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Devote Verwandlung

*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Devote Verwandlung
Ich hatte kürzlich eine Phantasie, die mich nicht losließ bis ich sie niederschrieb. Ich möchte sie euch gerne hier posten und bin neugierig, wie ihr darauf reagiert. Allerdings fürchte ich, daß ein Teil des Textes als FSK18 zensuriert werden wird. Aus diesem Grund zerlege ich ihn in einzelne Blöcke und poste ihn stückweise. Den ganzen Text gibt es in meinem Profil beziehungsweise auf Anfrage als PM.

Viel Spaß beim Lesen.
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Teil 1
Es war zwei Uhr nachmittags als es an der Tür klingelte. Mein Puls beschleunigte sich, als ich die Tür öffnete und eine große länglichen Holzkiste erblickte, die von drei Männern transportiert wurde. Sie trugen die nichtssagende khakifarbene Uniform eines Botenservices mit einem in Scharlachrot gestickten Logo über der rechten Brusttasche, das nur wenigen Menschen bekannt war. Der Stoff ihrer Uniform wies an den Schultern Sprenkel von Regentropfen auf, und auch auf der Kiste waren vereinzelte dunkle Flecken zu sehen. Es musste gerade begonnen haben. Die Luft war den ganzen Tag über bereits sehr feucht und schwül gewesen.
"Michael Björnson?" fragte der eine.
Ich sah ihn nicht an, hatte den Blick unverwandt auf die Kiste geheftet und nickte. "Der bin ich"
"Bitte unterschreiben Sie hier". Er hielt mir ein Formular in mein Gesichtsfeld und brach damit den Bann. Ich las. Ein ordinärer Lieferschein mit dem Gewicht des Inhalts. Fünfundsechzig Kilogramm. Medizinische Dienstleistung. Das Logo der Klinik - das selbe wie auf den Uniformen - prangte in der Kopfzeile wie ein kleiner diabolischer Blutfleck. Verweise auf bereits unterschriebene Verträge und Vereinbarung.
"Hier, sie können meinen Stift verwenden"
Ich legte das Formular an die Wand und kritzelte meine Unterschrift darauf. Dann sah ich dem Mann ins Gesicht. Er verzog keine Miene. Die eisblauen Augen waren ruhig und bestimmt, und in seinem harten glatt rasierten Gesicht vermochte ich nicht zu lesen was er gerade dachte. Er erwiderte meinen Blick ruhig, schließlich wandte er ihn ab, nickte und gab seinen Kollegen ein Zeichen. Die beiden hoben die Kiste an, um sie in meine Wohnung zu bringen.
"Stellen Sie sie hier ab" sagte ich und deutete auf den hochflorigen Teppich im Wohnzimmer.
Die Kiste sank behutsam zu Boden. Ich starrte auf das Logo, das in den Deckel gebrannt war. Das Blut rauschte mir in den Ohren.
"Können wir noch etwas für Sie tun?"
Die Frage klang als wäre sie rhethorisch.
"Nein, vielen Dank!"
"Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Tag" sagte der Mann und wandte sich zum Ausgang. Seine Kollegen folgten ihm wortlos. Ich nickte ihnen zum Abschied, bedankte mich nochmal und schloß die Tür.
Dann atmete ich tief durch.
Da stand sie. Eine etwa zwei Meter lange Kiste aus hellem Fichtenholz. Nicht besonders schön gearbeitet. Einfach für den Transport bestimmt. Mehrere Aufkleber mit dem Wort "Zerbrechlich!" zierten die Seiten, gemeinsam mit dem Hinweis "OBEN!". Draussen klatschten gerade die ersten schweren Tropfen gegen das Fenster. Der Regen war im Kommen und wirkte als ob er an diesem Nachmittag noch zu einem veritablen Wolkenbruch heranwachsen wollte. Kühle Luft wehte heran und brachte den Widerhall von entferntem Donner mit sich. Ich dachte an die Hinweise in der Broschüre, ging zum Fenster und schloss es. Die Klimaanlage würde den Raum wieder auf die eingestellte wohlige Temperatur bringen so wie man es mir empfohlen hatte.
