Vielen Dank für die Aufnahme in die Gruppe. Wir lieben CMNF, was für uns schon immer auch eine Form der öffentlichen Erniedrigung und Degradierung einer Sub repräsentiert hat. Damit es für uns perfekt wird, steigert sich CMNF automatisch zu PD und muss in der Verflängerung dann auch in sexueller Benutzung der Sub gipfeln.
Vor allem anderen lieben wir überraschende CMNF-PD-Hardsharing Sessions, die für die Sub im besten Fall völlig unerwartet eintreten. Wir nennen diese geplanten Szenarien schlicht Hinterhalte.
Diese Offerte möchten wir auch gerne hier in der Gruppe hinterlassen. Wir sind ein in jeder Hinsicht sehr aktives Pärchen, treiben uns auf Firmenbesichtungen genauso herum wie in Kunstausstellungen, in Konzerten genauso wie bei Whiskey- oder Weinverkostungen. Wir sind ausgesprochen vielseitig interessiert, reisen oft und haben einen sehr großen Bekanntenkreis. Des öfteren werden wir in anderen Städten auch bei Bekannten und Freunden zur Übernachtung eingeladen, so dass das zunächst kein Anhaltspunkt für einen Hinterhalt ist. Zumindest nicht für die Sub.
Wer Lust hat, uns zu einer zunächst ganz normal klingenden Freizeitgestaltung einzuladen, in Wirklichkeit aber nur einen Hinterhalt für die Sub gestalten will, der ist bei uns goldrichtig.
Liegt der Einladung ein interessantes Szenario zu Grunde, erscheinen wir gerne. (Leider sind wir da sehr anspruchsvoll, langweilige Ideen oder Null Acht Fünfzehn hat leider keine Chance). Nachdem der seriöse Anstrich kurze Zeit aufrecht erhalten wurde, muss die Sub sich entkleiden. Je unerwarteter das für sie ist, desto geiler. Je mehr Teilnehmer, desto besser. Je abwegiger das Umfeld, desto reizvoller. Je unpassender die Situation, desto erniedrigenderer für die Sub.
Beim anschließenden PD (und gerne auch PA) gilt für uns: Man muss auch gönnen können. Das heißt, jedermann kann sich daran beteiligen, auch gerne die Erstinitiative ergreifen oder in Führung gehen, was die Führung angeht :-). Als Eigner bestehe ich also nicht rigoros auf die Alphatier-Rolle. In nehme sie mir einfach, wenn es nötig ist.
Für die Sub ist dieser Punkt deshalb auch immer ein weiteres, großes Element der Verunsicherung. Sie weiß nicht, wer sich ihrer bemächtigt, wem sie wird ausgeliefert sein. Präsentation, Leibesvisitation, Übergriffe aller Art, aber auch verbale Erniedrigung und Degradierung, die auch nicht bei Respektlosigkeit gegenüber der Sub enden muss, sind hier abwechselnde Bestandteile.
Der Übergang zum sexuellen Gebrauch gestaltet sich oft über zunächst körperliche Dienstaufträge an die Sub. So wird sie herumkommandiert, muss bedienen oder sonstige (Hilfs-)Arbeiten (oft mit degradierender Komponente) ausführen. Dabei kommt es schon oft zu einzelnen sexuellen Handlungen mit und an ihr. In der Endkonsequenz muss die Sklavin umfassend und konsequent benutzt werden. Im Grunde zieht sich der gesamte Hinterhalt über einen Spannungsbogen bis zu diesem unausweichlichen Finale. Ohne sexuellen Gebrauch bringt uns auch die geilste Inszenierung eigentlich nichts. Oder eben nicht so viel.
Ab dem Moment, an dem die Sub realisiert, dass sie wieder in einen Hinterhalt geraten ist, baut sich dieser Spannungsbogen mit der entsprechenden Erwartungshaltung auch in ihr voller Geilheit auf.
Wer nach diesem langen Text also findet, dass das ein Treffer sein könnte, der darf uns gerne mit einer „seriösen Einladung“ begeistern und überraschen. Überzeugt uns das Szenario sowie auch das Umfeld und der Ort, nehmen wir die Einladung gerne an. Und es ist allen klar, dass es für meine Sub in einem „extremen CMNF-PD-PA-harter sexueller Missbrauch vom Feinsten“ endet