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Zeit für Helden und Legenden (Jahrestage)

*******ngs Frau
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Mick Jagger ( 26.7.1943)

Ohne den Blues - keine Rolling Stones. Jagger's Wurzeln waren immer der Blues. Als Teenager spielten die Jungs bereits schon alte Blues-Titel nach, bevor sich der Rock'n Roll /Rock erst richtig entwickelte. Mehr gab es damals noch nicht - der erste Rock'n Roll war allerdings in den 50s unterwegs. Es begann mit Blues. Er wird 79 Jahre alt und tourt um die Welt !



1965 ein Cover von 'Otis Redding', den Song veröffentlichte er kurz vorher .



Und Mick's Songs später immer noch Blues-lastig. Der 'Midnight Rambler' 1969 (eine gruselige Sex & Crime-Story) live im Rahmen ihrer 60s Anniversary Tour 2022.


*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Jimmy Witherspoon (8.8.1923 - 18.9.1997) - 'Spoon'

Auch ER ein Großer Blues Man. Wie auch J.L.Hooker, M.Waters, erlebte er das Blues-Revival der 60s/70s und beteiligte sich aktiv an dieser musik.Bewegung - auch im Rock-und Jazzbereich war er bis ins hohe Alter zu finden. Blues Hall Of Fame 2008.
Auch aus dem Gospel-Spiritual Bereich der 'Black Churches' kommend, machte er erste Aufnahmen in den 40s mit der Band 'Jay McShann'. Seine erste eigene Platte mit dem Hit 'Ain't Nobodys Business'. In den 50s erste Rock'n Roll anmutende Blues-Stücke. Er war an etwa 200 Alben beteiligt (eigene und die anderer bekannter Musiker, die er begleitete). Eric Burdon, Van Morrison, Robben Ford, Alexis Korner, T-Bone Walker, Bonnie Riatt, Earl Heins und viele andere lernten von ihm.
Seine roots aus dem alten, schwarzen Blues nahm er immer mit. Sein Gesang kommt tief aus seiner Seele, er komponierte viele unserer Blues-Standards und sein Humor war einzigartig. *torte*

Jay McShann Sextett und Jimmy Witherspoon (Mitte 40s)



Erster Erfolg sein 'Ain't Nobodys Business' von 1949 - hier später live



'Around The Clock' - Album 1963



'Nothing Changed' live 1972 mit Robben Ford - Grammy Album 'Live At The Mint' 1997


*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Stevie Ray Vaughan (3.10.1954 - 27.8.1990)

Ohne ihn, den Texas-Blues Man wäre der Blues in den 80er Jahren und auch später niemals so präsent geblieben. Seine Vorbilder die drei 'Kings', Albert Collins, Buddy Guy, Jimi Hendrix.
Er ging mit 17 Jahren nach Austin/Texas, wo sein älterer Bruder Jimmie schon lebte und begann mit ihm in der dort wieder aufblühenden Bluesszene Live Musik zu machen. 1979 gründete er 'Double Trouble' und erlangte erste Aufmerksamkeit. Eingeladen auf's Montreux Jazz Festival 1982 wurde er einem breiten Publikum bekannt (sein Durchbruch) - erstes Album 1982 'Texas Flood'. Das Zweite Album 1984 'Couldn't Stand The Weather' noch erfolgreicher.
Sein ganz persönlicher intimer Blues-Stil, die Art seines Gitarrenspiels und seine Leidenschaft zum alten Blues, seine besonderen Gitarren (Meistens Vintage Fender Stratocasters). Er spielte mit emotions, seinen Zähnen, entrückt oft und unglaublich bluesig.
Sein Leben (wie bei vielen Musikern) leider durch Alkohol und Drogen gezeichnet. Und als er endlich 1986 seine Sucht hinter sich brachte - dann dieser tragische Unfall, der alle Fans schockte. Ich stelle mir vor, er spielt jetzt mit Hendrix 'Voodoo Child' irgendwo tun sie das auch !
Diesen Blues Man verloren zu haben, tut richtig weh. Es war nur noch dieser EINE Platz frei 1990 für Jimmie Vaughan nach der Clapton 'Journey Man Tour' im Hubschrauber und er wollte unbedingt nach dem erfolgreichen Konzert schnell nach Chicago zu seiner neuen Liebe Janna und Jimmie Vaughan gab ihm den Platz. *traurig* *knicks*

Das 'verlorene' sehr persönliche Interview 1985 während der Produktion des Live Albums 'Live Alive'



'Texas Flood' (erstes Album und posthum Film-Video 'Live At The El Mocambo' ) - hier live im Rahmen seiner 'Texas Flood World Tour' 1983/1984 Ontario. Mit der 1963 Stratocaster Sunburst' - seine 'Number One'



Von und mit Lonnie Mack 1986 in Memphis 'Oreo Cookie Blues'



