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Devot / Dominant

*******0509 Paar
63 Beiträge
Themenersteller 
Devot / Dominant
Wie wird Mann oder Frau Devot oder Dominat?

Wird es uns in die Wiege gelegt?
Ist es unser Umfeld oder gar unsere Erziehung!!!

Sind unser Gene daran Schuld das wir so sind wie wir sind.

Oder ist unser Berufsleben die Ursache
Chef ist der Dominante.....
Angestellter ist der Devote Part!!!

Oder ist es eine Mode Erscheinung,alla Shades of Grey......


Ich bin gespannt auf rege Antworten und interessante Aussagen.

Meine Meinung lasse ich hier auch bewusst außen vor.

VG L.
...
Ich glaube bzw. ich bin davon überzeugt, dass ich es schon immer war, ich wusste nur nicht, wie man es bezeichnen oder beschreiben kann...

Aber alle Gefühle und alle Fantasien zeigen eindeutig in die eine Richtung, von Anfang an...

Zum Glück weiß ich es heute.
Devotion als Ausgleich zum Alltag
Hallo zusammen,

für mich ist Devotion wirklich mein Ausgleich. Im "normalen" Leben bin ich eine Person, die polarisiert und deshalb stehe ich öfters mal im Mittelpunkt des Geschehens. Außerdem habe ich vor der Babypause einen Job gehabt, der ebenfalls mit viel Verantwortung und Führung von Menschen zu tun hatte. Deshalb gebe ich mich beim Sex gerne hin... Unheimlich wohltuend alles von mir zu geben...

lg peg
nun, ich denke, es hängt stark damit zusammen, in welcher rolle ich mich am wohlsten fühle.

für diese rolle entscheide ich mich dann.

dazu gehört natürlich, beide seiten auszuprobieren.
um festzustellen, wo ich mich wohler fühle.

fühle ich mich in beiden rollen wohl, bleibt mir ja immer noch der switcher als orientierung.

fühle ich mich in beiden rollen unwohl, bleibe ich dann doch besser stino.
*******r001 Paar
726 Beiträge
für mich ist ....
....es eine neigung, die mehr oder weniger latent bei jedem vorhanden ist ....
manche würden es gern leben aber trauen sich nicht - manche können damit nichts anfangen ....
und andere erkennen, dass sie es leben wollen u leben müssen um zufrieden zu sein ....

mal abgesehen davon, dass es derzeit anscheinend schon so etwas wie eine "modewelle" gibt, die das thema anscheinend salonfähiger macht ...

ich glaube aber nicht an eine gesellschaftliche prägung oder durch das berufsleben bedingte - sonst würden nicht einige manager zur domina gehen ...
es ist weder jeder chef dominant noch jeder manager devot ...
so wie homosexualität kein ergebnis einer "falschen" erziehung ist

beste grüße

Axel
****al Mann
2.827 Beiträge
ich glaube aber nicht an eine gesellschaftliche prägung oder durch das berufsleben bedingte - sonst würden nicht einige manager zur domina gehen ...
es ist weder jeder chef dominant noch jeder manager devot ...

Und nicht jeder 16jährige Sub bei der SMJG hat später eine leitende Position in einer Firma. fg

Ich bin mittlerweile für mich als Erklärung recht zufrieden mit einer Mischung aus Anlagen, die schon immer da waren, und einem Umfeld, daß das Ausleben gefördert hat.
*******r001 Paar
726 Beiträge
stimmt ....
.... gegen unterstützende oder fördernde umfeldbedingungen hab ich ganz sicher nichts einzuwenden ....

die hat es bei mir mit sicherheit auch gegeben ....
****al Mann
2.827 Beiträge
Zugegeben, für mich ist das die Variante, die übrigblieb nach dem Wegstreichen von dem, was bei mir keine Rolle gespielt hat: eine normale Kindheit in einem liberalen Elternhaus, keine mir bekannten Traumata oder sonstigen Schlüsselereignisse, entsprechende Phantasien schon in frühem Alter, ...
Was nicht heißt, daß bei anderen nicht andere Faktoren eine Rolle gespielt haben können.
die ganze Sache.....
ist genau so unterschiedlich wie jeder Mensch
es hat jeder seine Erfahrungen gemacht und versucht diese einzuordnen oder zu verarbeiten
was an Erfahrungen aus Kindheit und Jugend noch dazu kommt,
bestärkt meist die eh schon längst vorhandenen Fantasien in dieser Richtung und wie es sich weiter ausprägt hängt auch von der eigenen Entwicklung ab, wie könnte es sonst Switcher oder diejenigen geben welche die komplette Seite wechseln......
********rtig Paar
27.844 Beiträge
man liest ein Buch

hüstelt

*undwech*

  • SchlagFertige Grüße

Interessant...
Hm, ich denke bei mir ist es vor allem das Wissen, das ich durch meinen Gehorsam jemanden zufriedenstellen kann, was mich so antörnt ... Es ist einfach wahnsinnig geil und lässt mich auch nicht wirklich los ... Mit einer normalen Beziehung und "normalem Sex" könnte ich wohl zumindest auf Dauer nichts anfangen, dazu sind die Fantasien zu diesem Thema zu dominant. *ggg*

