Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Jazz
639 Mitglieder
zum Thema
Legenden1
Wenn Kinder zu den Älteren aufsehen, und gelehrt bekommen was Liebe…
zum Thema
Wunden der Zeit8
Die Zeit heilt alle Wunden, wenn du sie gut verschnürst Bind nur die…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Zeit für Helden und Legenden (Jahrestage)

*******ngs Frau
3.387 Beiträge
William Thomas 'Champion Jack' Dupree (23.10.1909 - 21.1.1992)

Zu seinem 30.Todestag eine Erinnerung. ER kam aus dem tiefsten, alten Blues und lernte Klavier bei dem Barrelhouse-Pianisten Willie Hall. Er war früh schon Waise und in jungen Jahren schon unterwegs. Von New Orleans nach Chicago - nach Detroit - nach Indianapolis (Da war er Boxer viele Jahre).

Er kam in den 60-ern nach Europa und tourte dort in GB, Frankreich, Deutschland (wo er viele Jahre lebte, zuletzt in Hannover) . Er spielte Boogie - aber er kam aus dem alten Klavier-Blues. Er entwickelte den Boogie zum Rock'n Roll und war oft im 'Rock-Radio' oder im 'Rockpalast' zu Gast. Ohne ihn - undenkbar !!!

Doku über ihn und seinen viel jüngeren, dänischen Blues-Gitarristen Kenn Lending, der ihn Jahrzehnte on tour begleitete. Er hat selbst bis heute eine Blues-Rock-Band. 1986



Album 'From New Orleans to Chicago' mit Friends 1966



'In The Evening' (Von Wann das genau ist - konnte ich nicht herausfinden). Weiß es jemand ??


Etta James (* 25. Januar 1938 als Jamesetta Hawkins in Los Angeles, Kalifornien; † 20. Januar 2012 in Riverside, Kalifornien) war eine US-amerikanische Rhythm-and-Blues-, Blues-, Gospel-, Soul-, Rock-’n’-Roll- und Jazzsängerin.






*********Gent Mann
1.085 Beiträge
Stevie ray vaughn für mich einer meiner Helden und neben jimmy Hendrix einer der besten gittaristen


Elmore James (* 27. Januar 1918 in Mississippi; † 24. Mai 1963 in Chicago, Illinois).










*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Andrew 'Smokey' Hogg (27.1.1914 - 1.5.1960)

Er ist ein Cousin von 'Lightnin' Hopkins' und auch im 'Texas Blues' zu Hause. Er wurde nie so berühmt wie sein Cousin, aber er hat viele schöne Blues-Titel hinterlassen. 1937 mit dem Slide-Gitarristen 'Black Ace' (B.K.Turner) seinem Jugendfreund einige Aufnahmen.

Nach dem Krieg war er in den späten 40s/frühen 50s nochmal sehr erfolgreich. Er coverte viele Stücke seines Idols 'Big Bill Broonzy'. Er schrieb auch eigene Stücke und führte den Blues zeitgemäß damals in den frühen Rock'n Roll. *torte*

Seine erste Decca Aufnahme 1937 'Family Trouble Blues'



'I'm So Lonely' (wann er's genau aufgenommen hat, ist unbekannt. Es wurde altes Material entdeckt und neu veröffentlicht 2020 'Single Collection').



'I love You Baby' 50-ger Jahre


Harold „Chuck“ Willis
(* 31. Januar 1928 in Atlanta, Georgia; † 10. April 1958 ebenda) war ein US-amerikanischer Blues-Sänger und Komponist.

Erste Erfolge in der R&B-Hitparade hatte er mit den Coverversionen von Fats Dominos Goin' to the River. Von ihm stammt das Original von I Feel So Bad, das 1961 ein Hit für Elvis Presley wurde. Er selbst erreichte 1954 Platz 8 der R&B-Charts. Ab 1956 veröffentlichte Willis bei Atlantic Records. 1957 erfolgte seine erfolgreichste Aufnahme, ein Cover von Gertrude „Ma“ Raineys C. C. Rider, das Position eins der R&B- und Platz zwölf der Popcharts erreichte. 1958 starb er an einer Peritonitis im Alter von 30 Jahren.