Letztes Album 'In Step' 1989 (alle Späteren veröffentlichte sein Bruder mit unveröffentlichtem Material) - 'Leave My Girl Alone' (Buddy Guy) live in Austin 1989


*********er61 Mann
29 Beiträge
Ich habe Stevie 1986 live in Sindelfingen erlebt. Das war sehr beeindruckend und prägend für mich 👍👌
Geburtstage im September
Ich habe das Bild grad im Internet gefunden. Vielleicht ist es ja ganz interessant für den einen oder andere
(Falls das hier nicht passt bitte verschieben oder löschen)

Danny Kalb (* 19. September 1942 in Brooklyn, New York City) ist ein US-amerikanischer Gitarrist, bekannt als Gründer der Band Blues Project.

Kalb war ein Schützling von Dave Van Ronk und wurde Solist und Session-Musiker. Er trat mit Folksängern wie Judy Collins, Phil Ochs, Pete Seeger und Bob Dylan auf. Kalb und der Blues-Ethnomusikologe Sam Charters gründeten die New Strangers. Er kam 1963 zu Van Ronks Ragtime Jug Stompers. Inspiriert von den afroamerikanischen Bluesmännern Son House, Skip James und Mississippi John Hurt experimentierte Kalb mit akustischer und elektronischer Musik.

Im Alter von 15 Jahren gründete Kalb die Band Gay Notes und trat 1961 mit Bob Dylan bei einem WBAI- FM-Konzert auf. 1963 trat Kalb mit seinem Mentor Dave Van Ronk in den Ragtime Jug Stompers auf. 1964 nahm er als Folk Stringers auf, produziert von dem Gitarristen und Schriftsteller Sam Charters, der geschrieben hat: "Es wurde allgemein eingeräumt... dass... Kalb der aufregendste der neuen Spieler war." 1964 spielte Kalb die zweite Gitarre auf Phil Ochs 'Album All the News That's Fit to Sing und 1964 erschien er auf Judy Collins' Fifth Album.

1965 gründete Kalb mit Steve Katz, Andy Kulberg, Roy Blumenfeld und Tommy Flanders das Blues Project. Flandern verließ später die Band und wurde von Al Kooper ersetzt. Sie nahmen drei Alben auf, spielten häufig im Cafe Au Go Go und bei Murray the Ks letztem spektakulären "U-Boot-Race-Watching" -Spektakel im RKO 58th Street Theater in New York und machten mehrere Konzertreisen, die sich 1971 auflösten. 1965 Das Blues-Projekt führte eine elfminütige Wiedergabe von Muddy Waters '"Two Trains Running" in elektronischer Form mit Waters im Publikum durch. Auf die Frage, was er davon halte, sagte Waters: "Du hast mich wirklich erwischt." Kalb sagte später: "Wenn ich an diesem Punkt an Ort und Stelle tot umgefallen wäre, weil wir an Muddy Waters gedacht haben, wäre mein Leben gut angelegt gewesen." Persönlichkeitskollisionen, Drogen und der Lebensstil der 1960er Jahre forderten ihren Tribut von der Band. Katz und Kooper gingen, um Blut, Schweiß und Tränen zu formen.

Howard L Solomon (Inhaber und Promoter des Cafe au Go Go) schrieb 1999 in einer E-Mail an Kalbs Webmaster: "Danny Kalb... ist dort oben mit der besten aller Blues-Legenden... Seine Arbeit für mich im Cafe 'au Go Go war unglaublich... Ich habe mit dem Besten aller Zeiten gearbeitet und er ist an der Spitze... Eric Clapton, Mick Taylor, Jimi Hendrix, John Mayall, Zappa, alle Größen, aber Danny wird in den Top 5 hervorgehen. ""

1968 veröffentlichte er Crosscurrents mit Stefan Grossman. Er war die nächsten zwanzig Jahre ziemlich ruhig, schloss sich aber Al Kooper für ein Blues-Projekt-Treffen an, das 1996 im Bottom Line aufgenommen wurde.

Im 21. Jahrhundert spielt Kalb Solo-Akustik-Gigs, spielt akustische und elektrische Musik mit dem Danny Kalb Trio, darunter Bob Jones am Akustikbass und Mark Ambrosino am Schlagzeug, und tritt gelegentlich mit Stefan Grossman und Steve Katz sowie mit seinem Bruder Jonathan Kalb auf. Das Danny Kalb Trio hat 2008 aufgenommen, dass ich das Leben leben werde, über das ich singe (Aufenthalt), was in den Blues-Medien große Anerkennung fand. 2013 folgte Kalbs erste Doppel-CD. Moving in Blue, ebenfalls auf dem Sojourn-Label, mit verschiedenen Sidemen und Gastkünstlern. Mit diesem Album zeigt er die gesamte Bandbreite seiner musikalischen Interessen und Kreativität.

