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Reifen zu Hause selbst aufziehen

*****der Mann
941 Beiträge
Habe mich, nach dem der letzte vertrauenswürdige Reifenaufzieher in meiner Nähe seine Werkstatt ans andere Ende der Stadt verlegt hat, entschlossen, mir eine entsprechende Ausstattung zuzulegen. Meine Wahl ist auf das Grundausstattungspaket von max2h gefallen. Die ersten Versuche waren etwas anstrengend. Aber wie bei vielen: Übung macht den Meister. Mit etwas Geduld geht es ganz gut alleine; zu zweit noch besser, weil man ein "Kontergewicht" hat, wenn man am Reifer arbeitet. Auch das Auswuchten mit dem Bock funktioniert ganz gut, erfordert aber ebenfalls Geduld. Mit ein Grund war sicher die nervige An- und Abfahrt zum Reifenmonteur. Meist kann man nicht drauf warten, dann hat man das auch noch zweimal.
oh no
********Stef Mann
36 Beiträge
Ich montiere meine Reifen mit dem HaMa Racing Teil....is günstig und funktioniert gut. Wie oben schon erwähnt, wenn der Reifen ne harte Carcasse hat brauchts zwei Leute....ansonsten Top. Das Teil kann man auch zum wuchten verwenden.
Ausserdem zicken manche Händler wenn man ihnen die Reifen zum montieren mitbringt...und dort kaufen ist halt richtig teuer.
Zitat von *******ster:
Zitat von *********te_BO:
Frage: wieso kann man radial verschraubte Bremssättel nicht selbst montieren? Völliger Quatsch! Steht sogar alles bei mir in der BA wie‘s geht! Ich hab‘s unzählige Male gemacht.
*lol*
Die GS hat ja auch Zentrierhülsen, da kann man die Sättel blind dran schrauben *augenzu*
KTM, aprilla, ducati.. haben die nicht *hand*

Und wo liegt das Problem bei anderen Herstellern? Den Bremssattel nur ganz leicht anziehen. Dann Bremshebel betätigen. Der Bremssattel richtet sich dann genau aus. Falls nicht mittig dann halt noch einmal korrigieren. Auch das ist kein Hexenwerk!
*********Riese Paar
2.610 Beiträge
Zitat von *********te_BO:
Zitat von *******ster:
Zitat von *********te_BO:
Frage: wieso kann man radial verschraubte Bremssättel nicht selbst montieren? Völliger Quatsch! Steht sogar alles bei mir in der BA wie‘s geht! Ich hab‘s unzählige Male gemacht.
*lol*
Die GS hat ja auch Zentrierhülsen, da kann man die Sättel blind dran schrauben *augenzu*
KTM, aprilla, ducati.. haben die nicht *hand*

Und wo liegt das Problem bei anderen Herstellern? Den Bremssattel nur ganz leicht anziehen. Dann Bremshebel betätigen. Der Bremssattel richtet sich dann genau aus. Falls nicht mittig dann halt noch einmal korrigieren. Auch das ist kein Hexenwerk!

Das Problem egalisiert sich doch nach der ersten Bremsung. Dann stehen die Kolben halt ganz leicht ungleichmäßig (<1mm) raus, so what? Das hat keinerlei Auswirkung auf die Bremswirkung.
@ DasRiesenPaar
beastmaster macht aus der Bremssattelmontage einen Staatsakt. Von mir kommt das nicht *zwinker*
****_41 Paar
248 Beiträge
KTM hat keine Zentrierhülsen verbaut, legt dafür aber ein umfangreiches Handbuch bei, wo steht wie es geht.
*******ster Mann
1.866 Beiträge
Zitat von *********Paar:
Zitat von *********te_BO:
Zitat von *******ster:
Zitat von *********te_BO:
Frage: wieso kann man radial verschraubte Bremssättel nicht selbst montieren? Völliger Quatsch! Steht sogar alles bei mir in der BA wie‘s geht! Ich hab‘s unzählige Male gemacht.
*lol*
Die GS hat ja auch Zentrierhülsen, da kann man die Sättel blind dran schrauben *augenzu*
KTM, aprilla, ducati.. haben die nicht *hand*

Und wo liegt das Problem bei anderen Herstellern? Den Bremssattel nur ganz leicht anziehen. Dann Bremshebel betätigen. Der Bremssattel richtet sich dann genau aus. Falls nicht mittig dann halt noch einmal korrigieren. Auch das ist kein Hexenwerk!

Das Problem egalisiert sich doch nach der ersten Bremsung. Dann stehen die Kolben halt ganz leicht ungleichmäßig (<1mm) raus, so what? Das hat keinerlei Auswirkung auf die Bremswirkung.

Genau mit solchen Aussagen disqualifiziert man sich und sollte unbedingt die Finger davon lassen.
Die Geometrie der Bremsen muss genau stimmen. Wenn nicht wird die Bremskraft nicht auf die Fläche verteilt sondern auf die Kanten. Dadurch entsteht ein punktueller Druck der zum einen dafür sorgt dass sich die Beläge dort mehr erwärmen (bis zum aus glühen) zum anderen dass sich nicht die volle Bremswirkung entwickeln kann.
Zudem werden die Kolben einseitig belastet (die sind ja so ausgelegt dass sie genau rechtwinklig zur Scheibe und parallel zur/m Gegenfläche/ - kolben stehen)
Dadurch läuft die Kolbenbohrung schräg ein und es kommt zu Fibrationen beim bremsen, schlimmstenfals Blockaden oder Undichtigkeiten.
Oder auch das verwenden von drehmoment Werkzeug. Bei Komponenten die eine Last über eine Schraubverschbindung aufnehmen müssen die Schrauben immer mit dem gleichen Drehmoment angezogen werden. Sonst kann es passieren dass die stärker angezogene Schraube reißt.