Johnny „Guitar“ Watson
(* 3. Februar 1935 in Houston, Texas; † 17. Mai 1996 in Yokohama, Japan) war ein einflussreicher US-amerikanischer Blues-, Soul- und Funk-Musiker der 1950er- bis 1990er-Jahre.










King Curtis
King Curtis (eigentlich: Curtis Ousley; * 7. Februar 1934 in Fort Worth, Texas; † 13. August 1971 in New York City) war ein US-amerikanischer Tenorsaxophonist des Rock ’n’ Roll und Rhythm and Blues der 1950er und 1960er Jahre.






Joshua Daniel White
Joshua Daniel White, besser bekannt als Josh White (* 11. Februar 1914 in Greenville, South Carolina; † 1969 in New York City, New York) war ein US-amerikanischer Blues-, Spiritual- und Folkgitarrist und -sänger afroamerikanischer Abstammung.









Mehr auf Wikipedia !

https://de.wikipedia.org/wiki/Josh_White
George Thorogood (* 24. Februar 1950 in Wilmington, Delaware) ist ein US-amerikanischer Bluesrock-Musiker.






Memphis Slim (* 3. September 1915 in Memphis, Tennessee, bürgerlich John Len Chatman; † 24. Februar 1988 in Paris, Frankreich)






Lightnin’ Slim (eigentlich Otis Hicks; * 13. März 1913 bei St. Louis, Missouri; † 27. Juli 1974) war ein US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger, ein bedeutender Vertreter des Swamp Blues.






Sam Hopkins, bekannt unter dem Künstlernamen Lightnin’ Hopkins (* 15. März 1912 in Centerville, Texas; † 30. Januar 1982 in Houston, Texas) war ein US-amerikanischer Blues-Sänger und -Gitarrist. Er gilt als einflussreicher Vertreter des Texas Blues.






Popa Chubby (* 31. März 1960 in New York, bürgerlich Theodore Joseph Horowitz) ist ein US-amerikanischer Electric-Blues-Sänger und -Gitarrist.






*****nal Mann
73 Beiträge
Happy Birthday Angus Young *rock*
Carl Perkins
Carl Lee Perkins (* 9. April 1932 in Tiptonville, Tennessee, USA; † 19. Januar 1998 in Jackson, Tennessee) war ein amerikanischer Musiker, Sänger, Gitarrist und Songwriter.









*******ngs Frau
3.387 Beiträge
John Brim (10.4.1922 - 1.10.2003) zum *100*-sten Geburtstag

John war Bluesmusiker/Sänger des Oldtime-Chicago-Blues, mit dem er aufwuchs. Er hörte schon früh die ersten Plattenaufnahmen von Big Bill Broonzy und Tampa Red und brachte sich zuerst Mundharmonika bei. Später unterrichtete ihn Scrapper Blackwell im Gitarrespielen und er zog nach Chicago, wo er in den Clubs auf sämtliche damalige Größen des Blues stieß: Sonny Boy Williamson, Memphis Minnie, Big Maceo Merriweather, Muddy Waters, Little Walter, Jimmy Reed und viele andere.
Er begleitete sie, tingelte mit unterschiedlichen Musikern. Erst in den frühen 50s fanden mit 'Chess Records' diverse Plattenaufnahmen statt - Blues-Sessions oder einzelne Titel - die aber lange in den Archiven verstaubten und erst Anfang der 70s wieder entdeckt und veröffentlicht wurden.
Seine Frau Grace (selbst Blues-Sängerin) war immer dabei - lernte Mundharmonika und Schlagzeug, damit sie ihn begleiten konnte. Anfang der 90s machte er noch einige Aufnahmen mit Pinetop Perkins u.a. Sein letztes Blues-Album wurde 2000 gemacht. *torte*

Die frühen 50s mit Grace (voc, harp) und John's Combo ( Merriweather, Watkins, Brim)



Mit Little Walter, Robert Lockwood 1952



Sein bekanntester Song 'Ice Cream Man' von 1953



'Tougher Times' (Album 'Jakes Blues' 2000)















Mittlerweile sind viele alte Aufnahmen
Alexis Korner (* 19. April 1928 in Paris als Alexis Andrew Nicholas Koerner; † 1. Januar 1984 in London) war ein englischer Blues-Musiker.