Kalb hat den Gibson J-200 der frühen 1960er Jahre weiter gespielt, mit dem er seine Karriere begann. Er verwendet auch eine in Mexiko hergestellte akustisch-elektrische Martin und eine E-Gitarre im Greco Les Paul-Stil.








*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Das ist einfach wonderful Lieber !!! Er ist ein ganz großer 'Blues* Man mit einer bemerkenswerten Biografie. Das brauchen wir hier ! *knicks*
*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Albert Collins
( 1.10.1932 - 24.11.1993)

Ein großer Blues Man würde heute seinen 90.Geburtstag feiern. Der 'Ice Man' oder 'Master Of The Telecaster' machte sich aus gehörtem Chicago/Texas/Delta - Blues seine ganz eigene Mischung. Sehr viel Soul, aber auch wunderschönen Slow-Blues. Seine Telecaster eigenwillig getuned/gestimmt und immer ein Kapodaster hoch oben auf den Bünden. Messerscharfer, hoher Klang mit offener Stimmung kam da zustande. Er war ein Entertainer und soll unglaublich liebenswürdig gewesen sein. *torte*

Seine Geschichte - Quelle 'Bluessource'

https://www.bluessource.de/albert-collins/

Sein 'Frosty' sein erster großer Erfolg 1964 - Live 1991 Austin (die beste Version ever) mit brillianten Musikern wie Derek o'Brian (git), Reese Wynans (Hammond), Johnny B.Gayden (b) und Soko Richardson (dr). Capo 12.Bund !



Auch Slow geht 'Cold, Cold Feeling' (von T-Bone Walker 1952) auf Collin's erstem großen Album 'Ice Pickin' 1978. Hier live Montreux 1979 - Sax Aaron Corthen


*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Sippie Wallace ( 1.11.1898 - 1.11.1986) also Geburtstag und Todestag

Die Pianistin und Blues Sängerin mit bürgerlichem Namen Beulah Thomas kam aus einer Musikerfamilie. Wie so viele aus dem Gospel der Black Churches. Sie war eine der ersten schwarzen Frauen, die ab etwa 1920 Aufnahmen machte. Die 'Texas Nightingale' war eine Ikone damals und sehr bekannt. Sie sang mit Musikern wie Louis Armstrong, Clarence Williams und King Oliver und gehört zu unseren Blues Legenden.
Etwa 40 Plattenaufnahmen sind aus den 20s erhalten, alle Titel schrieb sie selbst. Im Blues Revival der 60er war sie wieder auf den Bühnen bis ins hohe Alter und machte neue Aufnahmen (Sippie Wallace Sings The Blues 1966). Bonnie Raitt coverte Vieles von ihr, Sippie war ihre Mentorin und mit ihr befreundet. *knicks*



'Bedroom Blues' - ein Standard von 1927 mit Albert Ammons And The Rhythm Kings



Bonnie Riatt feat. Sippie Wallace 1976 live San Francisco - Sippie's größter Hit. 'Women Be Wise'



Und ihr 'Suitcase Blues' von 1925 mit John Mayell 1982


*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Sam Chatmon (10.1.1897 - 2.2.1983 Mississippi).

Sam stammt aus der bekannten Chatmon (auch Chatman)-Familie. Er spielte Geige und Gitarre. Viele seiner Brüder/Cousins sind unsere Blues Veteranen. Mit den 'Mississippi Sheiks' bzw. 'Chatmon Brothers' im lockeren Verbund, tingelte er durch die Lande zunächst in Medizin Shows - später kamen sie in Tanzlokalen und Clubs bis nach NY. Sie waren kommerziell erfolgreich damals und machten zwischen 1928 und 1935 viele Aufnahmen mit Label 'Okeh Records' (auch später Bluebird und Columbia). Sehr bekannte Blues-Standards komponierten sie gemeinsam - im Prinzip die Väter unserer Blues Giganten. Viele Familienmitglieder hatten auch Solo Erfolge (die Erfolreichsten : Bo Carter und Memphis Slim). Aber Sam lebte lange und konnte später im Alter sehr vom Blues Revival und der Wiederentdeckung des alten Blues profitieren. Lonnie Chatmon (Geige) und Bo Carter (Armenter Chatmon - Gitarre, Klarinette) waren seine Brüder. Memphis Slim (John Len Chatmon) sein Cousin.

Ein kurze Interview 1978



Die 'Sheiks' - Sittin' On The Top Of The World' 1930. Großer Blues Standard (von dem alle Späteren profitierten).



'Let's Get Drunk Again' (Sam schrieb es mit seinem Bruder Bo Carter 1929). Standard !



Und natürlich 'Corrine Corrina', dass es mit Hunderten Textversionen gibt - ein Traditional. Bo Carter sicherte sich da Urheberrecht 1932.


