Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
22111 Mitglieder
zum Thema
Sklave - bei freiwilliger Unterwerfung das richtige Wort?56
Ich stehe am Beginn eines Prozesses, diente nie als Sklavin, aber…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

BDSM mit Herz und Sklavenverträge - geht das?

BDSM mit Herz und Sklavenverträge - geht das?
Ihr Lieben!

Die Kontaktbörse unserer Gruppe hat mich ins Grübeln gebracht. Und ich bitte euch um eure Meinungen und hoffe auf eine rege Diskussion.

Zunächst mal meine Gedanken dazu. Und bitte entschuldigt, wenn ich mich nicht immer politisch korrekt, sondern auch mal etwas schräg und ironisch ausdrücke. Das ist nicht böse gemeint, sondern ich bin so...

Immer wieder lese ich - mit mehr oder weniger Erstaunen, Widerwillen, Abneigung und größtmöglicher innerer Gegenwehr - von Bewerbungen, die Subs an einen Herrn / eine Herrin zu schicken haben, um sich für den "Job" als Sub oder Sklavin zu bewerben.

Dann gibt es noch Sklaven-verträge, -verordnungen, -regeln, -gebote und mit Sicherheit noch 1.000 andere Sachen, von denen ich nie etwas gehört habe.

Nicht, dass ihr mich missversteht. Jeder soll, kann und darf BDSM so leben, wie er möchte. (Es sei denn, es kommt jemand psychisch oder physisch zu Schaden!)

Und wem Verträge und Regeln für die Beziehung wichtig sind, bitte. Vielleicht ist es ein Zeichen besonderer Verbundenheit? Ein schriftliches Bekenntnis statt eines Lippenbekenntnisses?

Ich selbst kann damit nichts anfangen, denn es passt für mich mit meinem eigenen Herzgefühl einfach nicht zusammen.

Zu meiner Entlastung: ich habe schon mal auf dem Standesamt eine Heiratsurkunde unterschrieben. Nur Spötter würden meinen, dass das einem Sklavenvertrag nicht unähnlich ist...


Also: Was meint ihr? Gehen BDSM mit Herz, Gefühl, Liebe, Wärme, Zuneigung und Zärtlichkeit zusammen mit Verträgen, Regeln, Bewerbungen? Wenn ja, was ist es für euch?

Ich bin total gespannt und neugierig!
****ke Mann
2.183 Beiträge
... Sklavenverträge...
...Unter Sklavenvertrag versteht man die schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, die Rechte und Pflichten des Sklaven und sehr oft auch des Top regulieren.

Nach unserem Recht ist ein solcher Vertrag sittenwidrig, und somit ungültig (gilt als nicht geschlossen).

Ferner ist es nicht möglich, eine Willenserklärung zur Zustimmung von Körperverletzung zu geben.

Die Niederschrift könnte nur die Freiwilligkeit und das Einvernehmen dokumentieren, falls einer der Partner sich misshandelt fühlen sollte, und dies per Gericht einklagt.


...wozu ein solches Dokument dienen könnte...

gemeinsames Erarbeiten von Inhalten:
Festlegung von Grenzen, gemeinsame Absprachen,Fixierung von Safewort evtl. Festigung des Vertrauens, erotischer Aspekt/Gefühl

Ein solcher Vertrag ist wie man erkennt, nicht unbedingt nötig.

Er kann jedoch hilfreich zur Förderung anderer Bereiche sein.

Safe, Sane, Consensual SSC wird als Grundprinzip des BDSM bezeichnet.

Insofern können auf diese Weise die Grundlagen der Partnerschaft für jeden klar festgehalten werden. Also doch keine so schlechte oder gar nutzlose Angelegenheit.

Bei der Erstellung wird man über den vollständigen Inhalt reden, so kommen Wünsche, Neigungen und auch Grenzen nicht zu kurz. Man sollte allerdings keine vorgegebenen Verträge benutzen, da dieser nützliche Effekt dann wegfallen würde.