Wodurch ich "so geworden bin", hmm ... man kann nur vermuten ... ich hatte eine sehr dominante Erziehung, daran mag es vielleicht liegen ...
*******_tm Mann
14 Beiträge
Über die Ursachen lässt sich nur spekulieren, irgendeine kleine Veranlagung hat wohl jeder in sich schlummern. Die einen weisen es empört von sich, andere behalten es für sich und wieder andere leben es (anfangs zaghaft) aus. Zu welcher dieser drei Gruppen sich ein Mensch bekennt, hängt meiner Ansicht nach auch von der Erziehung ab. Wie ehrlich und auch mutig man zu sich selbst ist. Irgendwelche Schlüsselerlebnisse lasse ich bewusst mal aussen vor! Auch das spätere Leben (ehelicher Alltag) spielt bei dieser "Selbsterkenntniss" eine große Rolle. Weshalb wohl erkennen viele Menschen eine Neigung erst im reiferen Alter?
LG Thomas
****al Mann
2.827 Beiträge
Über die Ursachen lässt sich nur spekulieren, irgendeine kleine Veranlagung hat wohl jeder in sich schlummern. Die einen weisen es empört von sich, andere behalten es für sich und wieder andere leben es (anfangs zaghaft) aus.

Ich kann da auch nur spekulieren, aber ich bin bei solchen Aussagen, daß in jedem Menschen nahezu alles an denkbaren Vorlieben, Geschmäckern und möglichen Hobbies angelegt ist und nur die Entwicklung und das Umfeld entscheidet, recht skeptisch.
Beim Gegenteil allerdings ebenso.

Auch das spätere Leben (ehelicher Alltag) spielt bei dieser "Selbsterkenntniss" eine große Rolle. Weshalb wohl erkennen viele Menschen eine Neigung erst im reiferen Alter?

Ich vermute, daß sich das statistisch weiter nach vorne verschiebt, wenn man mehr Informationen und weniger gesellschaftlichen Gegenwind hat, die Sache also normaler ist.

Falls übrigens jeder Mensch potentiell diese Veranlagung hätte, ist das ganze Gejammer über den Untergang der Trveness der Szene durch "Shades of Grey" oder andere größere Publicity gegenstandslos. Dann kommen keine Horden unwissender und geltungssüchtiger Vanillas (von den ich persönlich auch dieses Jahr nicht viel mehr als sonst mitbekommen habe), sondern nur Leute, die genauso anfangen wollen, sich auszuleben. *zwinker*
**********ht_81 Paar
612 Beiträge
Gruppen-Mod 
Erziehung vs. Veranlagung
Die Diskussion ist nicht neu. Hängt die Entwicklung eines Menschen von den Genen oder von der Sozialisierung ab? Es würde bedenkliche Implikationen nach sich ziehen, könnte man die Entwicklung und das Verhalten eines Menschen an seinen Genen ablesen.

Veranlagung spielt sicher dennoch eine große Rolle. Aber es geht nicht ohne entsprechende Prägung in der Sozialisierung bzw. Entwicklung. In welchem Verhältnis, ist so nicht allgemein zu beantworten. Vielleicht auch ganz gut so.

Im Allgemeinen ist mir aufgefallen, dass die dominanten Parts selbstbestimmter und unabhängiger durchs Leben gehen als die devoten. Während die devoten jemanden suchen, mit dem sie selbstbestimmter durch Leben gehen.

LG MrRight
****al Mann
2.827 Beiträge
Die Diskussion ist nicht neu. Hängt die Entwicklung eines Menschen von den Genen oder von der Sozialisierung ab? Es würde bedenkliche Implikationen nach sich ziehen, könnte man die Entwicklung und das Verhalten eines Menschen an seinen Genen ablesen.

Den schlimmsten Fall kann man letztlich in beiden Richtungen konstruieren: Entweder es ist nötig und erfolgversprechend, Menschen in dieser Hinsicht umzuerziehen, oder bei ihnen ist sowieso Hopfen und Malz verloren.