Jeff Beck RIP
Geoffrey „Jeff“ Arnold Beck (* 24. Juni 1944 in Wallington, Surrey, heute London Borough of Sutton; † 10. Januar 2023 in Wadhurst, East Sussex) war ein britischer Rock-Gitarrist und mehrfacher Grammy-Preisträger. Der Rolling Stone listete ihn 2011 auf Platz fünf der 100 besten Gitarristen aller Zeiten.

Wie viele Gitarristen der frühen 1960er Jahre in England verdiente Jeff Beck sein Geld als Sessionmusiker. 1965 – nach dem Wechsel Eric Claptons zu John Mayall – suchten die Yardbirds einen neuen Leadgitarristen. Beck war einer der ersten Gitarristen, der mit electronic fuzz distortion und noise experimentierte. Nach einem legendären, aber kurzen Leadgitarren-Duo mit Jimmy Page verließ er Ende 1966 die Gruppe.

Anfang 1967 veröffentlichte er seine Solosingle Hi Ho Silver Lining/ Beck’s Bolero, die ein großer Hit wurde. Beck sang hier selbst. Im selben Jahr gründete Jeff Beck eine neue Band, die Jeff Beck Group. Dabei waren Rod Stewart (Gesang), Ron Wood (Bass), Micky Waller (Schlagzeug) und Nicky Hopkins (Keyboard). Die Gruppe produzierte zwei Alben, Truth (1968) und Beck-Ola (1969). 1968 wollte die Psychedelic-Rock-Band Pink Floyd Beck als Gitarristen anwerben. Es entwickelten sich Spannungen in der Jeff Beck Group, und 1969 stiegen Stewart und Wood aus, um sich den Faces anzuschließen. Ron Wood wechselte dann 1975 zu den Rolling Stones.

Nach dem zweiten Scheitern der Jeff Beck Group (die 1972 auseinanderfiel) gründete Beck das hochkarätige Trio Beck, Bogert & Appice (BBA) mit Carmine Appice (Schlagzeug) und Tim Bogert (Bass), beide früher bei Vanilla Fudge und Cactus. Auch diese Gruppe fand vornehmlich in Spezialistenkreisen Beachtung und löste sich bald wieder auf. Immerhin hatten sie einen Hit mit Stevie Wonders Superstition und Beck spielte die Sologitarre in Lookin' for Another Pure Love auf Wonders Album Talking Book. 1975 veröffentlichte Beck ein instrumentales, sehr vom Jazz inspiriertes Soloalbum mit dem Titel Blow by Blow, das von der Kritik sehr gelobt wurde. Dem folgte eine Gemeinschaftsarbeit mit dem Jazzrock-Keyboarder Jan Hammer und dessen Band für das Album Wired (1976), die ebenfalls große Zustimmung fand. In dieser Zeit produzierte Beck auch zwei Alben der Gruppe Upp, bei denen er auch selbst mitspielte.

In den 1980ern und 1990ern brachte Beck nur gelegentlich Alben heraus: Flash (1985, darunter einige Stücke zusammen mit Rod Stewart und Jan Hammer), Guitar Shop (1989), Crazy Legs (1993, eine Hommage an sein Vorbild Cliff Gallup, den Gitarristen von Gene Vincent), Who else (1999), und You Had It Coming (2001). Jeff Beck gewann den Grammy zum dritten Mal in der Kategorie Best Rock Instrumental Performance für sein Stück Dirty Mind aus dem Album You Had It Coming. Nebenbei spielte er als Gastmusiker in Projekten anderer Musiker (z. B. Jon Bon Jovis Blaze of Glory und Roger Waters Amused to Death 1992).

Beck hatte nie solche Erfolge gefeiert wie Eric Clapton oder Jimmy Page, dennoch gilt er mit seinen musikalischen Visionen zwischen Jazzrock bzw. Fusionmusik (z. B. auf Wired und auf There and Back, feat. Simon Phillips), Psychedelic und Progressive Guitar Music als eine ebenso bestimmende Kraft der Rockmusik. Für seine Rockinstrumentals wurde er sechsmal mit einem Grammy Award ausgezeichnet: 1986 für Escape, 1990 für Jeff Beck’s Guitar Shop mit Terry Bozzio und Tony Hymas, 2002 für Dirty Mind, 2004 für Plan B, 2010 für A Day in the Life und 2011 für Nessun dorma.

Beck spielte fast ausschließlich Fender-Stratocaster-Gitarren. Fender hatte mit ihm zusammen ein „Signature“-Stratocaster-Modell konzipiert, das durch den Fender-Custom Shop produziert und vertrieben wird.

