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24/7...

Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.603 Beiträge
@ bienenkind

Muss dir auch zustimmen.

Überall und in jedem gibt es Veränderungen.

Manchmal sollte man auch bereit für Veränderungen sein und sich nicht am alten versteift festklammern.

Vom Gewohnheitsdenken sollte man wegkommen,
weil es schon immer so war muß es immer so bleiben,
das ist falsch.

Naturveranlagung ablegen ist nicht leicht,
aber das sich eine Veranlagung ändern kann das ist leicht.
Kommt auch immer wieder vor.
Es war aber auch keine gespielte Veranlagung,
das wären nur Unterstellungen die nicht war sind.
****na Frau
23.779 Beiträge
Gruppen-Mod 
Religiosität
Sorry, obwohl eigentlich *offtopic* , muss ich dazu noch was schreiben.

Ich glaube das gerade Religiosität kein gutes Beispiel für eine "Naturveranlagung" ist.

Wer als Kind weder durch Elternvorbild, noch durch Erziehung den Zugang zur Religion erfahren hat, ist zunächst einmal überhaupt nicht religiös. Möglich das man im späteren Leben dahin findet......aber es ist definitiv keine Veranlagung.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Religiosität
Ich glaube, hier wird der begriff Religiosität sehr verschieden aufgefasst.

Ich verstehe darunter ein grundsätzliches spirituelles Empfinden, die Bereitschaft, an etwas mystisches zu glauben, eine "höhere Ordnung". Christentum, Islam, Buddhismus, alle Religionen, auch die Natureligionen, sind alless Ausprägungen. Man kann durchaus zwischen diesen wechseln, oder auch wie ich keiner angehören, austreten, und dennoch religiös sein. Eben nicht in dem Sinn, "ich glaube an diesen Gott oder jenen".

Wirklich off-topic. Aber genau deshalb, weil es so verschiedene Auffassungen gibt, lässt sich auch nicht DER BDSM-Weg beschreiben, und genau deshalb glaube ich auch, das "einmal BDSM, immer BDSM" kein Naturgesetz ist, sondern nur ein Paradigma. Es mag für viele sehr wahr sein, aber das heißt noch lange nicht, das es eine unumstößliche Wahrheit ist. Daran ändern meiner Ansicht nach auch "Naturveranlagungen" nichts...

Allerdings glaube ich tatsächlich, es gibt eine "höhere" BDSM-Sexualität, die ebenso gegeben ist wie Hetero- oder Homesexuelle Ausrichtung. Man kann sie lange verdrängen, vielleicht sogar gar nicht erkennen, aber man kann sie nicht einfach ablegen wie einen Mantel. Doch dies ist eine von vielen BDSM-Ausprägungen. Es gibt genug andere, weniger "wesentlich" geprägte, und da gibt es immer Abzweigungen, den Weg auch wieder zu verlassen.
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.603 Beiträge
Woher will man wissen das Dominanz oder devot sein eine Naturveranlagung ist.
Ich denke nicht das es beim Menschen schon in der Wiege festgelegt ist wie man ist, sondern jeder Mensch entwickelt sich dazu was er später ist.

Da zählen viele Faktoren und Umstände dazu wie man sich entwickelt.
z.B. wie ist man aufgewachsen und erzogen worden, dies kann einen Menschen sehr prägen ob er devot oder dominant wird später.

Dies ist meine Meinung.

Es gibt keine Naturveranlagung in diesem Bereich.
Daran kann ich nicht glauben.

So wie sich ein Mensch entwickelt, so kann er sich auch wieder anders weiterentwickeln.
***ea Frau
829 Beiträge
Ich...
...halte dagegen...

Meiner Meinung nach ist eine natürliche Veranlagung durchaus gegeben. Selbst wenn sich der Mensch aufgrund seiner Erziehung und seines bisherigen Lebens anders entwickelt hat.

Irgendwann im Leben - und nur dann - wenn sich das nahezu perfekte Gegenstück zu der eigenen Veranlagung findet, weiß der Mensch wohin er gehört, was ihn erfüllt - zutiefst erfüllt. Und ich spreche hier nicht nur von "einem" sexuellen Kick.

Und das lässt sich in meinen Augen nicht mehr umkehren, geschweige denn unterdrücken. Eine Rückentwicklung oder sogar Umkehr ist aus meiner Sicht völlig ausgeschlossen.

Ich spreche aus eigener Erfahrung, denn erst dann bin ich bei mir selbst angekommen und ich ruhe in mir - auch wenn es einer langer Weg war.

