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Wann ist es so für euch?

*******ass Frau
221 Beiträge
Er ist ein Dom, wenn er auf mich so wirkt
******_79 Frau
1.264 Beiträge
@******001 das kommt drauf an, wie du/ihr Tabu für euch definiert.

Zumindest in meiner Welt sind Tabus etwas absolutes, statisches das sich nicht ändert.

Grenzen sind mehr oder weniger schnell verschiebbar und je nach Vertrauen, Verbundenheit usw fallen Grenzen auch ganz ohne Zutun des dominanten Parts...
******001 Frau
1.702 Beiträge
Ich glaube die Definition des Tabus recht eindeutig. Etwas was man vorab als komplett unakzeptabel für sich einsieht.

Was soll ich dazu sagen….mit der zeitlicher Vorgabe VORAB ist wohl alles gesagt.
*********otion Frau
1.359 Beiträge
Na jaaaa, da sind wir wohl alle zum Glück etwas anders. Mein Sub geniest es und ich auch. Im Konsens zu handeln ist die Grundlage. Die Bindung und das Vertrauen machen es möglich, dann spielen Tabus keine Rolle- alles ist schön.

Da hast Du glaub ich einfach den Unterschied zwischen Tabu und Grenze nicht verstanden, denn am Tabu endet der Konsens eben.
Ein Tabubruch ist nie schön.

Natürlich können Tabus bei wachsendem Vertrauen sinken. Der Setzende kann Tabus ja aufheben, in vielen Fällen werden dann aus den aufgegebenen Tabus eben Grenzen.
******ird Frau
1.302 Beiträge
Zitat von ******001:
Ich glaube die Definition des Tabus recht eindeutig. Etwas was man vorab als komplett unakzeptabel für sich einsieht.
Das soll was ausdrücken?
Es geht immer nur darum Tabus auszuhebeln sonst nicht domsig genug?
Was ist mit Tabu zb keine Gliedmaßen zu entfernen?
Ach egal mit der Zeit geht das auch, solange genug Dominanz da ist... Heißt ja "vorab".
Im übrigen habe ich noch nie eine derartige Definition für Tabu gelesen.

Man bricht sich doch keinen Zacken aus der Krone mal Tabus zu akzeptieren...
******001 Frau
1.702 Beiträge
Beruhigt euch.
Habe keinerlei Anspruch auf “nur so und nicht anders”

Bin keine Theoretikerin, bin einfach eine entspannte Namurdominante Frau. Ich wälze nicht die BDSM-Regelwerk rum meine Art zu finden. Ich bin es einfach.

Jeder handelt nach eigenem Verständnis. Die unmittelbare Reaktion meines Partners zeigt, dass ich richtig liege.

Für uns isessoooo.
Punkt.
**********chett Paar
39 Beiträge
Guten Morgen,
ich durfte bisher zwei wundervollen Herrn dienen; beide grundverschieden, aber jeder auf seine Art und Weise besonders. Aber beiden gemeinsam ist, dass sie in mir den unbedingten Wunsch ausgelöst haben, mich ihnen hinzugeben, zu unterwerfen, ihnen zu dienen und sie unbedingt stolz und zufrieden zu machen. Nur sie wecken dieses Verlangen in mir und nur ihnen gelingt es, mich körperlich, emotional und intellektuell zu fordern und zu befriedigen - deshalb sind/waren sie meine Doms.
Und natürlich tue ich für meinen Herrn Dinge, die ich "nicht mag" (wie zum Beispiel einen Knebel zu tragen). Aber ich tue dies mit Stolz für IHN und es befriedigt mich, dass ich ihm so gefallen darf.
Also, in Summe, ich glaube, ein Dom "passiert" einem......und wenn das der Fall ist, ist es ein unvergleichliches und wundervolles Gefühl
Einen schönen Sonntag,
Mrs. Pratchett
****an Mann
308 Beiträge
Kurz gesagt, ist es mein Bestreben als Dom, sowohl den Körper, als auch das Hirn meiner S zu ficken.

Umgekehrt will ich nicht einfach nur ihren Körper, sondern auch ihre Seele und ihr Herz besitzen.

Sollte meine S merken.

Herr C
****iie Frau
208 Beiträge
Dom (m/w/d) ist für mich eindeutig Dom, wenn...???? *nixweiss*
Ich bin recht froh, dass ich diese Frage (immer noch) nicht konkret mit meinen 55 Jahren beantworten kann.

"Mein Dom", hat mich zuerst im (psychischen) Griff; weiß ALLES von mir - jegliche Freude und Tagesablauf und meine wirklich schlimmen und tiefsten Ängste und Bedürfnisse und Defizite... kann (mir mein Temperament) verzeihen und gerecht strafen. Erkennt "birdiie" und "Seven_of_Nine". Fordert und fördert mich. Hilft mir. 'Ist immer präsent und DA. Absolut verlässlich. Ein Zuhause. Heimat. 'Kann mich aber auch mal auf House/Tech/RockPartys vertrauensvoll abzappeln lassen.
...
...
...
====> Wichtig=Sadismus UND Gefälle zu JEDER Zeit/nicht auf Sessions begrenzt und immer im Alltag.
Dies wäre so das, was ich persönlich am "Dom-Sein" festmache.
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