Gibson stellte 2009 ein Jeff-Beck-Modell einer Les Paul vor. Die Farbe ist originalgetreu „Oxblood“. Eine weit verbreitete Annahme ist, dass das Unternehmen Seymour Duncan seit den 1970er Jahren serienmäßig einen Humbucker anfertigt, der den Namen von Jeff Beck trägt (Artikel-Nr. SH-4 im Sortiment). Dies ist jedoch falsch, die Bezeichnung „JB“ steht für „Jazz/Blues“ anstelle von „Jeff Beck“.

Beck benutzte seit den 1980er Jahren nur noch sehr selten ein Plektrum (nur für besonders schnelle Sololäufe). Charakteristisch für sein Spiel ist seit den 1990er Jahren das exzessive Nutzen des Tremolohebels in Anlehnung an die Spieltechnik Cliff Gallups bei gleichzeitigem Anschlag mit den Fingern der rechten Hand sowie des Lautstärke- und Klangreglers seiner Gitarre.

2022 brachte Beck das Album 18, eine Kooperation mit Johnny Depp, heraus. Im selben Jahr erschien Ozzy Osbournes Album Patient Number 9, bei dem Beck unter anderem beim Titeltrack die Leadgitarre spielte.

Jeff Beck starb am 10. Januar 2023 im Alter von 78 Jahren an einer bakteriellen Meningitis. ( Wikipedia )








*******ngs Frau
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Michael 'Mick' Kevin Taylor (*17.1.1949)
'Little Mick' - der zurückhaltende, introvertierte und disziplinierte brit.Blues Gitarrist (auch Piano, Bass und drums) kam auf Platz 37 der hundert besten Gitarristen aller Zeiten (Zeitschrift 'Rolling Stone').
Er begann mit der Band 'The Gods' (1965-1967) um Ken Hensley, (Uriah Heep), Greg Lake und John Glascock und mit seinem Bruder John Taylor (Jethro Tull). Dann 'John Mayall And The Bluesbreakers' (1966 - 1969) - ein Ersatz auch für Eric Clapton und Peter Green (die nicht immer so zuverlässig waren damals). Dann statt Brian Jones Mick Taylor bei den 'Rolling Stones'(Ab Juli 1969 - bis Sommer 1974). Er hatte maßgeblichen Einfluss auf die Songs/Stücke in dieser Zeit und schrieb/arrangierte sie auch teilweise mit. Hatte aber nie irgendwelche Urheberrechte an den Songs in dieser Zeit und wurde auch nie erwähnt. Alles ging an Jagger und Richards. Mick Jagger : „Er hat Großes geleistet und für mehr Musikalität in der Gruppe gesorgt.
Sein Stil ist sehr flüssig und melodisch. Das hatten wir vorher nicht und haben es bis heute nicht. Weder Keith noch Ronnie Wood spielen wie er. Es war sehr gut für mich, mit ihm zu arbeiten.“
Und er spielte auch später noch immer wieder mit John Mayall und den Stones als Gast. Unaufgeregt, virtuos und im Hintergrund. Underrated vielleicht - aber sein Lebenswerk ist bis heute dem Blues verpflichtet und er hat mit so vielen Künstlern und in unterschiedlichen Projekten gearbeitet als Session-und Livemusiker. Einfach ein 'Tribute' an ihn. *torte*

Ausschnitt aus der Stones Doku 1969-1974 - The Mick Taylor Years (auch John Mayall kommt zu Worte)



Und Keith und ER waren ein Dream Team (obwohl sie sich auch damals oft zofften ). Das weiß er wohl ! (Er sprang oft genug ein für ihn damals....).



'Angie' live Newcastle 1973 (seine Guitar statt Keith).



Alles Mögliche hat er eingespielt und live mitgespielt von den Stones - manchmal ohne Keith. (Sticky Fingers, Exile On Main St, Goat Head Soup, Time Wait For No One (wirklich Sein Song).



Reunion John Mayall 1982 mit ihm, John Mc Vie (b), Collin Allen (dr) und Blues - Gästen ! Capitol Theatre


*******ngs Frau
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Little Walter (1.5.1930 - 15.2.1968)

Der Mann mit der electric Blues harp und einer der ersten, die die neuen Techniken und Sounds nutzten im Chicago Blues. Er machte die Blues Harp zum Soloinstrument. 'Chess Records' wäre ohne ihn und seine heute berühmten Mitstreiter nie so ein großes Blues-Label geworden. Viele Talente zog er mit und inspirierte. Leonard Chess förderte diese neuen, jungen Bluesmusiker und bot ihnen eine Plattform. Zum 55. Todestag ein Tribute für eine Blues Legende *knicks*

''Little Walter – einer der Größten des Chicago Blues
Was Jimi Hendrix für die Gitarre, war Little Walter für die Mundharmonika: Der Musiker aus Chicago eröffnete dem Blues neue Horizonte. Kaskaden von markerschütternden Sounds drangen aus seinem Instrument, befeuert von einer latenten Wut auf seine unglückliche Kindheit und sein Schicksal als Entwurzelter.