Und diese Erkenntnis hat nichts damit zu tun, ob ich diese Neigung ausleben kann oder nicht. Im Falles des Nichtauslebens ist sie leiser, aber dennoch vorhanden und präsent. Sie ist da und erst wenn ich sie leben kann und darf bin ich eins mit mir.
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.603 Beiträge
Wieso sind dann Menschen die aus der sogenannten Naturveranlagung devot sind aber im Job eine Führungsposition haben.
Wie passt dies zusammen ?
Da stimmt doch was nicht.

Dann muss eines von beiden gespielt sein.
Entweder im Job oder im privaten.

Ist diese Person dann von Natur aus devot oder dominant ?

Wäre die Person devot, würde sie im job wohl nie so weit kommen oder ?
Ich...
... halte ebenfalls dagegen. Ich weiß um meine Devotion, seit ich denken kann. Und als der erste passende Partner diese Neigung zum Leben erweckte, da war es wie ein Ankommen.

Ich habe versucht, ohne meine Neigung zu leben. Es ging, aber es ging nicht wirklich gut. Etwas fehlte, ich wollte nicht wahrhaben, dass es das Ausleben meiner Neigung ist. Ich falle unter die von smspiel genannte Kategorie
Sie müssen nicht unbedingt schüchtern oder zurückhaltend sein, da gibt es Exemplare die sind beim ersten Hinsehen überhaupt nicht devot, und doch liegt es ihnen im Blut.
Eine starke und selbstbewußte Frau wie ich wird doch ohne Devotion leben können. Ja, konnte ich. Aber wie? Je länger ich darauf verzichtet habe, desto schlechter und unbefriedigender war es.

Ich lehne mich auch mal mit der Vermutung aus dem Fenster, dass Menschen mit so einer Naturveranlagung auf die Dauer mit einer reinen Spielbeziehung auch nicht wirklich glücklich werden. Erfüllung und Befriedigung ziehen sie erst, wenn sie ihre Neigung natürlich und dauerhaft in einer Partnerschaft leben können. Zumindest sind das meine Erfahrungen.

Manche Menschen sind einfach Rechtshänder, Schwul, Bi oder eben dominant oder devot.

Alles andere hat Nerea schon gesagt. *top*

Silvia
von den Seelen farben
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
@ Nerea
Du hast sicher Recht mit der "Unumkehrbarkeit" und auch der Erfüllung, die ich selbst erfahren habe.

Das Wort "Veranlagung" impliziert ja schon die Natürlichkeit, die grundlegende Ausrichtung. Ob diese aber wirklich existiert oder das Ergebnis einer Entwicklung und Prägung ist, wie Lord_Michael es darstellt, können wir wohl gar nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Ich denke, es geht auch gar nicht darum, wo sie verwurzelt ist.

Es ist ähnlich wie bei der grundsätzlichen sexuellen Orientierung homo- oder heterosexuell. Da sind sich sämtliche Wissenschaftlerrigen noch nicht wirklich klar, wie die entsteht. Geprägt, oder quasi in die Wiege gelegt (wobei man selbst in letzterem Fall wieder eine pränatale Prägung unterstellen könnte).

Deshalb finde ich den Beitrag von bienenkind so gut: Letzlich geht es uns allen, die wir unser Glück im BDSM finden (jedenfalls den meisten, v.a. in dieser speziellen Gruppe), doch um die Tiefe unserer Empfindungen, und nicht die Frage Natur oder Umwelt.
@lordmichael:
Wieso sind dann Menschen die aus der sogenannten Naturveranlagung devot sind aber im Job eine Führungsposition haben.
Wie passt dies zusammen ?
Da stimmt doch was nicht.

Es gibt einen Unterschied zwischen durchsetzungsfähig und dominant.

Im Job bin ich ausgesprochen durchsetzungsfähig und muss dies auch sein. Ich muss da nichts spielen, das ist jahrelange Erfahrung, das Wissen um meine fachlichen Qualitäten und ein gesundes Selbstbewusstsein, über das ich auch verfüge.

Dieses Selbstbewusstsein steht in keinem Gegensatz zu meiner Devotion - ganz im Gegenteil. Erst durch mein starkes Selbstwertgefühl bin ich überhaupt in der Lage, mich hinzugeben. Ansonsten wäre ich ein willenloses Opfer.

Gerade 24/7 (das ist meine Meinung) erfordert 2 starke Persönlichkeiten, die genau wissen, was sie wollen, was sie können und wo ihre Grenzen sind. Ansonsten ist die Gefahr sehr groß, dass die Sache aus dem Ruder läuft und es auch gefährlich für Psyche und Physis wird.