Wichtig:
Sklavenverträge können aus o.g. Gründen geschlossen werden. Sie haben allerdings keinen rechtlichen Bestand, d.h. ihre Erfüllung kann nicht gerichtlich eingefordert werden.


fesselnde Grüsse

Frank
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Aufbruch ins Unbekannte
würde ich den Beginn mit meinem Partner nennen. Als wir überein kamen, uns zu treffen und bei gegenseitigem Gefallen eine Session zu wagen, war ich ziemlich unsicher. Ich hatte zwar einige Monate lang vorsichtige erste Schritte unter der Leitung eines sehr erfahrenen Doms gemacht, wußte aber, dass der Nächste ein ganz anderes Kaliber sein würde. Im Gegensatz zu meinem Ersten bekannte er sich zu sadistischen Neigungen und machte deutlich, dass unter Umständen auch Strafen zu erwarten wären. Nun, ich wollte mich nicht auf ein Spiel einlassen, ohne die Spielregeln zu kennen, verlangte deshalb ein Regelwerk und klare Aussagen darüber, welche Sanktionen ich für welche Regelverstöße zu erwarten haben würde, um vermeiden zu können, was ich nicht erleben wollte. Ein Vertrag war das nicht, ich brauchte einfach einen Reiseführer, bevor ich den Aufbruch ins Unbekannte wagte. Da ich sehr gerne mit Worten spiele, machte es mir anfangs großen Spaß, alles wörtlich zu nehmen und Lücken zu suchen. Heute-fast ein Jahr später und inzwischen ein Paar- lachen wir darüber, brauchen kein Regelwerk mehr, aber vor unserer ersten Begenung gab mir der feste Rahmen die Sicherheit, die ich damals brauchte. Weil mir nicht nur das gesprochene, sondern auch das geschriebene Wort sehr wichtig war, vereinbarten wir, dass der Startschuss zu unserem ersten "Spiel" dadurch fallen würde, dass ich mit meiner Unterschrift bestätigte, die Rahmenbedingungen zur Kenntnis genommen und akzeptiert zu haben, also doch eine Art Vertrag.
Danke
Ja, da hast du recht, das habe ich natürlich vergessen zu erwähnen, dass diese Verträge keine juristische Gültigkeit haben.

Ich hab wieder vorrausgesetzt, dass das jeder weiß. Aber so was sollte man nicht tun, deshalb noch mal Danke an dich, dass du das so deutlich gemacht hast.

Übrigens werde ich versuchen, einen Mod zu erreichen, damit der Thread öffentlich wird.

Denn ich denke (und hoffe!), dass das ein Thema ist, zu dem auch andere Joyler etwas sagen möchten.


Die Sache mit den Inhalten solcher Verträge finde ich natürlich strange, weil ich erwarte, dass mein Partner meine Vorlieben, das Safewort, Grenzen und Tabus etc. aus dem Eff-eff im Schlaf aufsagen kann...

Ironiemodus an:
Aber natürlich gibt es Konstellationen, wo es mehr als zwei Beteiligte gibt, da braucht man vielleicht eine Gedächtnisstütze... Ironiemodus aus.

@*******hess:

Die letzten beiden Abschnitte galten natürlich nicht dir, sondern Spike.
Deine Beweggründe sind für mich schon eher nachzuvollziehen. Bin halt doch auch eine Sub... *rotwerd*
****ke Mann
2.183 Beiträge
....Sklavenverträge...
... ja auch ich habe bis jetzt erst ein einziges mal und das ganz am Anfang so einen Leitfaden mit meiner Sub erstellt und das ist schon fast 16 Jahre her und seid dem nie wieder ....

Ich bin der Meinung das man auch mit der Zeit ganz anders an die Sache ran geht ..

Für mich ist das Pers. Gespräch eines der wichtigsten Punkte und dazu brauche ich kein Vertrag...

fesselnde Grüsse

Frank
*******geur Mann
21.338 Beiträge
Nur ganz ...
... kurz, später mehr:

Auch ich habe Regeln und Gebote verfasst, nachdem sich die Sub zu richten hat.
Sie bilden die Grundlage des "Spiels", denn so gebe ich einer "aufmüpfigen" Sub (ich will jetzt keine Namen nennen, n'est-ce pas) die Möglichkeit, "irrtümlich" Verfehlungen zu begehen, die dann "bestraft" werden.