„Little Walter hinterließ gerade mal 15 Stunden Musik, die für immer das Vokabular für sein Instrument veränderten. Er begann als Straßenmusiker und wurde ein weltbekannter Innovator; aus den gefährlichen Vierteln der Städte fand er nie raus. Er hatte Hits und spielte in den besten Clubs im In- und Ausland. Er machte viel Geld und verschleuderte alles wieder.“
In dem Buch „Blues with a feeling“ resümieren drei Autoren so das kurze wilde Leben von Marion Walter Jacobs, den Bluesfans in aller Welt bekannt als: Little Walter. Am 1. Mai 1930 kam er zur Welt und kurz vor seinem 38. Geburtstag starb er, unter mysteriösen Umständen – einer der vier oder fünf Größten des Chicago Blues.
„Er schlief auf Billardtischen und fuhr brandneue Cadillacs; er jobbte in Eckkneipen für ein Taschengeld. Walter bezirzte mit seiner Großzügigkeit und schreckte ab mit seiner Arroganz. Er liebte und verließ unzählige Frauen, er schloss Freundschaften und zerstörte sie; irgendwann zerbrach er an den Folgen eines ungehemmten Alkoholismus. Ein musikalisches Genie mit seltenen Talenten, die heute noch faszinieren.“

Little Walter eröffnete dem Blues neue Horizonte: 14 Hits in den Top Ten der Hitparaden waren die Erfolgsbilanz. Aus einer simplen Mundharmonika der deutschen Marke Hohner aus einem Versandkatalog für 59 Cents.
„Je mehr die Leute mich davon abbringen wollten, umso mehr vernarrte ich mich in dieses Ding. Wenn du aufgibst, verlierst du den Kampf, und so wurde ich allmählich gut darin.“
Er trug zeitlebens einen Revolver bei sich.
In seinen Adern floss afrikanisches, indianisches und französisches Blut. Viele Details seiner schweren Kindheit im rassistischen Süden kamen nie ans Tageslicht. Walter hasste den Süden. Mit den Hobos auf Güterzügen kam er 1945 nach Chicago und schlug sich anfangs als Straßenmusiker auf der Maxwell Street durch. Ein kleiner Mann, dem niemand sagte, was er zu tun oder zu lassen hatte, ein Entwurzelter und Außenseiter, der zeitlebens einen Revolver mit sich herumtrug und sich mehrmals selbst damit verletzte. Die vielen Narben in seinem Gesicht und am Oberkörper zeugten von etlichen Konflikten.
Aristocrat Records hieß ein kleines Plattenlabel, das die Chess-Brüder aufkauften, das waren polnische Emigranten, die daraus in Chicago mit ihrem Chess-Label eine der wichtigsten Bluesfirmen machten.
„Little Walters Musik war ein direkter Spiegel seiner Persönlichkeit. Zornig und mal brutal, auch mal zärtlich, immer rastlos und ständig in Bewegung.“
Anfang der 50er-Jahre hatte Walter seine große Zeit. Dann aber begann der Siegeszug des Rock'n'Roll und ein Schatten fiel über die gerade noch so lebendige Bluesszene.
Bei einem Streit ging die Pistole in seiner Hosentasche los und er schoss sich ins Knie. Quälende Schmerzen und noch mehr Drogen. Magere Zeiten brachen an. Little Walter war nur noch ein Schatten seines früheren Selbst, lebte aber weiter ohne Rücksicht auf Verluste, wirkte unnahbar und introvertiert. Marion Walter Jacobs starb am 15. Februar 1968 in Chicago.

Szene aus dem biografischen Blues-Film 'Cadillac Records' 2008 (mit Muddy Waters spielt er '40 Days And 40 Nights' und 'Juke').



Blues Hall Of Fame 1980 und 2008 Rock And Roll Hall Of Fame



'Blues With A Feeling' (Jack McVea And His All Stars 1947) machte er zu einem (Harmonica) Blues Standard 1953.


****65 Paar
12.217 Beiträge
Es ist eine typische Lebensgeschichte eines Ausnahmetalentes, geprägt von dem unfassbaren Drang der Selbstzerstörung.
*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Walter (Furry) Lewis (6.3.1893 - 14.9.1981)

