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Dominanz .....

Sean Connery
Ja, aber nur mit offener Hand und halber Kraft *zwinker*
*******n_M Mann
1.579 Beiträge
Hunde?
Sorry aber wer auch immer meint tierische Dominanz mit der Dominanz in BDSM zu vergleichen gehört in den Zwinger.
Eine Dominanz im Spiel hat aber auch sowas nichts von tierisches Dominanzverhalten zu tun. Vielleicht solltet Ihr dafür lieber eine separate Gruppe aufmachen. Vielleicht auch gleich in Verbindung ob bei Kuscheltiere devotes Verhalten angeboren ist. Die Fragestellung hier war etwas anders gemeint.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Von Hunden und Doms
Eine Dominanz im Spiel hat aber auch sowas nichts von tierisches Dominanzverhalten zu tun

Wobei das Sich-gegenseitig-Übertrumpfen mit Argumenten und vermeintlichen Argumenten besonders der dominanten Herren, regelmäßig in nahezu jedem Thread zu bemerken, schon tierisch komisch ist. Wer ist das größere Alphamännchen. Bemerke ich bei weiblichen Doms eher selten, die scheinen es weniger nötig zu haben - allerdings haben die ja auch die größere Auswahl...
**C Mann
12.134 Beiträge
...es liegt an der Ausstrahlung, an der Wirkung, welche ein dominanter Mensch auf andere hat. Es gibt Menschen, da ordnet man sich automatisch unter. Da braucht es keine Drohgebärden oder psychische und physische Gewalt. Ich hatte mal so einen Lehrer, bei dem unsere sonst aufmüpfige Klasse absolut still und aufmerksam war und von selbst mitgezogen hat. Auch im Beruf habe ich Menschen kennen gelernt, deren Auftreten derart souverän war, dass man deren Entscheidungen nie in Frage gestellt hätte. Wobei diese Menschen auch wirklich wussten, was sie machen und keine Blender waren, welche versuchen, durch Manipulation, Intriegen und Geschrei ihre "Führungsposition" zu erreichen oder zu verteidigen. Dominate Menschen strahlen eine Faszination aus, welche man oft nicht erklären kann, denen man sich aber schon bei der ersten Begegnung anvertraut und sich sicher fühlt. Das ist für mich echte Dominanz. Dagegen wirken Möchtegern-Doms oder Dominas auf mich nur
lächerlich, so etwas kann ich nicht Ernst nehmen. Aber es geht ja meistens nur um ein Spiel wo eben jemand in eine Rolle schlüpft und sich bemüht, diese so gut wie möglich auszufüllen. Menschen mit echter Dominanz habe ich in diesem Zusammenhang noch nicht erlebt......
Sorry für das OT
Nur noch mal ganz kurz.

MR_u_MS_Poison
Zum einen gibt es bei Hunden keine genetisch dominante Rassen und zum anderen spricht man bei Hunden ohnehin nicht von Dominanz...

Beschäftige dich mal mit dem japanischen Akita oder noch besser, sieh sie Dir einfach bloß mal an. Ihr Auftreten.

Thema Hunde Ende für mich.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Ja, bitte: Thema Hunde Ende.
*********frau Frau
1.931 Beiträge
FTC:
Danke, danke, danke!
(Aber zu den letzten Sätzen: Gerade ich, die ich devot erlebe und eben nicht nur spielen kann, habe durchaus schon die Erfahrung eines echten dominanten Mannes gemacht, so wie Du ihn beschreibst, und andere - sehr, sehr wenige - kennengelernt!)
Hunde?
iblond
Sorry aber wer auch immer meint tierische Dominanz mit der Dominanz in BDSM zu vergleichen gehört in den Zwinger.
Eine Dominanz im Spiel hat aber auch sowas nichts von tierisches Dominanzverhalten zu tun.

Wieso hat das nichts miteinander zu tun?

Quelle Wikipedia, Begriff Dominanz

1. Stelle, Biologie

Dominanz-Hierarchien sind bei vielen Tieren einschließlich der Primaten und auch beim Menschen zu finden. Individuum A schränkt die Rechte und Freiheiten von Individuum B ein und gesteht sich selber diese Rechte und Freiheiten zu, was von B akzeptiert wird. Dominanz ist immer beziehungsspezifisch und ist zeit- und situationsabhängig.

3. Stelle BDSM...

Und so manche Praktiken für Hundeerziehung stammen aus dem BDSM-Bereich - Entspannung über Kontrollentzug durch Anbinden z. B., Einforderung von Submission, und ja auch mal körperliche Züchtigung/Bestrafung, wenn es gar nicht anders geht. Mit "Spiel" wie BDSM hat das allerdings nichts zu tun, das stimmt.