Wie gesagt, später gerne mehr.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Anfangs brauchte ich es
ganz genau zu wissen, was mich für welche Verfehlung erwartet. Ich wollte das Risiko kalkulieren können. Heute finde ich es erheblich spannender, nie so genau zu wissen, was mich erwartet. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team und ich gehe völlig entspannt und spielfreudig auf neue Erfahrungen zu, auch ohne dass dafür ein anderer Grund als pure Spielfreude konstruiert werden muss. Es gibt immer noch einige feste Regeln für bestimmte Gelegenheiten, die ich persönlich hilfreich finde und mit welchen sich herrlich spielen lässt!
Vertrauen ist gut, Kontrolle besser ?
wozu einen Vertrag, frage ich mich gerade, ein Vertag ist meiner nach da, etwas abzusichern, und in einer Partnerchaft, die funktioniert, braucht man sich nicht abzusichern.

Ich halte es so, wenn ich dieses Zitat einfügen darf:

Wenn man einem Menschen vertrauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht vertrauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
(John Paul Getty)

Vielleicht ist es ein nettes Spielzeug für "zwischendurch" aber wir schreiben in einer Gruppe, die den Zusatz " mit Herz " führt.
Und wenn die Liebe , das Vertrauen, die Leidenschaft mit heireinspielt, genügen Blicke, Gesten und beide wissen, wie es geht.
es geht ja nicht, um reine Spielbeziehungen hier, sondern um wirkliche, tiefe Hingabe von beiden Seiten.

Mittlerweile kenne ich meine Kleine so gut, und sie mich, dass wir nichts aufschreiben müssen, es geschieht nichts durch geschriebene Sätze, sondern durch Fühlen,Gedanken und Liebe. Die Regeln und das Miteinander sind in unserem Innern.

Ganz davon ab, wäre es mir zu albern, überspitzt gesagt, mit Block und Kuli durch die Gegend zu laufen, und Häkchen zumachen,da würde ich mich auch zu sehr in meiner Spontanität eingeschränkt fühlen.

Gruß Tobe
@Tobe
Genau das ist es vielleicht.

Wenn man einem Menschen vertrauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht vertrauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
(John Paul Getty)

Das ist eine Grundeinstellung, die ich in meinem Leben generell habe.

Und deshalb käme mir das für eine private Beziehung absurd vor.

Übrigens: Danke für's "öffentlich" setzen. Ich denke jedenfalls, dass ich das dir zu verdanken habe...

LG
DieEine
@loeffelchen
Nun, soweit mein bescheidener Überblick reicht, stehen in diesen "Werken" durchaus auch "Pflichten" des Dom.

Aber bevor ich mir hier meine Schnüss verbrenne, überlasse ich das Feld den Herren / Damen, die es genau wissen.

Wo du das gerade erwähnst... Ich stelle mir halt auch skurril vor, wenn da steht:

"Die Sklavin hat ein Recht auf Gefühle, Zärtlichkeit, Liebe, Sex etc.". Aber okay...

@**be
Ich ziehe meine Lobhuddelei bezüglich des "öffentlich setzen" zurück. Püppi war's - grins!*lach*
ach wie schade, entgeht mir jetzt wieder ein Kompliment ...

ich hab erst geschrieben, und dann wollte ich es öffentlich setzen ...
wenn ich mit meinem Beitrag zufrieden gewesen wäre *lol*

Gruß
@tobe: Na gut...
... dann mach ich dir noch ein Kompliment für den schönen Beitrag und für den Willen, der ja da war. *blume*

Jetzt kann ich wenigstens guten Gewissens schlafen gehen. *heia*
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Allgemein gültige Regeln
sind absolut nichts für mich! Sogar in einer Spielbeziehung entwickelt doch jedes Paar seine ganz eigenen Rituale und Regeln, die auf diese beiden Menschen und ihre Situation zugeschnitten sind, denke ich.

