Guten Morgen,
ich durfte bisher zwei wundervollen Herrn dienen; beide grundverschieden, aber jeder auf seine Art und Weise besonders. Aber beiden gemeinsam ist, dass sie in mir den unbedingten Wunsch ausgelöst haben, mich ihnen hinzugeben, zu unterwerfen, ihnen zu dienen und sie unbedingt stolz und zufrieden zu machen. Nur sie wecken dieses Verlangen in mir und nur ihnen gelingt es, mich körperlich, emotional und intellektuell zu fordern und zu befriedigen - deshalb sind/waren sie meine Doms.
Und natürlich tue ich für meinen Herrn Dinge, die ich "nicht mag" (wie zum Beispiel einen Knebel zu tragen). Aber ich tue dies mit Stolz für IHN und es befriedigt mich, dass ich ihm so gefallen darf.
Also, in Summe, ich glaube, ein Dom "passiert" einem......und wenn das der Fall ist, ist es ein unvergleichliches und wundervolles Gefühl
Einen schönen Sonntag,
Mrs. Pratchett