Den Deckel hatte man an vier großen Bolzen mit Rendelschrauben befestigt, so daß man ihn rasch öffnen konnte. Mit wenigen Umdrehungen waren sie gelöst, und ich entfernte behutsam das Holz. Das Herz klopfte schnell in meiner Brust, und gleichzeitig konnte ich fühlen, wie sich mein Schwanz aufrichtete, als ich den Inhalt erblickte, der im weißen Füllmaterial lag und mich mit großen nußbraunen Augen ansah.
"Hallo Mike". Die Mundwinkel meiner Frau hoben sich zu einem Lächeln.
weiter :-)
ich möchte gerne mehr lesen, es liest sich spannend..
********ewin Frau
29 Beiträge
Super.....
Spannend! Bitte mehr davon....
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Teil 2
"Cathy". Ich leckte mir über die Lippen und streckte die Hand aus, um ihre Wange zu streicheln. Sie fühlte sich warm an, aber nicht wie Fleisch. "wie geht es dir?"
"Gut, seltsam und geil. Eine Mischung aus allem. Ich weiß nicht, wie ich dir das beschreiben soll"
Ich küsste sie auf die Lippen. Sie schmeckte nach Kirsch, ihrem liebsten Gloss, aber sie roch anders als sonst. Der Mund fühlte sich zum Glück so an, wie ich ihn in Erinnerung hatte, auch ihre Haare die ich liebevoll kraulte, vorsichtig, um nicht den Zopf zu zerzausen, den man aus ihrem hüftlangen Haar geflochten hatte. Daß sie mich nicht umarmte, fehlte mir. Aber das Gefühl wurde von Geilheit verdrängt. Ich musterte sie neugierig. Die Klinik hatte sie in die Sachen gesteckt, die sie vor ihrer Abreise ausgewählt hatte. Ein kirschrotes hautenges Cocktailkleid im Wetlook Design, das bis zu den Knöcheln reichte und an den Seiten geschlitzt war. Das Material bestand aus einem Mischgewebe, das immer so aussah als käme die Trägerin gerade frisch aus dem Pool. Meine Frau liebte dieses Kleid, es sah unglaublich sexy aus und passte ihr hervorragend. Dazu trug sie feinmaschige Strümpfe von Wolford und hochhackige Pumps von der selben kirschroten Farbe wie der Stoff. Die Arme steckten in dazu passenden langen Seidenhandschuhen. Einfach hinreissend. Dazu kam noch ein Kleidungsstück, das ich bisher noch nicht an ihr gesehen hatte. Eine breite weiße Federstola, die ihre Schultern und Oberarme verdeckte, sodaß nur noch die Haut an ihrem Hals und Ausschnitt zu sehen war.
Sie sah aus wie ein sexy Engel, eine lebensgroße Puppe ihrer selbst, eingebettet in weiches Füllmaterial - eine Art Schaumstoff exakt für ihren Körperabdruck - der weiß wie frisch gefallener Schnee war. Es war ein so bezaubernder Anblick, daß ich eine Weile nur so dastand und sie anstarrte. Sie beobachtete mich lächelnd, wartete bis mein Blick über ihre Beine und das Kleid bis zum Dekollete gewandert war, wo er gebannt anhielt.
"Wow" sagte ich atemlos, "unglaublich"
"Magst du mich auspacken, geliebter Mann?"
Draussen war es jetzt dunkler geworden. Blitze zuckten, und Donner grollte vernehmlich. Ich schaltete das Licht an, dimmte es aber auf die Hälfte.
Cathy war genauso schwer wie immer, aber ihr Körper war nun hart wie Plastik. Eine leichte Gänsehaut ergriff von mir Besitz, als ich in die weiche Verpackung griff und sie wie ein Spielzeug aus ihrer Kiste hob. Sie quittierte meine Bemühungen, sie sicher auf den Wohnzimmerboden abzustellen mit einem boshaften Lächeln, da ich sie im ersten Moment festhalten musste. Andernfalls hätte sie das Gleichgewicht verloren.
