Ich verstehe nicht so ganz warum es immer wieder darum geht, wie oberflächlich Bi-Männer sind und was daran so schlimm sein soll. Wieso muss ich zu jedem Typen erstmal eine emotionale Bindung aufbauen?
Ich behaupte auch mal, dass die meisten, die hier schreiben, dass sie nur emotionalen Sex haben wollen, bei der richtigen Gelegenheit auch sofort alles über Bord schmeißen.
Ich würde behaupten, dass Männer evolutionär so gestrickt sind, dass sie im Grunde genommen jedes Loch vögeln, was ihnen vor die Flinte kommt, um ihren Samen zu verteilen und den Erhalt der Spezies voranzutreiben.
Dass das weder bei einem Frauen- noch Männerarsch funktioniert und auch nicht bei einem Astloch, ändert nicht allzuviel an dem vorhandenen Trieb.
Ja, der Sex wird besser, wenn man es mehrmals mit dem gleichen Partner treibt, da man sich besser kennenlernt, Signale zu verstehen lernt oder auch einfach darüber spricht, was einem gefällt.
Das bedeutet aber nicht, dass man nicht auch mehrfach Sex mit jemandem haben kann, den man nicht wirklich supersympathisch findet.
Ich hatte eine Zeit lang Sex mit einem Schwulen, der irgendwie etwas „neben der Spur“ war. Obwohl ich von Anfang an klar kommuniziert hatte, dass ich in keinster Weise an Exklusivität oder einer Beziehung interessiert war, fing er nach 2, 3 Treffen an mir Nachrichten zu schreiben die von „Hey Schatzi“ bis „Du dreckige Fickschlampe“ variierten. Je nach Stimmungslage bei ihm konnte das auch innerhalb eines kurzen Chats vom netten ins beleidigende umschlagen.
Dennoch habe ich eine ganze Zeit lang immer wieder Sex mit ihm gehabt, weil ich Bock darauf hatte, von ihm gefickt zu werden.
War da Sympathie? Nein! Freundschaft? Nope! Emotionen? Am Ende eine gewisse Abneigung sicherlich…
Aber ich schweife ab.
Nehmen wir doch mal an, wir befinden uns an einem FKK-Strand an dem auch ein bisschen Action angesagt ist. Alle wissen darüber Bescheid und es ist Common Sense, dass bei bestimmten Signalen Sex gesucht wird.
Mann A liegt dort, träumt vor sich hin und erblickt Mann B. Ein stattlicher Kerl mit Pferdeschwanz, einem netten Lächeln und auch einer netten Frisur.
Man schaut sich gegenseitig an, lächelt kurz und beide sind bzw. werden geil. Wer geht denn jetzt bitte zu Mann B und fängt mit ihm eine Diskussion über das Wetter an, nur um dann festzustellen, dass er spricht wie Kermit oder Miss Piggy? Beim besten Willen werden 98% der Bi-Männer zusehen, dass sie zusammen im Gebüsch landen, evtl. kurz abklopfen, was für Action gewünscht ist und dann geht’s rund. Und das kann auch sehr schön sein.
Insofern braucht es meiner Meinung nach nicht immer das ganz große Besteck mit 5 Tage lang chatten, dann noch auf ein Bier in eine Bar und dann feststellen, dass das ein guter Kumpel sein könnte. Mit einem Kumpel will ich nicht vögeln, sondern quatschen, Bier trinken (oder auch nen Mate-Tee) und vielleicht Frauen hinterhergucken.
Aber vielleicht habe ich auch noch nicht den richtigen Bi-Mann getroffen, mit dem man abhängen und Sex haben kann.
Ich würde also für „Leben und leben lassen“ plädieren und nicht immer die Moralkeule zu schwingen, nur weil jemand auf spontanen Sex mit Unbekannten steht.
Ich behaupte auch mal, dass die meisten, die hier schreiben, dass sie nur emotionalen Sex haben wollen, bei der richtigen Gelegenheit auch sofort alles über Bord schmeißen.
Ich würde behaupten, dass Männer evolutionär so gestrickt sind, dass sie im Grunde genommen jedes Loch vögeln, was ihnen vor die Flinte kommt, um ihren Samen zu verteilen und den Erhalt der Spezies voranzutreiben.
Dass das weder bei einem Frauen- noch Männerarsch funktioniert und auch nicht bei einem Astloch, ändert nicht allzuviel an dem vorhandenen Trieb.
Ja, der Sex wird besser, wenn man es mehrmals mit dem gleichen Partner treibt, da man sich besser kennenlernt, Signale zu verstehen lernt oder auch einfach darüber spricht, was einem gefällt.
Das bedeutet aber nicht, dass man nicht auch mehrfach Sex mit jemandem haben kann, den man nicht wirklich supersympathisch findet.
Ich hatte eine Zeit lang Sex mit einem Schwulen, der irgendwie etwas „neben der Spur“ war. Obwohl ich von Anfang an klar kommuniziert hatte, dass ich in keinster Weise an Exklusivität oder einer Beziehung interessiert war, fing er nach 2, 3 Treffen an mir Nachrichten zu schreiben die von „Hey Schatzi“ bis „Du dreckige Fickschlampe“ variierten. Je nach Stimmungslage bei ihm konnte das auch innerhalb eines kurzen Chats vom netten ins beleidigende umschlagen.
Dennoch habe ich eine ganze Zeit lang immer wieder Sex mit ihm gehabt, weil ich Bock darauf hatte, von ihm gefickt zu werden.
War da Sympathie? Nein! Freundschaft? Nope! Emotionen? Am Ende eine gewisse Abneigung sicherlich…
Aber ich schweife ab.
Nehmen wir doch mal an, wir befinden uns an einem FKK-Strand an dem auch ein bisschen Action angesagt ist. Alle wissen darüber Bescheid und es ist Common Sense, dass bei bestimmten Signalen Sex gesucht wird.
Mann A liegt dort, träumt vor sich hin und erblickt Mann B. Ein stattlicher Kerl mit Pferdeschwanz, einem netten Lächeln und auch einer netten Frisur.
Man schaut sich gegenseitig an, lächelt kurz und beide sind bzw. werden geil. Wer geht denn jetzt bitte zu Mann B und fängt mit ihm eine Diskussion über das Wetter an, nur um dann festzustellen, dass er spricht wie Kermit oder Miss Piggy? Beim besten Willen werden 98% der Bi-Männer zusehen, dass sie zusammen im Gebüsch landen, evtl. kurz abklopfen, was für Action gewünscht ist und dann geht’s rund. Und das kann auch sehr schön sein.
Insofern braucht es meiner Meinung nach nicht immer das ganz große Besteck mit 5 Tage lang chatten, dann noch auf ein Bier in eine Bar und dann feststellen, dass das ein guter Kumpel sein könnte. Mit einem Kumpel will ich nicht vögeln, sondern quatschen, Bier trinken (oder auch nen Mate-Tee) und vielleicht Frauen hinterhergucken.
Aber vielleicht habe ich auch noch nicht den richtigen Bi-Mann getroffen, mit dem man abhängen und Sex haben kann.
Ich würde also für „Leben und leben lassen“ plädieren und nicht immer die Moralkeule zu schwingen, nur weil jemand auf spontanen Sex mit Unbekannten steht.