Silvia
von den Seelen farben
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.603 Beiträge
Um durchsetzungsfähig zu sein, muss man da nicht auch dominant sein ? Das gehört doch zusammen.
Auch gegenüber der Sub muss man sich durchsetzen können.
Was wäre wenn man nur dominant ist aber keine Durchsetzungskraft besitzt ? Da wäre 24/7 dann auch nicht möglich.
@*******hael: Dominanz heißt für mich: Macht und Kontrolle ausüben.

Wenn ich mich im Job durchsetzen muss, dann übe ich weder Macht noch Kontrolle aus (auch, wenn es dem einen oder anderen so vorkommt *lol*). Ich bin da schon auf Kooperation, bessere Argumente o.ä. angewiesen.

Wer glaubt, sich im Job mit Dominanz durchsetzen zu können, der hat keine Kollegen oder Mitarbeiter, sondern a*kriechende Angsthasen, die bei der ersten Gelegenheit das Weite suchen (oder den Betriebsrat einschalten).

Silvia
von den Seelen farben
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
@Silvia
Wer glaubt, sich im Job mit Dominanz durchsetzen zu können, der hat keine Kollegen oder Mitarbeiter, sondern a*kriechende Angsthasen, die bei der ersten Gelegenheit das Weite suchen

Schön und treffend gesagt!

Ich stelle die Frage von Lord_Michael mal anders herum?
Muss man nicht auch dominant sein, um durchsetzungsfähig zu sein?

In Bezug auf das Jobbeispiel: Nicht alle Menschen stehen Argumenten immer aufgeschlossen gegenüber, aus den unterschiedlichsten Gründen.
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.603 Beiträge
In einigen Firmen ist es so.
Da herrscht die Dominanz.

Dadurch können sie sich aber auch besser durchsetzen.

Bei einer Sub hab ich noch nie Durchsetzungskraft erlebt.

Ohne Durchsetzungskraft nutzt einem auch nicht die Dominanz.
@*******Sun:
Wir reden hier von unterschiedlichen Definitionen der Begrifflichkeiten.

Dominanz bedeutet (und da lehne ich mich an die Definition der Psychologie an), einen anderen Menschen einzuschränken und beherrschen zu wollen.

Wenn ich in einer Firma weisungsbefugt bin, dann WILL ich niemanden einschränken und auch niemanden beherrschen. Genauso wenig, wie ich auf die Idee käme, dass mein Chef mich dominiert, nur weil er mir sagt, was ich im Job zu tun habe.

In dem Fall haben wir es doch wohl eher mit der normalen Weisungshierarchie in einem Unternehmen zu tun. Wer die nicht respektiert, dem ist so oder so nicht zu helfen.

Im Umkehrschluss würde das ja auch bedeuten, dass ein dominanter Mensch nicht in einer niedrigen beruflichen Position (als Befehls- und Weisungsempfänger) arbeiten könnte.... *gruebel* Aber auch das kommt tagtäglich vor... Oder?

@********hael:
Bei einer Sub hab ich noch nie Durchsetzungskraft erlebt.
DAS diskutierst du besser mit Frank. *haumichwech* Bin gespannt, was er zu meiner Durchsetzungskraft sagt.

Silvia
von den Seelen farben
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
@Silvia
Wir reden hier von unterschiedlichen Definitionen der Begrifflichkeiten.

Gar nicht mal so sehr, finde ich. Ich kenne diese Definition, aber ich finde, sie trifft im BDSM nur bedingt zu. Weil unsere Dominanz auf einem Gestaltungswillen beruht, der nicht nur Einverständnis der/des Sub voraussetzt, sondern (im Idealfall, wie ich ihn sehe) viel ähnlichkeit mit Coaching oder sogar Gestalttherapie hat (jep, provokant, das zieht allein sicher einen rattenschwanz an Diskussion nach sich)

Meist (Ausnahmen bestätigen die Regel, und haben meist ihre eigenen politischen Ursachen) sind weisungsbefugte Menschen auf grund einer gewissen dominanten Ausstrahlung in diese Position gekommen.
OT
@*******Sun:
Meist (Ausnahmen bestätigen die Regel, und haben meist ihre eigenen politischen Ursachen) sind weisungsbefugte Menschen auf grund einer gewissen dominanten Ausstrahlung in diese Position gekommen.
Da gebe ich dir völlig recht. Und ich bestreite nicht, dass sie es leichter haben.

Frank und ich hatten diese Diskussion erst unlängst, und wir kamen zum Schluss, dass ich im Job erheblich mehr "über meinen Schatten" springen muss als er. Ihm hilft seine Natur-Dominanz. Ich musste mir alternative Strategien erarbeiten.

Btw: ein interessantes Nebenthema, dass nur oberflächlich betrachtet nichts mit 24/7 zu tun hat. *zwinker*
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.603 Beiträge
Dann hatte ich wohl noch nie das Vergnügen mit einer Sub die sich selbst durchsetzen kann.