Der Blues Veteran des 'Memphis Blues' (im Mississippi Delta geboren, aber in Memphis aufgewachsen) war ein Visionär, ein Vorreiter des Rock'n Roll aus dem Blues. Er beherrschte sowohl das Picking, als auch Slide-Gitarre. Das Gitarrenspiel und trad.Bluessongs lernte er angeblich von einem gewissen 'Blind Joe'. Er tingelte, wie viele Bluesmusiker seiner Zeit durch Medizin Shows, Clubs, Kneipen, Bars. Aber er hatte einen festen Job bei der Stadtreinigung in Memphis bis zu seiner Rente. Er spielte und sang mit Memphis Minnie, Bessie Smith, Blind Lemon Jefferson und vielen anderen aus dieser Zeit. Auch er begann im Orchester von W.C. Handy, dann bei der 'Memphis Jug Band'. Von Talentsuchern wurde er entdeckt und machte seine ersten Aufnahmen ab 1927, zunächst mit 'Vocalion', später mit 'Victor'. Die Weltwirtschaftskrise verhinderte einige Jahre seine Karriere, er wurde aber im Folk/Blues Revival der 60s wieder entdeckt und war der erste Old Blues Man, dem man Tribute zollte. Er konnte noch viele Jahre davon profitieren. Seine bekanntesten Songs : 'Stack o Lee (Stagger Lee), Judge Harsh Blues, Kassie Jones und sein Furry's Blues. Wir feiern seinen 130.Geburtstag *torte*

Mit Leon Russell und Friends 1971 (Furry's Blues, John Henry und ??)



Kassie Jones 1927



Judge Harsh Blues 1929


*******ngs Frau
3.387 Beiträge
James (Yank) Rachell (16.3. 1910 - 9.4.1997).

Ein Blues Veteran, der über 70 Jahre aktiv sein konnte, Blues Standards schrieb und die Mandoline in die Blues Szene brachte. Er erzählte immer wieder die Story als er als Junge von seinem Vater ein Ferkel geschenkt bekam und es dann für eine alte Mandoline eintauschte. 'Wenn wir im Herbst alle Schweinefleisch essen, dann kannst du diese Mandoline essen !'
Autodidakt und später unterstützt von Hamborne Willie Newborn (Rollin' And Tumblin'), lernte er Sleepy John Estes kennen. Die beiden tingelten live durch Memphis und machten ab 1929 auch Plattenaufnahmen mit ihrer Jug Band.
Mit der Depression kam allerdings das Ende der Memphis Blues Szene und Yank machte nur noch an den WE Blues. Er traf Sonny Boy Williamson I und in Chicago ging seine Laufbahn weiter. Das Blues Revival ab Anfang der 60er kam auch ihm zugute und etliche Konzerte/Plattenaufnahmen fanden statt. Er verlor seine Freunde und Partner Sonny Boy 1948 und John Estes 1977, machte aber Musik bis ins hohe Alter und konnte auch finanziell davon profitieren. Seine Blues Stücke: 'Divin' Duck Blues', Loudella Blues, Gravel Road Woman u.a. Seine Batwing Mandoline mit Tonabnehmer hatte einen speziellen Sound und war sehr schwer zu tunen...im alten Blues absolut wundervoll ! *torte*

1930 'Tappin' That Thing' - Jug mit Sonny Boy W.



Mit Sleepy John Estes 1966 (der damals völlig verarmt noch etwas profitieren konnte...)



1979 'Roll Me Over Baby'


*******ngs Frau
3.387 Beiträge
Eric Clapton (*30.3.1945)

78 Jahre wird er heute alt, der Blues Veteran. Einmal erschien er kurz in den 'Tributes' hier (2020). Ein großes Lebenswerk bisher, viele Stationen, berühmte Bands, viele Musikerfreundschaften bis heute und seine Benefit Konzerte einschließlich sein 'Crossroads Guitar Festival' - unvergessen ! Blues war immer sein Antrieb, auch im Rock, im Soul und seinen Songballaden. Ein kurzer Rückblick auf ein auch privat bewegtes Leben mit Höhen und Tiefen. Eric geht es gut, wie er in einem neuen Interview sagt. Er hatte Probleme mit Rücken und seinen Händen und er machte sich große Sorgen, nicht mehr spielen zu können. Er erholte sich und arbeitete mit Fachleuten daran, gesund zu werden. Er kann wieder live auftreten und absolvierte seine Konzerte in 2022 und auch in 2023 wird er spielen. Happy Birthday *torte*



Vielleicht ein Ostergeschenk ? Der Dokumentarfilm über Eric's Leben von Lili Fini Zanuck 2018, die sehr persönliche und private Momente zeigen durfte, ihn als Mensch und Musiker mit Geschichte zeigt. (Er öffnete dafür seine Archive, seine Fotoalben, seine Erinnerungen). Einen Soundtrack gibt es auch aus seinen wichtigsten musikalischen Stationen. 'Life In 12 Bars'



2022 gut wie immer - und große, alte Mitmusiker seit Jahren live dabei : Der 79-jährige Pianist/Keyboarder Chris Stainton, Hammond B3 Paul Carrack ( 72 Jahre), Nathan East (b) und Sonny Emory (dr). Elmore James würde das freuen.