Unser "Regelwerk entstand zu einer Zeit, in der wir noch nicht wußten, dass wir einmal ein Paar sein würden. Außerdem hatte ich als damals ziemliches Greenhorn nur höchst unvollkommene Vorstellungen davon, was BDSM eigentlich bedeutet.

Heute brauchen wir keinen starren Regel- und Strafenkatalog mehr.
Unsere lebendige Liebesbeziehung lebt von Nähe und Vertrauen, unser ganz eigenes BDSM zusätzlich von Spontanität und Spielfreude.

Das damalige Machwerk enthielt unter anderem eine Menge Tabus, über die ich heute herzlich lachen kann. Inzwischen muss ich ein neues "Spielzeug" nicht einmal vorher sehen, um mich darauf einlassen zu können.
Heute brauchen wir keinen starren Regel- und Strafenkatalog mehr.

genauuuuuuu

wer BDSM mit Herz lebt, braucht keine Regeln, sie sind einfach da.

Es ist doch ein Unterschied mit einem LEBENspartner, mit seiner LIEBE, mit seinem HERZ BDSM zu leben,
oder es mit seinem Spielpartner zu spielen, wo man sich verständlicherweise absichern sollte.


Gruß Tobe
***ea Frau
829 Beiträge
@Tobe_Sternchen
Für mich ginge es nicht ohne Liebe... Nur diese Liebe macht es möglich... Wäre mein Herz außen vor, wäre es nicht richtig, es würde sich für mich falsch anfühlen...

Auch wenn es nicht der Mann ist, mit dem ich lebe...

Nerea
***ea Frau
829 Beiträge
Ups... etwas vergessen...
Wollte noch schreiben, eben weil Liebe mit dabei ist, braucht es für mich persönlich keinen Vertrag, kein Regelwerk.

Eine solche Beziehung ist für mich geprägt von Vertrauen, Achtung und Respekt...
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Vertrauen, Respekt und Zuneigung
war auch zwischen mir und meinem Spielpartner vorhanden. Ein Regelwerk hatten wir nicht und brauchten es auch nicht.
Ich habe bei meinem heutigen Partner darum gebeten, weil es mir einen Teil meiner Unsicherheit nahm.
Heute ist nicht die geringste Spur von Unsicherheit vorhanden, unsere Beziehung hat Regelwerke oder Verträge überholt und überflüssig gemacht.
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
Ich persönlich brauche auch keinen Vertrag, auch wenn ich mal kurz davor war einen haben zu wollen *ggg*

Wobei ich glaube dass ich lieber Sub als Sklavin bin.
Denn soweit bin ich einfach noch nicht, bzw. nicht mehr.

Aber ich bin auch der Meinung dass es bei Dom/Sklavin mit Vertrag genau so mit Liebe, Gefühl und Vertrauen geht wie bei den Paaren die es ohne Leben.

  • LG Blackangel


Wer seine Tränen lacht, braucht sie nicht zu weinen!
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Vergleichbar mit dem Cover
der anfangs unverzichtbar ist, bei einer Liebesbeziehung und Partnerschaft aber lächerlich!
****rie Frau
3.296 Beiträge
Weisheit des Tages
Mir ist ein verträglicher Mann allemal lieber als ein Mann mit Vertrag.

(Havarie)
*******geur Mann
21.338 Beiträge
@ Loeffelchen
Wie lauten denn die allgemein gültigen Sklavenregeln?
Ich korrigiere ein wenig den von mir verfassten Beitrag, bzw. das Wort "allgemeingültig".
Es waren einmal die allgemein gültigen Regeln, die ich um einige Punkte ergänzt, erweitert und/oder geändert habe.
Ich denke, sowas brauchen in erster Linie Newbie-Subbies (lol). Wenn eine Frau gar keine Ahnung hat, was als Sub auf sie zukommt, wie sie sich zu verhalten, also absolut bei Null anfängt, DANN können solche Regeln sehr hilfreich sein, um ihr den Start zu erleichtern.

