Wie haltet Ihr es mit Pausen?

Wenn ich alleine nur auf den Weg nach Hause bin eher ohne Pausen
Unser letzter Ausflug mit dem Ziel auf den Aussichtsturm war prima
In Gruppen gern mal zwischendurch eine kleine Rast für und sich auszutauschen

@*********te_bo
Kann ja eigentlich nur ne Adventure sein...also Pause nach 600...700km

Die Pausen sind schon wichtig.
Wenn ich den ganzen Tag von morgens bis Abends unterwegs bin halte ich mich an den Rhythmus nach 1-1,5 h eine kleine Pause von 10-15 min. einzulegen. Bei warmen Temeperaturen dann etwas Wasser trinken, bei kalten Temperaturen dann einen Kaffee.
So lässt die Konzentration nicht nach und man bewegt sich etwas.
Als Guide mache ich dass genauso.

Auch die Mittags- und Nahmitragspause ist nicht dafür ausgelegt ein üppiges Mahl zu sich zu nehmen. Sie sind eher kürzer ausgelegt und ohne ein ausgiebiges Essen.

Grüß dich Regina,
also wenn ich alleine fahre,fahre ich auch mehr km, bevor ich eine Pause mache. Mit Mitfahrern und Mitfahrerinnen, freue ich mich auch immer auf Pausen, da man dann nett was plaudern kann.
Fahrzeit so generell, nach ca. 1,5 Std.
Ich bin mal mit einem Kumpel nach Kärnten gefahren, auf Achse, da haben wir alle ca. 1,5 Std. Pause gemacht. Runter vom Motorrad und sich mal raus nehmen aus der Konzentration.
Die Pausen lagen so um die 15 bis 20 Minuten und ich kam in Bayern nach 700 km völig entspannt an.
Das sind dann so meine Erfahrungen, vor allem auf Langstrecke.
Liebe Grüße und noch eine gute Restsaison........Montag werde ich wohl eine Runde fahren.

Hallo zusammen,

ich versuche auf meiner Tour in der Regel immer einen Biker-Treff einzuplanen.
Zum einen um sich auszuruhen, zum anderen um andere Bikes und Biker zu treffen.
Wird man dann auch noch bei einem Pott Kaffee auf sein Motorrad angesprochen, was will man mehr.
Liebe Grüße aus dem Bergischen Land.

Ganz unterschiedlich. Manchmal mit Pause, manchmal nur zum tanken. Kommt auf die Strecke und auf mein Hinterteil an. Gibt so Tage, da muss ich öfters mal stoppen.

Habe keinen Bock abzusteigen, Pausen sind nur langweilig, fahren bis der Schädel brummt, der Popo brennt oder der Tank leer ist.
Nur die Fahrt nach Hause nicht vergessen . Ist wie mit dem Everest ... Ziel ist nicht der Gipfel, sondern der rechtzeitige Abstieg ins Lager ...

Kommt auf die Tour drauf an. Wenn ich sehr weite Tagesetappen fahre, mache ich nur Tank- und Trinkstopps, wobei ich das mitgeführte Wasser trinke. Wenn nach 600 oder 700 km Müdigkeit eintritt, mache ich eine Pause für Kaffee und Zuckerhaltige Speisen. So sind über 1000km drin, mache ich aber nur, wenn ich ein weit entferntes Ziel habe.

Wenn’s nur ums Mopedfahren geht, mache ich öfters Trink, Vesper oder Glotzpausen 😊.

Und wenn ich weibliche Begleitung habe, auch mal Pausen für Intimitäten 😊

Ich habe da keinen bestimmten Plan. Die Pausen ergeben sich bei mir meist durch Umstände wie tanken, Pipi oder Hunger. Idealerweise versuche ich diese Dinge dann miteinander zu verbinden. Wenn ich mit anderen unterwegs bin, passe ich mich an.

Naja, tatsächlich unterschiedlich.

Im üblichen Berliner Stau zur Arbeit (Autobahn-/Stadtverkehr-Mix)
tatsächlich schon nach spätestens ca. 30 - 45 Min. !

Wochenendtour, Landstraßen, können es schon 1,5 h und mehr sein bis ca. 2 h.

Kommt darauf an, ob ich alleine unterwegs bin oder in einer Gruppe. Ich bin da flexibel

geht mir genauso , wenn Ich alleine fahre , außer wenn Ich tanken muss , bin ich dann am fahren 😎

Bei Touren hier in der Region nie. Dann habe ich auch einen Anlaufpunkt...wie einen Mopedtreff....
Bei meinen Touren in den Alpen schon. Alle 2 ...3 Stunden mal einen Kaffee . Der Hintern tut mir auf der GS auch mit Pause weh. Mopedfahren soll Spass machen und kein Stress sein.

