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BDSM mit Herz und Sklavenverträge - geht das?

********rtig Paar
27.882 Beiträge
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das geht bei uns nicht
aus gutem grund

  • Mod SchlagFertig

Na siehste, Lord.
Fahren wir ja die gleiche Schiene.

Ein Sklavenvertrag käme für uns eh nicht in Frage. Ich wehre mich ganz vehement gegen den Ausdruck Sklavin. ER nennet mich zwar manchmal so, aber dann werde ich fuchsteufels wild.

Was hat ER darauf mal gesagt? Auch du wirst es noch einsehen. Du bist meine Sub mit enormer Sklavinnentendenz.

Sehe ich zwar nicht so, aber wenn´s IHN glücklich macht.

Ich finde, wenn man zusammen wächst, dann ist so ein Vertrag nicht nötig.

LG. Sabine
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ LordofDevotion
Ich zitiere aus Deinen zehn Geboten:

"Du hast das Wohl deines Herrn zu setzen über dein eigenes".

Ist das ernst gemeint? Ohne Dir zu nahe treten zu wollen - ich ging bisher davon aus, dass BDSM mit Herz etwas Gegenseitiges ist, dass auch der Herr zum Wohle seiner Sub handelt.

Jeder möge so leben und lieben, wie er es für richtig hält, aber ist da nicht eine Grenze überschritten?

(Ich frage nur! Bitte nicht gleich hauen!)

Der Antaghar
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Das oberste Gebot
bei meinem Partner und mir war und ist es, dass beide das Wohl des jeweils anderen mit allen Kräften zu mehren und Schaden von ihm bzw, ihr abzuwenden trachten.
Das ist so selbstverständlich, dass es nicht schriftlich festgehalten werden musste.
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Funktioniert bei mir auch nicht. Aber die kluge Subbie weiß, welchen Profil-Pfaden sie zu folgen hat - grins.

@*****har:

Du hast das Wohl deines Herrn zu setzen über dein eigenes".

Ich glaube, dass ist spielerisch zu sehen. Ähmm... hoffe ich doch, Herr Lord??? *fiesgrins*

Es ist schon ziemlich missverständlich ausgedrückt. Aber ich verstehe das so:
Beispiel: Es ist warm, man ist erhitzt, Durst ist angesagt. Dann sollte Subbie zunächst einmal dafür sorgen, dass der Herr etwas zu trinken bekommt, dann sie.

Wie gesagt, ich hoffe, das so richtig verstanden zu haben, ansonsten gäbe es da doch erheblichen Erklärungsbedarf...

Ich frage nur! Bitte nicht gleich hauen!)

Hahahahaha... Falls er es doch tut, möchte ich dabei sein - das will ich sehen...
Löffelchen, den Ausdruck Sub finde ich sehr zärtlich und es beinhaltet das, was ich bin und was ich fühle.

Aber das muß natürlich jeder für sich selbst diffinieren.

ER hat mal zu mir gesagt: Mein kleines Sübbchen! Und bei mir kam an: Mein kleines Süppchen *haumichwech*
@paarspass
*haumichwech*

Super... Und er ist dann der Suppen-Kasper - lach...

Tschuldigung... (falls ER mitliest, ich hoffe nicht... mea culpa...)

Mahlzeit! Hihihihi...
Zu meinem Glück liest ER selten *engel2*

Hab mich köstlich amüsiert, natürlich nicht ohne Folgen *anbet*
@paarspass
Hahahaha... kommt mir bekannt vor.

Was brauche ICH einen Vertrag oder Regeln? Meine Klappe und mein Humor reichen eigentlich immer völlig aus, um mich in Schwierigkeiten zu bringen. *lach*
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Meine süße Subbie
empfinde ich als sehr liebevolle Anrede. Außerdem hilft mir ein Wechsel der Anrede, zu erkennen, wenn die Ebene gewechselt wird.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Tonfall
Sicher, wenn wir zusammen sind oder telefonieren, reicht der Tonfall völlig aus, um klarzustellen, auf welcher Beziehungsebene wir uns gerade bewegen. Die Anrede kommt bei uns hauptsächlich im Schriftverkehr zum Tragen.
*******geur Mann
21.360 Beiträge
Es ist schon ziemlich missverständlich ausgedrückt. Aber ich verstehe das so:
Beispiel: Es ist warm, man ist erhitzt, Durst ist angesagt. Dann sollte Subbie zunächst einmal dafür sorgen, dass der Herr etwas zu trinken bekommt, dann sie.
Ein sehr gutes Beispiel, denn genau so ist es gemeint. Zumindest eine Einzige die es verstanden hat.

