SM ist nicht Liebe aber SM braucht Liebe
Sicher, es gibt viele die sich als Herr bezeichnen und Absolute Gehorsamkeit von einer Sub fordern.
Jeder verantwortungsbewusste Top der SM real praktiziert wird wissen, dass es sich mit dieser Abhängigkeit schlecht leben lässt. Er kann es sich dann nicht erlauben Schwäche zu zeigen. Die Möglichkeit sich auch einmal anlehnen zu können fehlt völlig.
Wir führen keine Dom/Sub Beziehung 24/7.
Doch, es ist 24/7, aber SM ist ein Spiel, ein Luxus der Beziehung.
SM ist nicht Liebe aber SM braucht Liebe.
Es kommt immer auf die Zeit an.
In der „Reales Welt“ sind wir ein Paar wie ihr
und eure Nachbarn. Liebevoller Vater und Mutter, mit einer „spießigen" Fassade.
Doch legt man den Schalter um, fällt sie auf die Knie und zeigt ihre Hörigkeit wie wir es für richtig finden.
Jeder Dom, der seine Sub liebt, ich meine richtig liebt, spürt Eifersucht schon bei dem Gedanken einen Anderen sie dominieren zu lassen. Wie ein Ottonormalswinger eben.
Bei einem Besuch des Hausfreundes, bzw. der Hausfreundin läuft es Menschlich ab.
Eine Sub ist kein willenloses Stück Fleisch. Sie ist ein Mensch, dessen sexuelle Erfüllung in Schmerz und Demut liegt. Ein geben und nehmen beider Seiten.
Und in der „Pause“ gibt es Smalltalk wie man es von Freunden erwartet.
Man redet über erlebtes, Wünsche und Gott und die Welt.
Vertrauen ist der Schlüssel zur Lust, wer den Schlüssel mit Gewalt abbricht gelangt nie in die Welt der unbeschreiblichen Lust.
„Wie oft hab ich von Abstürzen gelesen und gehört. Ich konnte es mir nie so richtig vorstellen, wie weit muss ein Top die Grenzen seiner Sub überschreiten damit sie abstürzt? Wie konnte so ein Absturz geschehen, wenn der Top verantwortungsbewusst mit seiner Sub umgeht? Vieles muss man selbst erleben um es wirklich verstehen zu können.“
Ein gutes Zitat finden wir.
Jeder verantwortungsbewusste Top der SM real praktiziert wird wissen, dass es sich mit dieser Abhängigkeit schlecht leben lässt. Er kann es sich dann nicht erlauben Schwäche zu zeigen. Die Möglichkeit sich auch einmal anlehnen zu können fehlt völlig.
Jetzt werden die Kommentare kommen "das ist kein BDSM was ihr macht" usw.
Wir können auf unsere Art Stolz sein. Jeder auf seinen Partner. Egal ob Top,oder Sub. Im besonderen sind wir Stolz auf unsere Liebe,
Egal was passiert, wir Achten auf uns. Im Spiel achte ich als Herr auf meine Sub und ich bin Stolz auf sie. Sie tut Alles was ich von ihr Verlange. Sie würde sogar ihren Stolz für mich aufgeben.
Doch dann tausche ich die Person die ich Liebe gegen eine willenlose Hülle.
Es war schon schwer die Hand gegen eine mich liebende Person zu erheben.
Doch der Verstand unterscheidet zwischen Spiel und Ernst.
Dominante Grüße T und S
mmhh also ein guter dominanter kennt auch die devote seite!! 
dann komplett blau sein sollte, dann fällt das nicht weiter auf, dann biste eben die Treppe runter gefallen 
so wie ich 
. Ich habe nun schon beides erlebt, reine Spielbeziehung, aber eben auch die Liebesbeziehung in der BDSM eine ganz wichtige Rolle spielt. Das was mir wirklich dabei auffällt ist, dass ich mich sehr viel besser fallen lassen kann, wenn ich eben liebe, wirklich vertraue. Das hatte ich in den Spielbeziehungen nicht so. Aber auch da gab es noch Unterschiede im Vertrauen und im Gefühl der inneren Verbundenheit und das merkte man wirklich. Umso mehr ich vertraue, umso tiefer die Gefühle und die Verbundenheit zum anderen, umso mehr kann ich mich hingeben und den Schmerz annehmen. 