Hallo also ich mache gerne mal spontan eine Pause es ist doch immer wieder interessant was man da für Leute kennenlernt

Wenn ich mich mal richtig eingefahren habe und durch tolle Landschaften unterwegs bin, will ich gar nicht mehr absteigen. Das ist bei mir dann wie eine Sucht, immer weiter zu fahren.
Da wir aber meist zu zweit unterwegs sind (Jana hinten drauf), oder auch mal in einer Gruppe, machen wir kurz Pause, um was zu essen/trinken, oder die Gegend mal im Stehen zu genießen. Kann es dann aber kaum erwarten, wieder loszufahren. So ist es auch, wenn wir mehrere Tage unterwegs sind. Da freu ich mich schon am nächsten morgen, daß es wieder los geht - vorausgesetzt das Wetter ist schön .

LG Mark

Als ausgesprochener Langfahrer und Kilometerfresser habe ich immer so einen gewissen Zwiespalt damit. Am Ende ist man 500 Km gefahren und läuft wie Quasimodo, weil man nicht mehr aufrecht steht.

Für meine Reisen hab ich mir angewöhnt, so nach 150 Kilometer eine längere Pause mit Besichtigung, Essen, etc zu machen und das Tagesziel nach ca insgesamt 300 Kilometen zu erreichen.

Ausser man ist auf Verbindungsetappen.

Aber ich habe gemerkt, dass man sonst nur noch blind durch die Welt heizt.

Pausen gibt's, wenn Hunger, Sprit oder die Notdurft ruft. Trinken kann ich, dank Trinkblase mit Helmintegration, während der Fahrt. Rauchen juckt mich während des Fahrens nicht.

Ich bin da wohl einer der Wenigen, der auf Gruppentouren von der Anzahl der Pausen eher genervt ist. Wir wollten ja eigentlich fahren, und nicht am Straßenrand stehen und qualmen

Alleine wenig Pausen
In der Gruppe gerne zum smalltalk

Moinsen zusammen,
werde jetzt mal zum Cafe Ahrwind in Ahrbrück fahren. OK wahrscheinlich immer noch Garagenverkauf, aber den Wirt kenne ich auch schon ewig.
Euch allen gute Fahrt und denkt an Blätter mit Feuchtigkeit.
Ach ja....werde ich wohl ohne Pause hinbekommen.
Entspannten Tag euch allen.
LG

In googel maps steht, daß es geschlossen ist.

... nun ich auch:

• Wenn ich meine größeren Urlaubstouren mache, sind Tagesetappen von 300-500 km die Regel, je nach Umfeld (Berge weniger, Flachetappen eher mehr km). So 3 Stunden nach Aufbruch tut der Popo - trotz "Fernsehsessel" - langsam weh. Da habe ich so knapp 200 km weg. Dann kommt eine Pause mit , und etwas Entspannung bei einem kleinen Snack (Apfel oder auch mal ein Schokoriegel). Anschließend mit einer größeren Mittagspause von ca. 1 Stunde sehe ich zu, dass ich meinen Äuglein eine Pause gönne. Das klappt eigentlich immer (Bushaltestelle, Wanderparkplatz mit Bänken/Überdachungen etc. ...) und dann zusätzlich noch mal einen zwischendurch. Im Hotel nach so 5 -7 Stunden reiner Fahrzeit dann erstmal und

• kurze Touren, um irgendwen zu besuchen (also so ca. 250 km) in der Regel in einem Rutsch (BAB / Landstrasse)

• So zwischendurch sind es ja so Streckchen von max. 150 km "um den Pudding" ... da ... man glaubt es kaum ... gibt es Imbissbetriebe ... oh ... sehr lecker ...

Ansonsten Euch viel Spaß und immer etwas Asphalt unter dem Reifen

Also wir halten es bei den Pausen eigtl so dass wir Mittags eine größere Pause einlegen und halt nach ca 150/200km beim Tanken direkt die Pippi Pause einlegen.
Zudem, je nachdem kurze Rast bei tollen Aussichtspunkten in den Alpen o.ä.
Gequatscht wird bei uns via Sena sowieso😂 müssen dafür also nicht extra anhalten...

Mich wundert es ja immer wieder, wie viele Gutmenschen es hier gibt. Konzentration, Warnwesten, leiser Auspuff…

Sorry, musste einfach mal raus.

Was die eigentliche Frage angeht:
Das ist komplett unterschiedlich.
Bei Gruppenfahrten richte ich mich nach der Gruppe, das können dann 100 oder 150 km sein. Wenn ich mit meinem Sidekick BlackMamba unterwegs bin, zwischen 200 und 250 km. Und alleine fahre ich fast nur Eiletappen, dann sind es auch mal 1000 km mit den nötigen Tankpausen, die auch für Nahrungsaufnahme genutzt werden.

Die Pause ist doch das eigentliche Ziel!

Egal ob allein oder in der Truppe - irgendwo anhalten...einen Kaffee trinken oder eine Kleinigkeit essen - Benzinschnack...das gehört für mich einfach dazu!