"Puppen brauchen Liebe, Zärtlichkeit und Fürsorge". Sie klimperte mit den Wimpern, "und einen starken Mann, der sie festhält"
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Teil 3
Ich umarmte sie und strich über den steifen Rücken, die Haut fest wie Glas. Ihre Brüste drückten sich hart in meinen Oberkörper als ich sie abermals lange und ausgiebig küsste. Sie konnte meine Umarmung nicht erwidern, schien ihren Zustand aber hingebungsvoll zu geniessen. Nach einer Weile fiel mir ein, dass ich jetzt mit ihr machen konnte was ich wollte. Mit einiger Anstrengung hob ich ihren rechten Arm, winkelte ihn ab und legte ihn mir über die Schulter. Es war als würde man eine steife Schaufensterpuppe zurechtbiegen.
"Gefällt dir das?" fragte sie.
"Ich beginne es zu mögen. Und du?"
"Wie gesagt. Geil und seltsam"
"Kannst du dich überhaupt nicht bewegen?"
Sie schüttelte den Kopf. "Nur wenig. Die Schicht ist nicht überall gleich stark. Meinen Kopf kann ich fast frei drehen, am Brustkorb habe ich Spielraum, um ohne Anstrengung zu atmen. Die Brüste sind nicht so steif, denn sonst würden sie sich gleich verformen und du hättest keine Freude daran." Sie lächelte schelmisch
"Haben sich aber ziemlich hart angefühlt"
"Das ist die Transportsicherung"
Ich runzelte die Stirn, "die was?"
"Du glaubst gar nicht, an wie vielen Stellen"
Ich tastete über ihre Brust und fühlte nur eine harte spitze Kuppel.
"Eine Art Saugglocke, damit sie nach dem Liegen in der Kiste nicht flach sind"
"Aha" Mein Blick saugte sich seinerseits an ihrem Dekollete fest. Die Haut sah weich aus, aber sie hatte einen milchigen Schimmer und war zur Hälfte transparent, sodaß man ihre echte Haut darunter sehen konnte. Im richtigen Winkel betrachtet glänzte die Oberfläche wie Glas. Ich hatte das starke Bedürfnis, ihr das Kleid sofort auszuziehen und den ganzen Körper zu betrachten.
Cathys rechter Arm war immer noch zur Umarmung ausgestreckt, so wie ich ihn zuvor angewinkelt hatte. Neugierig zog ich ihr den Handschuh aus und bestaunte das Darunter. Es war immer noch Cathy, soviel stand fest. Die süßen schlanken Finger, die langen roten Nägel, die kleine Narbe auf dem Handrücken, wo sie sich vor drei Jahren an der zerborstenen Windschutzscheibe verletzt hatte. Aber an der Oberfläche war sie aus Kunststoff, einem festen harten Kunststoff, der sie wie ein hautenges und fast unnachgiebigem Gefängnis umgab und zu meinem bewegungsunfähigen Spielzeug machte. Ich lächelte und befühlte ihre Finger. Sie waren warm. Ich gab ihr einen Kuß auf den Handrücken.
"Spürst du das?"
klingt spannend. wann gehts weiter ?
********ewin Frau
29 Beiträge
faszinierend....
bitte mehr...

Schnurrrrrrrr:-)
lächerlich "Den ganzen Text gibt es in meinem Profil beziehungsweise auf Anfrage als PM."

und dann dumm rummachen und bescheurte spielchen pielen wollen. danke ohne mich...
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, candy cane. Daß ich deine Anfrage abgelehnt habe war nicht als Spielchen beabsichtigt. Sowas habe ich nicht nötig.

Dummerweise kann ich meinen einleitenden Text zu dieser Geschichte nicht mehr ändern oder präzisieren. Was ich mit "Den ganzen Text gibt es in meinem Profil beziehungsweise auf Anfrage als PM" sagen wollte war: Wenn Texte wegen FSK18 Einstufung zensuriert werden, dann schicke ich sie euch gerne zu, beziehungsweise gebe euch den Text auf meiner Page frei.