Jeder möge so leben und lieben, wie er es für richtig hält, aber ist da nicht eine Grenze überschritten?

Gute Frage. Welche Grenze? Deine? Meine? Unsere? Die der Gesellschaft? Die der Kirche? Die des Gesetzes?
Jedes Paar legt doch wohl seine Grenzen selber fest, wir hatten sie derzeit den Geboten entsprechend festgelegt, die Sub (sorry Loeffelchen) konnte und WOLLTE damit leben, ich ebenfalls, also wae alles innerhalb der von uns umrissenen Grenzen.

... Aber so einen Vertrag...
daran sieht man, dass ich nicht fett genug schreibe: Ich habe bereits erwähnt, dass ich erstens keine Verträge machen und zweitens die "Gebote" kein Vertrag sind. Sondern "Spielzeug".

Jetzt zu dem Wort "allgemein gültig" Schreibweise ...
Danke, jetzt bin ich schlauer.

Ich mag die Bezeichnungen Sklavin, Sub usw. gar nicht.
Lies mal mein Profil, da steht drin, dass ich denn Begriff "Sklavin" auch nicht mag. Und auch definiert, warum nicht.
Und selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt täusche (die Einzige wird mich dann sicher korrigieren): Ich denke, ich habe in all meinen Beiträgen nicht einmal das Wort "Sklavin" benutzt, außer jetzt in diesem.
Das Wort "Sub" finde ich angemessen und nicht abwertend. Das Wort Sub (abgeleitet aus dem englischen "submissive") bedeutet "unterwürfig" Somit drückt es doch die Position oder den Stand aus. Wenn jemand als "Frau" bezeichnet wird, so drückt das aus, das die Persin weiblich ist, wertet sie doch auch nicht ab (Ich beziehe mich hier auf die Reihenfolge Frau > Mensch > Sub oder Sub > Frau > Mensch).

das hört man doch am Tonfall *grübel*
Auch in einer Mail oder SMS am Tonfall?, nun der Lord grübelt

Gebot, 1) allgemein: die auf eine Autorität zurückzuführende bzw. von ihr erlassene oder hergeleitete religiöse, polit., soziale oder eth. Norm für eine bestimmte Handlung.- In den Religionen ist das G. dem Gesetz vergleichbar.
2) Recht: die in der Versteigerung abgegebene Erklärung des Bieters, einen ausgebotenen Gegenstand zu einem bestimmten Preis erwerben zu wollen.
(c) Meyers Lexikonverlag.
...Autorität zurückzuführende Norm...
Der dominante Part hat Autorität (zumindest ich habe sie) und der devote Part akzeptiert sie.

...das ist auch für mich ohne Herz sondern...
Da du mich nicht kennst, nehme ich dir nicht krumm, dass du glaubst, das wäre ohne Herz.
Da ich mich nicht gerne wiederhole, lese einfach mal einen anderen Beitrag von mir: BDSM mit Herz: BDSM mit Herz
Jetzt komm ich aber auch ins Grübeln *smile* . Du hast zwar das Wort Sklavin nicht benutzt, aber es steht mehrfach in deinen Sklavenregeln!?

Außerdem muß ich hier mal los werden, dass deine Beiträge sehr interessant und informativ sind! *zugabe*
LG. Sabine
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ LordofDevotion
Danke! So weiß ich nun, wie das zu verstehen ist.

Du hast gefragt, welche "Grenzen" ich meine. Klar, jedes Paar setzt sich seine eigenen Grenzen (auch wenn ich "grenzenlos" bzw. "frei von Grenzen" bevorzuge, muss das jeder für sich selbst entscheiden und so handhaben, wie es ihnen beiden gut tut.