Ich hänge die egeln (zwei Seiten) einmal an.

Aber wie gesagt: Es sind MEINE allgemeinen Regeln!
Seite 1
Seite 2
*******geur Mann
21.338 Beiträge
Warum Regeln
Aber ich möchte noch einmal auf meinen früheren Beitrag zurückkommen.

Ich sagte, ich hätte Regeln und Gebote aufgestellt, die es der Sub möglich machten, Strafe "herauszufordern".

Bei meiner ersten Subbie, der Ausbildung schon lang abgeschlossen ist (und die jetzt in MEINEN Augen die perfekte Sub ist), habe ich die angehängten "10 Gebote" verfasst.
Das sie leicht masochistisch war und ich Strafe ohne Fehlverhalten eigentlich ablehne, musste sie diese Gebote auswendig lernen und ich fragte sie bei jeder (mir) passenden Gelegenheit ab. Auch in sogenannten "Stresssituationen" (z.B. während sie am Kreuz stand, o. ä.)
Vergass sie eines oder mehrere, zog das entsprechende Konsequenzen nach sich.
So zogen wir beide unseren Nutzen daraus und gleichzeitig hatte meine Subbie immer vor Augen (zumindest vor den inneren), was für ein Verhalten ich erwarte und manchmal auch spürbar am entgegengesetzten Ende die Erinnerung an "Fehler". *fiesgrins*

(Kommt mir jetzt aber bitte nicht mit Schlagworten wie "Blasphemie" oder ähnlichem!)
Des Lords 10 Gebote
Oh man, ist das Kleingedruckt *snief2*

Wir haben auch keinen Vertrag. Wir haben allerdings zu Beginn unserer intensieven Zeit alle Regeln aufgeschrieben, nur um sie zu verinnerlichen. Es waren so ungefähr zehn, die aber schon sehr speziell waren, nicht so allgemeine Dinge wie: Du sollst deinen Herrn ehren! Das brauche ich nicht schriftlich, das ist für mich selbstverständlich!

Es waren Dinge, die IHM wichtig waren, dass ich sie tue. Und da Subbi manchmal verdammt vergesslich ist haben wir sie aufgeschrieben.

Danach hat ER die Bestrafung für evtl. "Vergehen" festgelegt und ich habe mich mündlich mit den Bestrafungen einverstanden erklärt.

Inzwischen sind SEINE Regeln und die Strafen so in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir unser Regelbuch nicht mehr brauchen.

Es war einfach nur eine kleine Hilfe für den Anfang, weiter nichts.

LG. Sabine
********rtig Paar
27.847 Beiträge
Ich selbst kann damit nichts anfangen, denn es passt für mich mit meinem eigenen Herzgefühl einfach nicht zusammen.
genau so geht es uns auch!
ohne die menschen vorverurteilen zu wollen die so ihr seelenheil finden

  • SchlagFertige Grüße

*******geur Mann
21.338 Beiträge
Oh man, ist das Kleingedruckt
Schließlich soll Subbie sich doch anstrengen *ggg*
Rechte Maustaste, speichern, vergrößern!

Es waren Dinge, die IHM wichtig waren, dass ich sie tue. Und da Subbi manchmal verdammt vergesslich ist haben wir sie aufgeschrieben.
Das war EINER der Gründe, warum sie verfasst wurden.

Danach hat ER die Bestrafung für evtl. "Vergehen" festgelegt und ich habe mich mündlich mit den Bestrafungen einverstanden erklärt.
Inzwischen sind SEINE Regeln und die Strafen so in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir unser Regelbuch nicht mehr brauchen.
Ich hatte die Strafen variabel gestaltet, einen "Strafkatalog" gab/gibt es nicht. DAS wäre MIR zu langweilig.

Wir haben auch keinen Vertrag. Wir haben allerdings zu Beginn unserer intensieven Zeit alle Regeln aufgeschrieben, nur um sie zu verinnerlichen.
Einen Vertrag hatte ich auch nie, will ich auch nicht. Auch bei uns ging es um das verinnerlichen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.