Ich hab zwar was oben angekreuzt aber eigentlich fahre ich nach Gefühl, mal ruhig und gesittet zum Blümchenpflücken, mal funkensprühend über die Rennstrecke.
Sorry, hab nicht alle Beiträge gelesen weils mich nach der 1. Seite gelangweilt hat.
Aber ich denke das ich mit meinem Gefühl nach 3.000.000 km (in 48 Jahren) auf den unterschiedlichsten Bikes (habe z. Zt. nur noch 14 Mopeds von 60 kg mit 17 PS bis zum 6 Zentner Dickschiff) nicht so wirklich falsch liege, in denen ich lediglich 1 Unfall ,wo man mir 10 m vor mir plötzlich die Straße zumachte (hat mich ziemlich zerschossen), hatte.
Aber ist so wie mit der Mathematik - der Eine hats im Blut und der Andere muß pauken und Formeln lernen. Der Erste wird nur durch Fahrfehler anderer aus dem Sattel gehoben und der andere fällt von selber, trotz aller Assistenten in der ersten Kurve runter. Die letztere Fraktion und die die meinen sie brauchten keine Vorsicht walten zu lassen weil sie ja alles perfekt beherrschen werden durch die natürliche Auslese nach Darwin von der Weitergabe der Gene ausgeschlossen.
Wer Angst vor der eigenen Courage hat und sich immer unwohl fühlt sollte lieber ein anderes Verkehrsmittel benutzen und die, die sich zu sicher sind, sollten sich immer wieder die Risiken des motorradfahrens vor Augen halten. Mit dazu gehört natürlich auch die Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer (ja, auch mit der Lautstärke) genauso dazu wie das vorrausschauende Fahren und die ausreichende körperliche Fitness!