*******ngs Frau
3.387 Beiträge
David 'Honeyboy' Edwards (28.6.1915 Mississippi - 29.8.2011 Chicago)

Einer der letzten Delta Blues Legenden, die noch mit John Hooker spielten und bis ins 21.JH den alten Blues zelebrierte. Viele konnten ihn noch sehen und hören, weil er noch bis kurz vor seinem Tod ca. 70 Live Auftritte pro Jahr machte.
In ärmlichen Verhältnissen als Sohn eines Baumwollpflückers und Enkel eines Sklaven aufgewachsen, tingelte er als Teenager mit dem 12 Jahre älteren Big Joe Williams durch die Lande. Von ihm lernte er Blues Gitarre und spielte auch mit Charlie Patton. Er trat ab den 30s einige Jahre mit Robert Johnson auf bis zu dessen Tod 1938. "Wir liefen durchs Land mit unseren Gitarren auf den Schultern, hielten bei den Häusern der Leute an, spielten ein bisschen, liefen weiter", zitiert die "New York Times"
Der Archivar Allan Lomax machte mit ihm 1942 einige Aufnahmen und Interviews (Field Recordings). Dann erst gab es die ersten Plattenaufnahmen, mit denen er etwas Geld verdiente bei 'Chess Records'.
In den 50s zog er nach Chicago, wo er in den Clubs spielte, Aufnahmen machte, mit allen Blues Größen der Zeit spielte. Das 60s Blues Revival brachte ihn in Erinnerung und die 70s waren seine Glanzzeit, denn der Harp Spieler Michael Frank wurde sein Manager.
Auftritte rund um Chicago, Konzert Tourneen im Ausland, neue Plattenaufnahmen und die 50er Aufnahmen neu aufbereitet. 2008 bekam er einen Grammy für das Album 'Last Of The Great Mississippi Delta Bluesmen : Live In Dallas' (mit Henry Townsend, Pinetop Perkins und Robert Lockwood Jr.).
2010 den Grammy für sein Lebenswerk und natürlich 1996 'Blues Hall Of Fame'.
Das er so alt wurde, noch völlig körperlich und geistig fit war, ist ein *geschenk*für uns ! *torte*

Er erzählt uns 2008 im Südstaaten Slang : 'Die Gitarristen machen viel zu viel heutzutage, der echte Blues ist langsam, einfacher und wird zurückhaltend gespielt.' (Weniger ist da mehr, und das ist eine Kunst !).



Alan Lomax stellt ihn 1942 vor.



'Crossroads' 2010, sein 95.Geburtstag mit Michael Frank


****ili Mann
1.824 Beiträge
Oh, ja, ich erinner mich. Er war auch auf der Blues Session von Fleetwood Mac im Januar 69 in den Chess-Studios dabei.
*******ngs Frau
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Andy Fairweather Low (2.8.1948 in Wales)

Zum 75.Geburtstag dem Sänger, Songwriter und Gitarristen ein Tribute. Er ist nicht so bekannt wie viele andere, aber er ist und war ein bedeutender, zuverlässiger Session/Sideman für viele Musiker auch aus dem Blues Bereich. Auf vielen Blues und Blues/Rock Alben anderer Künstler ist er zu hören und live hatte er genug zu tun. Seine Kontakte zu Musikern sind über 50 Jahre ein Gewinn, seine Wurzeln liegen im Blues obwohl er sämtliche Genres bedienen kann. Er begann als Teenager mit der 60s Pop Band 'Amen Corner' und war Session/Studio Musiker für The Who, Joe Satriani, Joe Cocker, für viele bekannte Pop/Rockmusiker und jahrelang Sideman/Live Musiker für Roger Waters und Eric Clapton, der ihn ab 1990 unbedingt als Sideman wollte. Er hat seit Jahren bis heute seine Band 'Andy Fairweather Low And The Low Riders' mit denen er bis heute in den großen Blues Clubs auftritt. Andy sieht heute aus, wie ein Mathe Prof oder ein sonstiger Analytiker, aber er kann entertainen und hat den Humor eines walisischen Comedians. Ein unglaublich redseliger und virtuoser Musiker. Er kann's und er gönnt sich das jetzt.

Andy mit Eric - eine jahrzehntelange Freundschaft. Crossroads 2013 mit Doyle Bramhall II, Steve Jordan (dr), Paul Carrack (keyb) Willie Weeks (b) und Greg Leisz (Pedal Steel). 'Gin House Blues' (Bessie Smith 1926).



Seine 'Low Riders' mit 'So Glad You're Mine' (Arthur Cudrup 1946).


******ier Frau
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Keith Richards zum 80.
Heute feiert der freundliche ältere Mann seinen 80. Geburtstag
*happybirthday* *torte*

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Samuel L. Jackson zum 75.
Heute feiert der sympathische Schauspieler Samuel L. Jackson seinen 75. Geburtstag. *happybirthday* *torte*
Er hat nicht nur geschauspielert, sondern auch gebluest:

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