Ich meinte die Grenze, wo es nicht mehr nur "Spiel" ist, sondern beginnt, unter Umständen so etwas wie menschenverachtend zu werden. Aber das hast Du ja nun erläutert und somit geklärt.

Nochmals: Danke!

(Der Antaghar)
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Achtung und Respekt
sowie Vertrauen sind die Basis einer jeden Beziehung, nicht nur in Dom/dev Partnerschaften. Es mag Zufall sein, dass meine Erfahrung zeigt, dass Paare, die sich im BDSM Bereich tummeln, diese Selbstverständlichkeiten ernster zu nehmen scheinen als so genannte Stino-Paare.
Wahrscheinlich ist es aber eher so, dass es bei einem Paar, welches mit einem bewußten Machtgefälle "spielt", besonders wichtig ist, sicher zu stellen, dass gerade der dominante Partner eben nicht verächtlich, sondern mit Respekt und Achtung agiert.
*********sions Paar
2.764 Beiträge
Hmmm....ich muss gestehen, daß, als ich die Gebote des Lords gelesen hab, meinen Schatz anrief, nur um ihn zu sagen, daß ich froh bin, ihn als Dom zu haben *ggg*

Boar...ich würd sie ja dauernd drüber kriegen *lach* Und der Lord hätte sehr schnell nen Tennisarm *haumichwech* *sorry*

Letztes Jahr ......an Heiligabend.....als alle Kinder feste schliefen....haben wir noch eine besondere Bescherung gemacht *gg*
Ich schenkte ihm, daß ich die ganze Nacht über eine richtig "brave" Sub wäre (also so in den Sinne, wie die Gebote des Lords sind) und ging in einem Engelnegligee zu ihm.
Joa....die Nacht war klasse...aber seeeeeehhhhr anstrengend....für beide Seiten *lach*
Ich hatte es wirklich geschafft und es war auch eine Erfahrung wert und ich würds vielleicht auch nochmal machen, aber nicht dauerhaft und Gott sei Dank denkt er auch so aufatmet

Es soll keine Verurteilung sein, das möchte ich noch gesagt haben.
Ich könnte halt so nicht dauerhaft spielen, genauso, wie mancher Dom bei mir die weisse Fahne hissen würde.

LG Ivy
Ach Lordchen
Und selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt täusche (die Einzige wird mich dann sicher korrigieren): Ich denke, ich habe in all meinen Beiträgen nicht einmal das Wort "Sklavin" benutzt, außer jetzt in diesem.

Da gibt's nix zu korrigieren, weil völlig korrekt und danke @*******chen für die gute Vertretung *roseschenk* *gg*

Aaaaaber: loeffelchen hat recht. In den Regeln, Geboten, deinem Profil kommt der Begriff "Sklavin" ständig vor.

Und einerseits sagen/schreiben, ich mag den Begriff nicht, ihn dann aber im "Dom-Bewerbungstext" (tolles Wort *smile* ) ständig zu verwenden... hmmm... das gilt es zu überdenken.


Ich muss Lord aber auch mal loben. Denn durch ihn haben wir ja ein begreifbares Beispiel (durch Profil und Regeln/Gebote). Da wird auch für mich einiges klarer.

Was mir immer noch zu denken gibt, ist dein Argument, Lord, dass es eher für New-Subbies ist.

Könnte es nicht eher sein, dass die geballte Anhäufung von Regeln und Geboten eine Neueinsteigerin völlig verschreckt? Sind das nicht Dinge, die man erst vorsichtig (auch gemeinsam) besprechen muss?

Diese Gedanken kamen mir bei den Fragen der Antaghars... die ja auch in dem Metier nicht so bewandert sind und die deshalb vielleicht eine objektivere Sicht haben als wir "Betriebsblinden".


@*********sions:

Hahahaha... ich glaube, wir hatten schon mal festgestellt, dass wir da ähnlich ticken. Große Klappe führt zu orthopädischen Schäden bei Dom. *mrgreen*

Ich habe meine Zweifel, ob solche Verträge und Regeln für sogenannte "Katzensubs" wie uns überhaupt geeignet sind. Denn wie du schon sagst: die meisten Doms haben sowieso schon ein Problem mit der .... sagen wir mal... renitenteren, kratzbürstigeren Sub.