Irgendwann vor ein paar Jahren hatte ich mal die These gelesen, daß entsprechende Neigungen ua mit den Umständen der Geburt zusammenhängen könnten. Mit einem "SM-Gen" müßten also (egal, ob an der Idee überhaupt etwas dran ist) auch angeborene Vorlieben nicht zwangsläufig zu tun haben.
*******r001 Paar
726 Beiträge
es gibt da ...
... ne menge mehr oder weniger interessante theorien zu diesem und vergleichbaren themen ...

leider ist keine davon bisher überzeugend belegt oder wiederlegt worden, was schon auch irgendwie schade ist ...

die frage die sich mir dabei stellt ist, was bringt es mir im täglichen leben....?

deshalb mag ich solche sehr theoretischen dinge eigentlich weniger und versuche lieber meine ideen und ambitionen - egal woher sie ihren ursprung haben - zu leben und umzusetzen ....
**********ht_81 Paar
612 Beiträge
Gruppen-Mod 
Also wissen wir, dass wir nichts wissen. Agnostik bringt uns aber in der Diskussion nicht weiter.

Ich denke, auch wenn die gelebte Neigung, der Einstieg und die Entwicklung dazu etwas sehr individuelles ist, lassen sich Gemeinsamkeiten ableiten.

Das übliche "Jeder lebt es, wie er es lebt." und "Jeder ist eben anders" waren sicher nicht im Sinne des Threaderstellers bei der Suche nach Antworten.

Ich hatte dieses dominante, sadistische - einfach gesagt - Interesse immer. Ich habe schon als Kind derartigen Spielen eine gewisse Faszination entgegengebracht. (Nicht zu verwechseln mit Realsadismus, Mobbing, Unfairness. Das fand ich schon immer Scheiße.)

An Schlüsselerlebnisse kann ich mich nicht erinnern. Kompensationsprobleme habe ich auch nicht.

Das aufkommende Internet gab den Phantasien dann Namen und brachte den leichten Kontakt mit Gleichgesinnten.

Machtausübung kickt mich im Beruf wie privat. Privat natürlich ganz anders und da kommen noch andere Komponenten hinzu.

Zu meiner Neigung konträr stand meine Sozialisierung. Dort den Einklang zu finden, war nicht immer leicht. Die emotionale Komponente ist mit der Zeit einfach mitgewachsen, wie sie es wohl im Vanillaleben auch tut.

LG MrRight
Es ist zum großen Teil Veranlagung, würde ich sagen.
Wir (SM´ler) sehen Stricke, Kerzen und Klammern und sofort geht das Kopfkino an. Die anderen (Vanillas, Normalos) sehen eben nur Stricke, freuen sich am Kerzenlicht und denken bei Klammern nur an Wäsche.
**********ht_81 Paar
612 Beiträge
Gruppen-Mod 
****70:
Es ist zum großen Teil Veranlagung, würde ich sagen.

Dem stimme ich zu.

****70:
Wir (SM´ler) sehen Stricke, Kerzen und Klammern und sofort geht das Kopfkino an

Aber woher kommt genau dieses Kopfkino? Ich denke, ohne die Verwendung dieser Utensilien mal erlebt oder gesehen zu haben, kommt man wohl schlechter auf den Missbrauch dieser. Dahinter steht also wahrscheinlich eine Sozialisation mit BDSM.

Das sofort aufgelöste Kopfkino im Zusammenhang mit bestimmten Gegenständen ist also wahrscheinlich erlernt. (siehe Pawlowsches Hundeexperiment, das lässt mich gerade grinsen.)
Das Hirn erinnert sich gern an tolle Erlebnisse und Wahrnehmungen mit entsprechenden Glücksgefühlen. Danach suchen wir dann automatisch wieder.

LG MrRight
Aber woher kommt genau dieses Kopfkino?

Klar das Kopfkino entsteht durch Lesen, Sehen, Erleben. Der Missbrauch von Gegenständen zur Lustgewinnung klar, auf die Idee kommt man wahrscheinlich nicht von selbst. Bei mir waren es zum großen Teil, Geschichten - im Internet, in Büchern.
Wir probieren das halt für uns aus, finden es gut, es macht uns geil und wir entwickeln die Ideen dann weiter.
Kann mich noch gut an eine Freundin erinnern die bei unseren dritten Treffen neben die Wäscheklammern eine Mausefalle legte und mir die Augen verband.