Was ich NICHT sagen wollte war: Wenn es euch zu lange dauert, bis die gesamte Geschichte gepostet ist, könnt ihr sie gerne vorab lesen...

Für letzteres habe ich einfach zu viel Zeit investiert und habe keine Lust, daß jemand noch nicht gepostete Teile kommentiert.

Nachvollziehbar? Ich hoffe doch.
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Teil 4
"Ich kann es mir einbilden. Aber nein, ich spüre nichts. Nur einen leichten Druck von deinen Fingern und die Wärme. Du kannst mich jetzt übrigens loslassen. Ich glaube, jetzt stehe ich."
Langsam lockerte ich meinen Griff um ihre Hand, stets bereit sie aufzufangen falls sie umkippen sollte. Aber sie hatte recht. Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie ausgiebig.
"Wie lange warst du in der Kiste?"
"Nichtmal zwei Stunden. Das Kleid war eine gute Wahl. Es ist knitterfrei"
"So wie du"
Sie lachte.
"Hat es weh getan?"
"Das Sheeting? Nein. Die erste Schicht wurde heiss aufgetragen, aber das ist nicht schlimmer als Heisswachs. Der Rest der Prozedur war dann kaum zu spüren. Es hat nur unglaublich lange gedauert. Und ich wurde zur Vorbereitung gründlich enthaart und gespült. Beim zwanzigsten Einlauf habe ich aufgehört zu zählen und es einfach geschehen lassen. Eine Wahl hatte ich ohnhin nicht. Ich bin jetzt so sauber, daß du mich als Karaffe benutzen kannst, wenn du willst."
"Ah, ich habe in deiner Bedienungsanleitung gelesen, dass du nur mit Flüssigkeiten gefüttert werden darfst. Da stand sogar genau, womit."
Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. "Eine Fastenkur ist hier gleich gratis dabei. Das haben sie mir vorher nicht gesagt."
"Hast du Hunger?"
"Eigentlich nicht. Sie haben gleich am ersten Tag der Behandlung angefangen, mich auf flüssige Nahrung umzugewöhnen. Ach ja. Unten am Fußende meiner Kiste ist eine Schachtel. Da ist alles drin, was eine brave Puppe braucht." Sie hauchte mir einen Kuss zu, den Arm immer noch unverändert zur Umarmung ausgestreckt. "Ich liebe dich"
Ich küsste sie leidenschaftlich. Dann bog ich ihren Arm wieder zurecht und befühlte nochmal mit der gleichen Faszination wie vorhin die glatte Oberfläche ihrer künstlichen Haut.
"Eine lebende Puppe" ich schüttelte den Kopf und grinste, "du siehst unglaublich geil aus"
"Und das bin ich auch" sagte sie mit einem Augenzwinkern. "Eine Woche keinen Sex und die letzten drei Tage konnte ich mich nichtmal anfassen. Und dann lagen da um mich herum auch noch eine Menge anderer geiler Puppen."
"Du hattest doch keine unzüchtigen Gedanken, oder?"
"Neeeeein"
Wir lachten beide. Dann grinste sie verlegen und sah mich an. "Mike?"
"Ja, meine geile Puppe?"
"Ich muß auf die Toilette"
******nig Mann
24.797 Beiträge
@*******ane:
ich möchte dich bitten, deinen tonfall zu mäßigen! ganz unabhängig davon, ob bzw wie du das eingangsposting verstanden hast, kann wohl jeder selbst entscheiden, was jemand wem oder auch wann per clubmail schicken möchte - oder eben nicht!
ich hoffe, dass die absicht des threaderstellers bzgl des zuschickens auf anfrage nun klar sind (danke für die klärenden worte @*******ater), und ebenso hoffe ich hier solche verbalen entgleisungen wie deine nicht mehr lesen zu müssen!