Da sein Vater Österreicher und die Mutter türkisch/griechischer Abstammung waren, wuchs der kleine Alexis multikulturell auf. Die Familie Korner lebte in verschiedenen Ländern (Frankreich, Schweiz, Nordafrika), bis sie für sich - Mitte der 30er Jahre – England als Heimat entdeckten und sich hier niederließen. Schon mit fünf Jahren lernte Alexis Klavier spielen und Musiktheorie. Als der Zweite Weltkrieg „überstanden“ war, wollte Alexis vor allem Jazz hören und spielen. Er stieg als Semi-Profi bei Chris Barber ein. Durch ihn lernte er auch den Blues Fan und Mundharmonika-Spieler Cyril Davies kennen. Und der schaffte es, Alexis für den Blues zu begeistern. Immerhin war dieser Musikstil zu der Zeit in Europa so gut wie unbekannt! Um sich ihre eigene Bühne zu sichern, haben die beiden sogar ihr eigenes Musiklokal eröffnet: den London Blues und Barrelhouse Club!
Aber London war noch nicht reif für ihren Mix aus R´n´B, Blues und Jazz! Noch nicht! Gemeinsam gründeten sie 1961 die Gruppe „Blues Incorporated“, die erste Supergroup der Rockmusik. Diesem Ensemble gehörten im Laufe seiner Geschichte u.a. Mick Jagger, Charlie Watts, Jack Bruce, Ginger Baker, Eric Burdon und Long John Baldry an. Es entstanden aus dieser Blues-Band später einige prominente Bands wie z.B. die Animals, der Graham Bond Organization, die Manfred-Mann-Gruppe und auch die Rolling Stones entwickelt. Und somit war die „Blues Incorporated“ ein echter Talentschuppen, aus dem ganz große (Super-)Musikerkarrieren im Bereich Rock- und Jazzmusik hervorgegangen sind! Anfangs spielten „Blues Incorporated“ noch im Untergeschoss eines Teelandes, direkt an der Londoner-U-Bahn-Station „Ealing Broadway“. Das änderte sich aber relativ schnell: ab Mai 1962 trat die Band im Marquee Club regelmäßig auf. Sie wurden damit zum Geheimtipp der Szene und schafften es, den Laden an jedem Blues-Donnerstag richtig voll zu bekommen. Übrigens: Im Marquee fanden auch die ersten Plattenaufnahmen statt – zu dem sendete Radio BBC von hier auch ive die „Blues Incorporated“-Konzerte. 1963 trennten sich die Wege der beiden Band-Gründer: Davies verließ die Band.
1967 wurde die Band von Korner aufgelöst (es gab dann aber 1968 noch einen Auftritt, der für die BBC stattgefunden hatte). Danach arbeitete Korner in mehreren Bands und an verschiedenen Musikprojekten – 1969 stellte er mit Tochter Sappho und einigen anderen Leuten die New Church „auf die Beine“. Eröffnet wurde das legendäre Konzert von den Rolling Stones - damals zu Ehren des verstorbenen Brian Jones (Gründungsmitglieder der Rolling Stones)! Das ganze fand im Londoner Hyde Park statt und wurde vor Ort von über 250.000 Menschen verfolgt. 1970 gründete Alexis mit Thorup, Produzent Mickie Most und Songschreiber John Cameron die CCS – die Collective Consciosness Society. Ein vom Blues inspirierter Big-Band-Sound, der auf Rockmusik traf – das waren ganz neue Klänge. Und die kamen bei den Fans und Kritikern auch an – CCS wurden für eine Zeit lang sehr erfolgreich! Die Musiker (und damit auch Alexis) bekamen endlich Anerkennung für ihren Sound und ihre Arbeit.
1973 löste sich die Band dann aber auf. Korner und Throrup gründeten daraufhin „Snape“. Danach arbeitete Alexis in eher kurzfristigen Projekten und produzierte einige Solo-Alben: z.B. „Get Off Of My Cloud“ (1975). Zu seinem 50. Geburtstag schenkte er sich (und den Fans) das „Party Album“ (1978). Hier rief er noch einmal einige Bläser aus der Blues Incorporated zusammen. Der letzte öffentliche Auftritt war im August 1983 in Eindhoven/Holland. Damals sang Ruby Turner mit ihm gemeinsam auf der Bühne. Kurz darauf (Januar 1984) starb Alexis Korner im Londoner Westminster-Krankenhaus an Lungenkrebs – er war gerade einmal 55 Jahre alt. Übrigens: Alexis war seit 1950 mit seiner Liebe Roberta verheiratet. Gemeinsam hatten die beiden eine Tochter (Musikerin Sappho Gillett) und zwei Söhne (Nicholas und Damián). ( zit. Nach was-war-wann )