Menschen ohne Veranlagung finden solcherlei Geschichten interessant aber bei Ihnen zündet dann halt nichts.
****al Mann
2.827 Beiträge
Auch in Zeiten vor dem Internet - daß man mit Stricken andere Leute fesseln kann oder mit Wäscheklammern kneifen, bekommt man schon als Kind beim Spielen mit.
Die "Sozialisation mit BDSM" ist dann mE später, wenn man merkt, daß man solche Sachen anders interessant findet als andere Kinder. Und später Informationsmöglichkeiten findet und sich "anders normal" fühlt oder aber krank.
**********ht_81 Paar
612 Beiträge
Gruppen-Mod 
[...] bekommt man schon als Kind beim Spielen mit

Und ist damit erlernt und keine Veranlagung. Interessant für diese Diskussion sind aber nicht Techniken, die man mit ein wenig Kreativität und Allgemeinbildung findet, sondern die Frage: Woher kommt der Kick bei dieser Art Handlung?

Den kann man auch erlernen bzw. wird er durch Übung kanalisiert und geformt.

****al:
Die "Sozialisation mit BDSM" ist dann mE später

Ab da heißt es dann BDSM und ist sicherlich einige Zeit später als im Kindesalter.
****al Mann
2.827 Beiträge
Und ist damit erlernt und keine Veranlagung. Interessant für diese Diskussion sind aber nicht Techniken, die man mit ein wenig Kreativität und Allgemeinbildung findet, sondern die Frage: Woher kommt der Kick bei dieser Art Handlung?

Ich habe mich nur darauf bezogen, daß man deiner Meinung nach die Verwendung dieser Utensilien mal erlebt oder gesehen haben muß, um überhaupt auf Ideen zu alternativer Benutzung zu kommen. Aber dazu ist kein Kontakt mit BDSM nötig, sondern nur eine xbeliebige Kindheit.

Ab da heißt es dann BDSM und ist sicherlich einige Zeit später als im Kindesalter.

Das kommt sicherlich darauf an, wie explizit der Maßstab ist.
Wenn ich mich so erinnere, fand ich mit ca zehn Jahren einige DSige Konstellationen und bestimmte Praktiken in Büchern und Filmen seeehr interessant. Natürlich hatte ich keinen Namen dafür und wohl auch noch keinen direkten Zusammenhang mit Sex gesehen, aber daß die Darstellung sicher nicht auf diese Weise faszinierend sein sollte und daß die meisten Leute wohl anders reagierten, war mir durchaus bewußt.
Den Terminus BDSM gab es btw erst, als ich schon über zwanzig war.
**********ht_81 Paar
612 Beiträge
Gruppen-Mod 
****al:
[...] daß man deiner Meinung nach die Verwendung dieser Utensilien mal erlebt oder gesehen haben muß, um überhaupt auf Ideen zu alternativer Benutzung zu kommen.

Nein, ich habe geschrieben, dass man ohne "Anleitung" schwerer darauf kommt als beim einfachen Nachmachen.
Warum sollte jemand, der zwar als Kind gesehen hat, wie Klammern und Kerzen noch gebraucht werden können, den Zusammenhang zu seiner (möglicherweise gefühlsbetonten) Sexualität herstellen?

Für mich sind das zwei grundsätzlich verschiedene Dinge mit einer sehr unterschiedlichen Herleitung und gibt einfach naheliegendere und persönlichere Techniken im sexuellen Kontext für den Einstieg.

Die Phantasie zeigt sicher den Weg. Doch woher kommt der Input für die sicher auch bildgeprägte Phantasie? Dahin zielt die Aussage.

Es geht m.E. aber nicht um Techniken, sondern um das Bedürfnis, Zweisamkeit, Zuneigung oder die Beziehung in dieser Form auszudrücken und die gegenseitige Freude daran.
****al Mann
2.827 Beiträge
Ich halte es irgendwie für möglich, daß wir gerade ziemlich aneinander vorbeireden.

Warum sollte jemand, der zwar als Kind gesehen hat, wie Klammern und Kerzen noch gebraucht werden können, den Zusammenhang zu seiner (möglicherweise gefühlsbetonten) Sexualität herstellen?

Weil er merkt, daß es ihn anmacht?
Auf die Frage, warum es gerade ihn erregt und eine andere Person nicht, haben wir ja für uns (soweit ich das im Thread sehe) gleichermaßen nur die Antwort "war schon immer da".

Es geht m.E. aber nicht um Techniken, sondern um das Bedürfnis, Zweisamkeit, Zuneigung oder die Beziehung in dieser Form auszudrücken und die gegenseitige Freude daran.

Das halte ich (jedenfalls bei mir) für zeitlich sekundär. Als ich bspw Spartakus angeschaut oder von manchen Verhörtechniken gelesen habe, habe ich noch nicht darüber nachgedacht, wie ich das später einer potentiellen Partnerin beibringe und auf welche Weise ich das dann auslebe.
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