DerFoenig *koenig*
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Teil 5
Sie war so völlig und total von mir abhängig, wie es in einer BDSM Beziehung nur vorstellbar war. Ich würde sie eine Woche lang überall hin tragen müssen, sie waschen, ihr die Zähne putzen, sie füttern und zur Toilette bringen. Letzteres entpuppte sich jetzt als eine weitere Überraschung, die sie mir vorenthalten hatte bis ich die erste Transportsicherung aus ihr entfernt hatte. Daraus ragte ein sehr dünner weicher Gummischlauch mit einem birnenförmigen Ende.
"Sie haben mir einen Katheter eingesetzt. Du kannst einfach das Ende zusammendrücken und mich ablassen." Das letzte sagte sie mit einem flehentlichen Blick, der deutlich machte, dass sie schon etwas unter Druck stand. Das Gefängnis ihres Puppenkörpers gab ihrer Blase nicht sehr viel Spielraum.
"Interessant. Darüber haben sie nichts gesagt."
"Es gibt noch ein paar Überraschungen" sagte sie grinsend, "aber zuerst laß mich bitte pinkeln"
"Es wird eine Weile dauern, bis ich dich auf die Schüssel gesetzt habe."
"Nicht notwendig, mein lieber Schatz. Der Schlauch in mir ist zwar kurz, aber in der Kiste findest du eine Verlängerung. Du kannst beide ineinanderstecken"
Ich grinste und hob sie wieder hoch.
"Wo bringst du mich hin?"
"Ins Badezimmer. Sei einfach eine ruhige Puppe und laß mich machen"
"Ich bin eine ruhige Puppe, wenn ich gepinkelt habe"
Darauf erwiderte ich nichts.
Wir liebten Luxus. Das Badezimmer alleine beanspruchte mehr Platz als so manches Wohnzimmer in anderen Gegenden und war ein schöner warmer Raum mit braunen rauhen Sandsteinfliesen und ebensolchen Wänden. Im vorderen Bereich hatten wir zwei Waschbecken aus einem Steinblock fräsen lassen. Das Ungetüm war nur an der Oberfläche und an der vorderen Kante geschliffen, der gesamte untere Teil hingegen roh wie frisch aus dem Fels gebrochen. Das hintere Drittel des Raumes wurde von einer Milchglaswand abgetrennt und bildete eine einzige große Dusche mit mehreren Brausen an Decke und Wänden. In gleichem Stil wie das Waschbecken befand sich eine große dreieckige Badewanne in der linken Ecken. Wir hatten hier schon viele Stunden vögelnd verbracht und deswegen auch mehrere umlaufende Haltestangen an den Wänden anbringen lassen. Wer unsere Leidenschaften teilte, wusste eine solche Installation zu schätzen.
Am schönste an unserem Badezimmer aber fanden wir die Spiegel. Der eine zierte die mehrere Quadratmeter große Fläche über den beiden Waschbecken. Der andere nahm die gesamte Wand auf der gegenüberliegenden Seite ein. Zusammen mit den vollständig verspiegelten Innenseiten der Schranktüren zur linken und rechten des Waschbeckens konnte man sich darin von allen Seiten betrachten. Zu behaupten, wir wären nicht eitel, wäre eine glatte Lüge.
Ich stellte Cathy auf den Steinboden und bog ihren Oberkörper und die Arme leicht nach vorne, sodaß sie sich auf dem Stein des Waschbeckens aufstützte. Anfangs stand sie auf Zehenspitzen. Mit Faszination beobachtete ich, wie sich ihre kunststoffumhüllten Gelenke quälend langsam bogen, bis auch die Absätze den Boden berührten. Wir warfen uns Blicke zu.
Als ich mich vergewissert hatte, daß sie gut und sicher stand und nicht umfallen würde, holte ich die Pflegeutensilien, die uns die Klinik mitgeliefert hatte und noch ein paar Kleinigkeiten aus der Vitrine.
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Teil 6
Cathy hatte sich in den paar Minuten um keinen Millimeter vom Fleck bewegt.