Genau deshalb
*********Bosse Mann
213 Beiträge
Themenersteller 
Na da möchte ich mal hoffen, dass jede „Fachwerkstatt“ da am Ende so gründlich arbeitet. Eigentlich für mich eher ein Grund zu sagen ich mach es selbst um mir sicher zu sein, dass ws richtig gemacht wurde.

Ich hab meine Ducati vom Vertragshändler abgeholt, direkt nach einem ordentlich teuren (großen) Desmo-Service. Ne Woche später festgestellt, dass die Kette überspannt war und zu wenig Öl eingefüllt war. *top* Die sehen mich nie wieder!
*********Riese Paar
2.610 Beiträge
@*******ster
Dann mach ich das wohl seit ~15 Jahren verkehrt.
Anhalten tut das Moped trotzdem zuverlässig und die Belagabnutzung ist auch gleichmäßig.
********5037 Mann
610 Beiträge
Zitat von *********Bosse:
Na da möchte ich mal hoffen, dass jede „Fachwerkstatt“ da am Ende so gründlich arbeitet. Eigentlich für mich eher ein Grund zu sagen ich mach es selbst um mir sicher zu sein, dass ws richtig gemacht wurde.

Ich hab meine Ducati vom Vertragshändler abgeholt, direkt nach einem ordentlich teuren (großen) Desmo-Service. Ne Woche später festgestellt, dass die Kette überspannt war und zu wenig Öl eingefüllt war. *top* Die sehen mich nie wieder!

Einerseits verständlich. Hast du denn die Werkstatt damit konfrontiert, ihnen die Möglichkeit zur Stellungnahme und Nachbesserung gegeben? 🤔

Nur so Interesse halber...
*********Bosse Mann
213 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********5037:
Zitat von *********Bosse:
Na da möchte ich mal hoffen, dass jede „Fachwerkstatt“ da am Ende so gründlich arbeitet. Eigentlich für mich eher ein Grund zu sagen ich mach es selbst um mir sicher zu sein, dass ws richtig gemacht wurde.

Ich hab meine Ducati vom Vertragshändler abgeholt, direkt nach einem ordentlich teuren (großen) Desmo-Service. Ne Woche später festgestellt, dass die Kette überspannt war und zu wenig Öl eingefüllt war. *top* Die sehen mich nie wieder!

Einerseits verständlich. Hast du denn die Werkstatt damit konfrontiert, ihnen die Möglichkeit zur Stellungnahme und Nachbesserung gegeben? 🤔

Nur so Interesse halber...

Nope. Nachgebessert wurde ja von der anderen Werkstatt. Die Kette war kein Thema weil ja das Rad aus- und eingebaut wurde. Und fürs Öl hat er mir auch nichts berechnet. Und um mir irgend ein Entschuldigungsblabla anzuhören ist mir die Zeit zu schade.
*******unt Mann
1.120 Beiträge
Um mal zur ursprünglichen Frage zurück zu kehren:

Reifen selbst montieren ist kein Hexenwerk, Grundveraussetzung ist aber wie bei allem ein ausreichendes Maß an Geschick und sich vor allem mit der Theorie intensiv zu beschäftigen.

Reifenmontagegeräte gibt es von 250 - 600 Euro oder komplette und brauchbare Maschinen ab 1400. - Zum zentrieren reicht ein einfacher Bock für ca. 100 Euro, hinzu kommen Werkzeuge wie Ventilschrauber, Schaber, Montiereisen, Montagepaste und Klebegewichte… sprich nochmal ca 120 Euro.

eine alte Felge, einen alten Reifen, ein Gerät zum abspielen unzählig verfügbarer Tutorials und ein freies Wochenende und ausreichend Platz zum nächsten Nachbarn, den Wutausbrüche und fliegende Montiereisen gehören wohl zum Einstieg in die Gilde aller Reifenmonteure….. hat man den Kniff einmal heraus ist es so einfach wie das betanken eines Bikes.

Hat man es gelernt gehts an das erste wirkliche Objekt. Ist der Altreifen von der Felge, sollte man zunächst die alten Klebegewichte entfernen. Als Tipp: Den neuen Reifen nach Möglichkeit etwas vorheizen, das vereinfacht die Montage um ein vielfaches.Besonders empfehlenswert bei Sport- oder Rennreifen. Jeder vernünftige Reifen hat einen roten oder gelben Punkt an der Flanke aufgedruckt, es ist wichtig diesen an der Posotion des Ventils auszurichten. In der Regel braucht ihr dann nur ganz wenig Klebegewicht um die Unwucht aus dem fertig montierten Rad zu bekommen.

beim Einbau des Rades und der Bremse werden meiner Meinung hier unnötige Schwierigkeiten ins Spiel gebracht. So lange man nach der Demontage der Bremssättel die Finger von den Hebeln lässt, die genauso einsetzt wie man sie ausgebaut hat, vor der Endgültigen Fixierung mit dem Drehmomentschlüssel das Rad einmal freilaufend durchdrehen lässt, dann die Bremse betätigt, danach alle Schrauben an Rad und Bremse mit den richtigen Werten festzieht wird sich keine Sorgen über den falschen Sitz eines Bremsattels machen müssen.

Wer aufrichtig oder zumindest geheim von sich behaupten möchte, in Sachen handwerklichem Geschick keine große Leuchte zu sein, sollte zur Sicherheit aller die Finger jedoch von jeder Schraube eines Motorrades lassen und sich grundsätzlich in professionelle Hände begeben. Denn ob der beste Freund „Alleskönner“ wirkliche Kompetenz besitzt kann der Ahnungslose selten beurteilen
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