Die haben keine Ahnung, wieviel Spaß ihnen entgeht... *haumichwech*
Menno, jetzt habt ihr mich richtig neugierig auf das Profil vom Lord gemacht.

Also, wenn du wirklich hälst, was du da versprichst, dann kann ich nur sagen: Schade, dass du so weit weg wohnst!
also...
...irgendwie sehe ich in einem "Sklavenvertrag" weder fehlendes Vertrauen, mangelnden Respekt noch würde ich an der Liebe der Zwei zweifeln, die diesen Vertrag (meist zusammen) ausgearbeitet und aufgesetzt haben...
Für mich ist er eine Variante, eine Erweiterung der Möglichkeiten.
Meiner Meinung nach sollte so ein Vertrag Sicherheit geben und nicht nehmen... Er sollte beiden eine orientierungshilfe sein... Rituale festlegen... aber auch die jeweiligen Grenzen aufzeigen...
Ich denke die meisten Punkte, die in so einen Vertrag aufgenommen werden, sind selbstverständlich für beide, die Punkte-die dem Schutz beider gelten sind wichtig... gerade wenn es sich um eine "frische" Beziehung handelt... die Punkte die Grenzen, bisher unbekanntes und no go`s etc beschreiben sind jederzeit erweiterbar und ersetzbar... wenn es sich weiter Entwickelt..

Vielleicht nach längerer Zeit zu lesen wie ein Tagebuch... eine Erinnerung wie die Anfänge so waren...

So wie ich es sehe dient ein solcher Vertrag nur wenigen als absolutes Regelwerk, welches jede Minute des Tages präsent ist und jede Verfehlung strengstens geahndet wird... eher ist es wie eine Symbol... was in Schriftform die Leidenschaft beschreibt, die beiden Genuss und Befriedigung verschafft.

Für mich,in meinem Leben spielt ein Sklavenvertag momentan keine Rolle...jedoch mag ich die Bedeutung, die er für manche Paare/ Spielbeziehungen etc. hat nicht verurteilen.

lieben Gruß von der Püppi
*******geur Mann
21.360 Beiträge
Jetzt komm ich aber auch ins Grübeln . Du hast zwar das Wort Sklavin nicht benutzt, aber es steht mehrfach in deinen Sklavenregeln!?

Auch das habe ich schon erklärt:
1. Diese Sklavenregeln kann man sich downloaden.
2. Ich habe sie ergänzt und erweitert, aber das Wort "Sklavin" nicht herausgenommen. Sorry, jetzt, wo du es sagst, ...
wenn ich mal Zeit habe, ...
2. Ansonsten vermeide ich das Wort.

Sabine danke ich für das Kompliment!

und die anderen beiträge kommentiere ich nachher, wenn ich zu Hause bin.
@Lord
2. Ich habe sie ergänzt und erweitert, aber das Wort "Sklavin" nicht herausgenommen. Sorry, jetzt, wo du es sagst, ...
wenn ich mal Zeit habe, ...

Na also... geht doch! *bussi*



*offtopic*
PS: Und wie gut das jetzt mit dem Zitieren klappt... *smile* *undwech*
Man, aus dir sprüht ja blanke Ironie *haumichwech*
*******geur Mann
21.360 Beiträge
Aaaaaber: loeffelchen hat recht. In den Regeln, Geboten, deinem Profil kommt der Begriff "Sklavin" ständig vor.
In den Geboten nicht.
In den Regeln leider doch, auch im Profil (drei mal). Das Profil habe ich jetzt erstmal geändert, die Regeln werde ich in entsprechender Form überarbeiten. Zuerst mal Danke für den Hinweis! *anbet*

Die Erkenntnis, was das Wort "Sklave" im wahrsten Sinne des Wortes bedeutet, ist noch nicht lange her. Bis zu dem Moment hatte ich auch beide Ausdrücke ("Sub" und "Sklavin") in einen Topf geworfen.
Als ich vor Kurzem die Gelegenheit hatte, die Begriffe zu überdenken, bin ich eben zu dieser (MEINER) Unterscheidung gekommen und habe sie verschiedentlich auch kund getan. HIER, bei Joy, habe ich vergessen, mein Profil entsprechend zu ändern.
Die Sklavenregeln habe ich schon lange nicht mehr nutzen müssen, deswegen sind sie auch noch nicht überarbeitet.