"Der Traum aller Männer" sagte ich grinsend, "seine Frau wirklich dort wieder vorzufinden wo man sie zurückgelassen hat. Und sie macht keinen Unsinn"
"Gefällt dir, was?"
"Und wie"
Das Cocktailkleid ließ sich mit einem Reißverschluß an der Seite öffnen. Es sank wie eine zweite Haut aus Seide zu Boden und fiel um ihre Knöchel. Durch den Wetlook wirkte der Anblick irgendwie falsch. Ein vermeintlich nasses Stück Textil, aber es klebte nicht auf den Fliesen.
Entkleidet war nun offensichtlich, was Cathy mit den zahlreichen Transportsicherungen gemeint hatte, und es entlockte mir ein Grinsen. Nicht nur die Körperöffnungen waren sorgsam mit fleischfarbenen Gummiplugs verschlossen gewesen, auch an den Hüften, Brust und sogar ihrem Hintern hatte sie diverse Schockpads, Bänder, Gummierungen. An ihren Füßen würde ich später an diesem Tag noch eine Überraschung finden. Polsterung zwischen den Zehen und an den Sohlen.
"Wow. Die haben dich aber ausgezeichnet verpackt. Wollten sie dich nach Asien schicken?"
"Das ist gar nicht so komisch, wie es klingt. Eine von uns wurde gestern tatsächlich nach Hongkong gebracht."
"Eine von euch? Süß"
Das Spiegelbild eines bösen Blickes versuchte sich in meine Stirn zu bohren "Sie hatte Angst vor dem Flug"
"Das sind zwölf Stunden Flug. Ist ganz schön lang, wenn man sich nicht bewegen kann"
"Und zwölf wieder zurück, um das Sheeting abzumachen"
"Stimmt. Aber was macht man nicht alles für seinen Fetisch?"
"Das war nicht ihre Idee. Ihr Herr wollte sie als Puppe haben."
Ich nickte und verzog den Mund zu einem diabolischen Grinsen, "Dann sei froh, daß wir in Frankfurt wohnen!"
Einige der Blicke prallten an mir ab. Andere spürte ich zwischen den Schulterblättern, als ich mich bückte und mich an den Silikonschläuchen zu schaffen machte. Es kostete einiges an Fingerspitzengefühl und dauerte eine Weile. Cathy hielt den Mund, aber hätte sie sich bewegen können, hätte sie garantiert gezappelt.
"Ist es schon sehr schlimm?" fragte ich lauernd als ich fertig war, und eine große Kristallkaraffe auf dem Boden platzierte. Der Schlauch endete darin.
"Ich platze gleich" verriet sie mir angespannt, "bitte öffne mich endlich!"
Ich strich über ihren glasharten Körper, der mit seinen halbtransparenten Hautpigmenten und der schimmernden Oberfläche wie der Maschinenleib eines Androiden wirkte. Es gab keinen noch so kleinen Makel. Glatt, warm und ebenmäßig, in allen ihren schönen Rundungen war Cathy als lebende Puppe präpariert. Das perfekte Spielzeug. Die Glocken auf ihren Brüsten unterstrichen das künstliche Äußere, wirkten ein bisschen obszön, ebenso wie der Schlauch, der aus ihrer Spalte ragte. Die Schalen an ihrem Hintern, die die Backen in Form halten sollten verstärkten noch den Eindruck, daß hier eine Schaufensterpuppe vor dem Spiegel stand und mich mit ihren großen menschlichen Augen ansah, in denen das Flehen immer größer wurde.
"Bitte" hauchte sie. Ich fühlte, wie sie ihre Hilflosigkeit genoß.
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Teil 7
Ich zog es noch ein paar Herzschläge in die Länge ehe ich sie erlöste. Wasser rann durch den dünnen Schlauch. Zuerst quälend langsam, fast Tropfen für Tropfen, dann ein bisschen schneller, aber mehr als ein Rinnsal wurde es nicht.
"Ohhhh" Cathy schloß die Augen und seufzte leise.