Nur sagen da viele zu einer Sub die versucht sich durchzusetzen das sie nicht devot ist.

Devot sein heist sich unterwerfen und nicht sich durchzusetzen.
@********hael:
Kenn ich, hab ich selbst oft genug gehört und auf dem Ohr bin ich mittlerweile taub.

Warum manche Tops so denken, kann ich nicht beantworten, ohne irgendwelche Klischees von mängel-kompensierenden männlichen wie weiblichen Doms zu bemühen. *roll* (Welche ich übrigens für völlig 24/7-untauglich halte.)

Dazu könnte man dann mal die dominanten Schreiber(innen) befragen. Ist eine Sub, die nicht selbstbewusst ist, einfacher zu handhaben? Ist sie unterwürfiger? I don't know.

Silvia
von den Seelen farben
**********Engel Frau
25.322 Beiträge
Oh mann... devot bin ich nur bei meinem Liebsten, dem ich mich freiwillig unterworfen habe. Sonst nirgends und bei niemandem.
Und so sind fast alle devoten Frauen.

Es ist zu hoffen, dass sich alle selbst durchsetzen können!
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.
Nur weil ich devot veranlagt bin, heißt das doch nicht, dass ich auch im Alltagsleben und jedem anderen gegenüber als stilles Devotchen leben muss.

Wir genießen es, dann endlich mal alles abgeben zu können, da wir meistens im Alltag eher starke und selbständige Frauen sind.
Eigentlich ...
... hat Silvia (in Verbindung mit "Gefallerner Engel", "Morning Sun" und "Nerea") schon alles gesagt.

Eine Sub muss m. E. sehr selbstbewusst im (täglichen) Leben sein, sonst könnte sie ihre Devotion nicht ausleben, bzw. sich "ausliefern".

Ein Widerspruch zwischen Durchsetzungsvermögen und Devotion gibt es m. E. nicht.
Wie gesagt, ist eine Sub ja nicht 24/7 devot, sondern "nur" 24/7 ihrem Herrn gegenüber devot.
Ich kenne ein paar Subs, die sich im täglichen Leben sehr wohl behaupten (können), im privaten (sexuellen) Leben jedoch gerne bereit sind, sich EINEM Menschen zu unterwerfen.

Wenn jeder Dom (ob männlich oder weiblich) unfähig wäre, befehls- oder weisungsentgegennehmende berufliche Positionen anzunehmen oder auszufüllen, hätte die Wirtschaft ein ernstzunehmendes Problem.
Zumindest wenn ich mir die Menge der hier im Joy vertretenen Doms und "Doms" so ansehe.

Desweiteren steht fest, dass eigenartigerweise GERADE Männer in beruflichen Führungspositionen sich privat in submissive Positionen begeben.
Ergo bedeutet Durchsetzungsvermögen im Beruf nicht zwingend Dominanz in sexueller Hinsicht.

Und wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis so umsehe, so ist es dort bei den Leuten, die ihre D/S-Beziehungen REAL und somit (den Möglichkeiten, Gegegebenheiten und Wünschen) 24/7 ausleben fast überall so, dass die Subs im täglichen Leben durchaus durchsetzungs- und konfliktfähig sind.


Frank
von den Seelen farben
Wenn ich mir diese Vergleiche ansehe , im Bezug auf das Berufsleben z.B. Warum gehen meist Führungspersöhnlichkeiten zu Dominas und lassen sich für Geld erniedrigen ????????
Wenn meine Frau und Sub sich nicht im normalen Alltag durchsetzen könnte , wie sollen wir dann gleichberechtigt unsere Kinder erziehen ???
Devotion heisst ja nicht bedingungslose Unterwerfung , sondern ist ein Geschenk der/s Sub an ihre/n Dom !!!!
Solange sich meine Sub sich mir unterordnet , wenn ich es verlange , ist es für mich 24/7 .
Denn sie weiss ja auch nie genau wann ich was von ihr verlange .
LG an alle
Tom
Ich mal ganz natürlich.
****Art Mann
1.603 Beiträge
Aber auch sowas gibt es, die wo auch im Alltag devot sind, weil sie gar nicht anders können. Denen ist es dann wirklich angeboren, das sind dann die 100% Devoten.

Aber solch eine devote Frau wäre auch die die nicht mit beiden Beinen im Leben stehen kann.
*******geur Mann
21.354 Beiträge
Das ...
... sind dann die, die sich JEDEM und allem unterordnen.
DER Traum eines jeden "Doms".
Doch ...
... welcher DOM möchte eine solche Sub?
ICH nicht *nene*
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