Albert King (eigentlich Albert Nelson; * 25. April 1923 in Indianola, Sunflower County, Mississippi; † 21. Dezember 1992 in Memphis, Tennessee) war ein amerikanischer Bluesmusiker und neben B. B. King und Freddie King einer der „drei Kings des elektrischen Blues“.






Little Walter (* 1. Mai 1930 als Marion Walter Jacobs in Marksville, Louisiana; † 15. Februar 1968 in Chicago, Illinois) war ein US-amerikanischer Bluesmusiker.

Der Einfluss von Little Walter auf die Harmonika im Blues ist mit dem von B.B. King auf der Gitarre zu vergleichen. Kritiker vergleichen Little Walter gar mit Charlie Parker. Dieser Vergleich rührt wahrscheinlich auch daher, dass Little Walter als einer der ersten seine Harmonika über ein Mikrofon und einen Gitarrenverstärker spielte und dabei einen Klang erzielte, der dem eines Saxophons sehr ähnlich war. In ihrer kurzen Biographie schreibt Madison Deniro über Little Walter: „Er war der erste Musiker überhaupt, der mit Absicht elektronische Verzerrung benutzte.“

Inspiriert von Bluesmusikern wie Sonny Boy Williamson I. und Big Walter Horton kreierte er im Chicago Blues einen neuen Stil, dessen Soli aus originellen Akkordfolgen bestanden und einen sehr „elektrischen“ Sound hatten.

Little Walter wurde bereits 1980 als einer der ersten in die Blues Hall of Fame aufgenommen. 2008 wurde er als Sidemen und als einziger Mundharmonika-Spieler auch in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Wiki




Robert Johnson
Robert Leroy Johnson (* 8. Mai 1911 als Robert Leroy Dodds in Hazlehurst, Mississippi; † 16. August 1938 in Greenwood, Mississippi) war ein US-amerikanischer Bluesmusiker. Er gilt als einer der bekanntesten Gitarristen, Sänger und Songwriter in der Geschichte des Blues.

Sein Einfluss auf andere Gitarristen begann bereits zu Lebzeiten. Nach seinem frühen Tod und einer lebendigen Legendenbildung um sein Talent als Gitarrist blieb er nur Blues-Sammlern und Musikern ein Begriff.

Gitarristen wie Eric Clapton oder Keith Richards nannten seinen Stil eine wesentliche Inspiration für ihre Musikkarriere. Zit. Nach Wikipedia ( Multiautoren )






Jon Mark (eigentlich John Michael Burchell; * 8. Mai 1943 in Falmouth; † 10. Februar 2021 in Rotorua, Neuseeland ) war ein britischer Musiker (Songwriter, Sänger, Gitarrist und Keyboarder), der vor allem durch seine Bandmitgliedschaft bei John Mayall bekannt wurde.





Joe Bonamassa
Joseph Leonard „Joe“ Bonamassa[1] (* 8. Mai 1977 in New Hartford, New York) ist ein amerikanischer Blues- und Bluesrock-Gitarrist, Sänger, Komponist und Texter.






Taj Mahal (eigentlich Henry St. Clair Fredericks; * 17. Mai 1942 in New York) ist ein US-amerikanischer Blues-Musiker.






Big Joe Turner (* 18. Mai 1911 in Kansas City, Missouri; † 24. November 1985 in Inglewood, Kalifornien; eigentlich Joseph Vernon Turner) war ein US-amerikanischer Boogie-Woogie-, Blues- und Rock-’n’-Roll-Sänger.






Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.