Während sich die Karaffe füllte, richtete ich die Spiegel so ein, daß sie sich von allen Seiten sehen konnte. Schließlich entfernte ich die Schalen von ihrem Hintern und den Brüsten, dann noch sämtliche Pads und andere Sicherungen, die ich finden konnte. Auch der zweite Handschuh landete auf dem Boden. Unterwäsche hatten sie ihr in der Klinik keine angezogen. Wozu auch?
Ich sah meine Frau bewundernd an. Ihre Figur war wie immer großartig. Das kastanienbraune Haar fiel ihr in einem dichten Zopf über den Rücken und endete etwa zehn Zentimeter oberhalb des Steißbeins. Die Pobacken waren perfekt geformt, dank der vorausschauenden Transportsicherung auch nach stundenlangem Liegen in der Holzkiste. Ebenso die Brust. Die Oberschenkel und Waden glänzten unter den Strümpfen als wären selbige noch Schaustücke auf den gläsernen Beinmodellen in den Auslagen. Ich wurde von Minute zu Minute heisser.
Sie beobachtete mich, während der nur schwach gefärbte Urin weiter aus ihr lief. Sie hätte es nicht ändern können, selbst wenn sie gewollt hätte. Mit dem Katheter hatte ich auch noch die Kontrolle über ihre Blase.
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Teil 8
"Gefalle ich dir?"
"Wenn es mich nicht schwach aussehen lassen würde, würde ich jetzt mit offenem Mund sabbern" gab ich mit einem Augenzwinkern zur Antwort, "jetzt und alle Tage in den letzten zehn Jahren, meine Süße"
Sie lächelte und hauchte mir einen Kuß zu.
"Du kannst dich wirklich nicht bewegen?"
"Nur wenig. Wenn ich mich anstrenge, vielleicht einen Zentimeter pro Minute. Aber es schmerzt, weil meine Muskeln in diesem Korsett nicht genug Spielraum haben. Du kannst mich frei dorthin stellen, wo es dir beliebt. Mein Herr" Das letzte fügte sie nach einer Pause und mit einem puppenhaften Klimpern der Lider hinzu.
"Weisst du, wie du dich anfühlst?"
"Nein. Vielleicht wie ein Stück Plastik?"
"Eher wie Glas. Ich habe ein bisschen Angst, dich zu zerbrechen."
Sie lachte, "Musst du nicht. Mir geht es ausgezeichnet, ehrlich"
"Wie ist es, wenn ich dich zurechtbiege?" Ich nahm eine Hand und hob sie vom Rand des Waschbeckens. Dann begann ich die Finger einzeln zum Griff um eine Haarbürste zu formen. Es dauerte ein paar Minuten und kostete einiges an Kraft. Kaum verwunderlich, daß sie es nicht selbst konnte.
"Geil"
Ich nahm ihr die Bürste wieder ab und legte ihre Hand zurück an den Beckenrand.
"Und das hier?" Ich strich über ihre Brustwarzen. Sie erschauderte.
"Spürst du das?"
"Oh ja, das spüre ich. Da ist nur eine dünne Deckschicht drauf"
"Und das?" Ich schloß meine Rechte um eine ihrer Titten und drückte so fest ich konnte zusammen. Ihre Puppenhaut war hart und zäh, beugte sich aber schließlich dem Druck meiner Hand und gab Millimeter um Millimeter nach. So blieb sie dann auch, als ich die Hand wegnahm. Zusammengedrückt und mit sichtbaren Dellen von meinen Fingern.
Sie machte ein verspielt betroffenes Gesicht, "Mein Herr! Jetzt habt ihr mich kaputt gemacht!"
"Hmm... Kann man seine Puppe reklamieren?"
"Ich fürchte, ich bin vom Umtausch ausgeschlossen. Mein Herr"
Wir lachten. Dann küsste ich sie abermals. Schließlich ließ ich meine Hand langsam an ihrem Körper hinabwandern ...
*******ater Mann
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*******ater Mann
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*******ater Mann
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Leider...