Eine Sub sagte mal:
Ein Dom, der sich entschuldigt, wird nicht kleiner, er wächst dadurch nur
Ich entschuldige mich also in aller Form für den Fehler.

Könnte es nicht eher sein, dass die geballte Anhäufung von Regeln und Geboten eine Neueinsteigerin völlig verschreckt? Sind das nicht Dinge, die man erst vorsichtig (auch gemeinsam) besprechen muss?
Gibt es einer Neueinsteigerin nicht auch gewisse Sicherheiten? Schlagworte "Vetorecht", "Schutz in der Öffentlichkeit", "Schutz vor Schäden".

Ich habe meine Zweifel, ob solche Verträge und Regeln für sogenannte "Katzensubs" wie uns überhaupt geeignet sind.
GERADE für Euch!!! *haumichwech*

Und jetzt, damit ihr mich weiter verurteilen (IRONIE) könnt:
Ich benutze die Regeln (manchmal) und die Gebote (immer) als "Instrument". Als Mittel, die Sub, naja, sagen wir mal "im Zaum zu halten", "zu strafen", "viell. auch zu demütigen", etc.
Damit kommt der Eine oder Andere nicht klar (was ich verstehe).
Andere "Doms", die weniger psychisch "arbeiten", sondern eher "handfest", nutzen Hände (Ohrfeigen), Schlaginstrumente, bis hin zu Strom.
Das scheint aber "normal" zu sein? Oder?
Ich bin nur zu einem relativ geringen Teil Sadist, deswegen suche ich ja auch eine mehr devote als masochistische Subbie. Und im Bereich der psychischen Formung und Erziehung macht es mehr Sinn, mit "meinen" Werkzeugen zu arbeiten.

Ich glaube, ihr verwechselt da immer noch VERTRÄGE, die ja sogar unterschrieben werden müssen, mit Verhaltensmaßnahmen.

Klar habt ihr recht, wenn ihr sagt, dass das alles unnötig ist, da es ja jede(r) wissen müsste.
Doch dann bräuchten wir auch (krasses Beispiel) kein Gesetz, das das Töten verbietet. Denn auch wir wissen doch alle, dass sich das nicht gehört. Und trotzdem hat sich die Notwendigkeit eines solchen Gesetzes wohl mal ergeben, denn es gibt es ja.

Also, wenn du wirklich hälst, was du da versprichst, ...
Was verspreche ich denn? Ich gebe meine Ein- und Vorstellungen bekannt, mehr nicht. "Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht für das, was Andere daraus lesen."
Versprechen kann (oder würde) ich nur, dass ich es mit BDSM so halte, wie mit meiner Ehe, meinen Kindern, meinen Freunden und meinem Beruf: GANZ oder gar nicht. Aber wenn ganz, dann mit HERZ und VERSTAND! Und zwar genau in dieser Reihenfolge!
Aber ich denke, dass das ein Kompliment war und danke dafür.

Man, aus dir sprüht ja blanke Ironie
Deswegen kann ich sie so gut leiden.
Ich finds gut *grins* von der einzigen

@ Lord, dass du sie magst, ist nicht zu überlesen *g*

Sternchen
@Lord
Ein Dom, der sich entschuldigt, wird nicht kleiner, er wächst dadurch nur

Ich entschuldige mich also in aller Form für den Fehler.
*top2*

Sowas kann man nicht genug würdigen.

@******ass:
Man, aus dir sprüht ja blanke Ironie

Ich wachse mit meinen Aufgaben, ähm.. mit meinem Gegner... *zwinker* *fiesgrins*
Und so langsam lauf ich mich warm... hihihihihi...
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