...hat dieese sehr spannende Geschichte nach dem 8. Teil für nicht Premium-Mitglieder ziemlich unvermittelt geendet *snief*

spennende
******nig Mann
24.797 Beiträge
@******nde:
was der te aber im eröffnungsposting auch schon angekündigt hatte, dass es vermutlich so sein wird...
aber für diesen fall hat er ja auch eine "ausweichmöglichkeit" angeboten! *zwinker*
********ewin Frau
29 Beiträge
Ja, so isser....
ein ganz lieber Kater *g*
mit einem großen *herz*

Ich freue mich wie immer auf die Fortsetzung.
*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Teil 12
Ich gab ihr keine Antwort.
Der Vorgang war komplizierter als ich dachte. Alleine um den Schuh zu entfernen musste ich das Bein anwinkeln und anheben. Als ich den ersten Strumpf herunterschob entdeckte ich die Gummierungen an ihrem Füßen und musste grinsen. "Denkst du, die haben es nicht ein wenig übertrieben mit der Verpackung?"
Da sie nicht mit den Schultern zucken konnte beließ sie es bei einem Augenrollen.
"Wozu eigentlich die Pads zwischen den Zehen? Durch das Sheeting können dir die Schuhe doch eigentlich auch so kaum noch passen oder?"
"Die sind eine halbe Nummer größer, mein Schatz. Die Klinik hat sie besorgt. Und die Pads sollen verhindern, daß meine Zehen zusammengepresst werden und das Blut abgeschnürt wird. Das würde ich nämlich nicht so schnell merken."
"Interessant. Haben sie auch das Kleid verändert?"
"Nein. Darum die Fastenkur. Es passt alles, was mir auch vorher gepasst hat. Bei Schuhen sollst du aufpassen und darfst meine Füße nicht einfach reinpressen. Schön vorsichtig sein, wenn du mit deiner Puppe spielst und sie ankleidest." Sie klimperte mit den Wimpern, die man mit Tusche extra betont hat sodaß sie länger wirkten.
"Wie sieht es mit nass werden aus? Ist das Sheeting wasserfest?"
"Wenn es das nicht wäre, würde es sich nach ein paar Minuten schon wieder ablösen. Es ist wasserdurchlässig, quillt aber nicht. Und haftet bombenfest auf der Haut. Das wurde extra getestet" sie seufzte, "drei Stunden in einer Wanne"
"Echte deutsche Qualität" Ich lächelte und stand auf. Ohne die Pumps war Cathy zehn Zentimeter kleiner als ich. Sie war jetzt völlig nackt. Geduldig bog ich auch ihren Oberkörper und Arme gerade bis sie aufrecht und auf ihren eigenen Füßen stand. Es war stabiler als auf High Heels, und ich hatte jetzt auch ein Gefühl dafür bekommen, wie ich sie zurechtbiegen musste, damit sie sicher auf den Beinen war.
"Was kommt jetzt?"
"Ich will dich waschen." ich grinste, "Wir bekommen heute nämlich noch Besuch"
Weil sie ahnte, daß ich nicht antworten würde, verzichtete sie auf die Frage und beließ es bei einem Stirnrunzeln. Schweigend sah sie mir zu während ich mich selbst entkleidete. Dann ließ sie sich ohne Kommentar um die Körpermitte nehmen und in unsere Dusche tragen. Es klackte, als ich sie auf den Boden stellte. Das Geräusch stammte von ihren harten kunststoffbedeckten Fußsohlen auf den Fliesen.
Die Stangen, die rings um die Duschlandschaft verlief kam mir jetzt sehr gelegen. Ich brachte Cathy wieder in eine gebückte Haltung und legte ihre Hände in einem sicheren Griff um die mittlere.
"Du bist sehr vorsichtig, weisst du das?"
*******ater Mann
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*******ater Mann
158 Beiträge
Themenersteller 
Grins, also "lieb" ist nicht unbedingt ein Attribut, das gut zu mir passt, Löwin. Aber ich gebe mir natürlich stets größte Mühe *zwinker*
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