So, jetzt bin ich hier hundemäßig wirklich weg... *g*
*******n_M Mann
1.579 Beiträge
...
WUFF



🙈😎😂
...
Klingt nach gewonnen *smile*
**********child Mann
1.079 Beiträge
Zitat - MorningSun -

Wobei das Sich-gegenseitig-Übertrumpfen mit Argumenten und vermeintlichen Argumenten besonders der dominanten Herren, regelmäßig in nahezu jedem Thread zu bemerken, schon tierisch komisch ist. Wer ist das größere Alphamännchen. Bemerke ich bei weiblichen Doms eher selten, die scheinen es weniger nötig zu haben - allerdings haben die ja auch die größere Auswahl...

Ausnahmen bestätigen die Regel (siehe Beitrag vor mir) *grins*
Ich definiere das anders - Ich kann mir das leisten. *g*
******nig Mann
24.827 Beiträge
ich würde es sehr begrüßen, wenn ihr dann mal wieder zum ursprünglichen thema des threads zurückkommen könntet!
vergleiche sind eben auch immer nur vergleiche und nicht 1:1 übertragbar.

*danke*

DerFoenig *koenig*
**********child Mann
1.079 Beiträge
Ist natürlich Fiktion
aber schaut Euch mal Walter White (Breaking Bad) in der ersten Episode der ersten Staffel an und dann Heisenberg (aka Walter White) in den letzten beiden Staffeln.
Ich weiß ist nur ein Film. Aber die Charakter entwickelt sich meines Erachtens ziemlich schlüssig. Und ja die Dominanz wird schon vorhanden gewesen sein, aber dominant war er in der ersten Episode absolut nicht.
********gika Frau
731 Beiträge
@**********child

Ich würde eher annehmen, dass keine Dominanz vorhanden war und auch später nicht ist. Walter White hat zwar durchaus gelernt wie man anderen gegenüber dominant wirkt (dominiert), aber sein eigentlichen Charakterzüge sind immer wieder sichtbar. Ganz extrem merkt man das gegenüber Jesse (häufig auch bei Skyler oder Hank).
Meines Erachtens ermöglicht der hohe Grad an Intelligenz, den der Charakter besitzt, dieses Blendwerk.
**********child Mann
1.079 Beiträge
Also ein Fall von gut gelernt, obwohl es die Neigung nicht gab, sondern, weil das Umfeld es verlangt hat?!
Interessant.
Okay.
Ich glaub ich muss mir das nochmal anschauen.
Vielen Dank für diese Sicht der Dinge.
********gika Frau
731 Beiträge
Ja, so würde ich das sehen.

Er ist schließlich auch die erste Zeit als Heisenberg noch sehr unsicher.
Mit der Zeit ist verschwindet diese Unsicherheit (immerhin lehrt ihn die Erfahrung wie das Geschäft läuft) und er lernt zudem wie man auftreten muss, um bei den anderen Ernst genommen zu werden. Sein Hauptvorteil ist eben die Intelligenz, die ihn vielen seiner Gegner überlegener macht. Er agiert meistens sehr vorausschauend, was ihm eben den nötigen Vorteil verschafft. Aber Dominanz sehe ich dabei nicht.
******nig Mann
24.827 Beiträge
Ich muss schon schmunzeln: zuerst Hunde, dann fiktive / erfundene Figuren...

Denkt ihr nicht, es wäre zielführender, bei realen Personen aus Fleisch und Blut zu bleiben? *zwinker* sonst komm ich gleich mit ein paar Marvel-Helden um die Ecke! Oder Meister Yoda... *lach*
********gika Frau
731 Beiträge
Die Diskussion wird dadurch auch nicht leichter, weil wir kennen die jeweiligen Beispiele realer Personen untereinander schließlich nicht.

Ansonsten schreibe ich natürlich auch gerne ein paar Zeilen über Meister Yoda. *lach*
*****_26 Frau
332 Beiträge
re
Oki dann lege mal los bin gespannt =)
********gika Frau
731 Beiträge
Nacher wird der Thread noch gesperrt, wegen zu vielen themenfremden Beiträgen. *zwinker*

Zum eigentlichen Thema: So wie es aussieht wiederholt sich die Argumentation beider Positionen mittlerweile, deshalb fällt es ein wenig schwer noch neue konstruktive Beiträge zu schreiben. Von daher brachten die Tierwelt und fiktive Charaktere wenigstens ein paar neue Gedankenanstöße.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Bin wieder da …
Die Dominanz, stark sie ist in dieser Frau …

Nicht wehren, ich werde mich. Lassen werde ich sie. Doch Worte werden sie vielleicht besänftigen und zeigen ihr, die Weisheit.
Denn die gute und die böse Seite der Dominanz es gibt. Und Ruhe und liebe, die Seite der Guten ist.
Viele sie nicht sehen, die Dominanz - doch haben sie jeder tut - auf seine Weise.

In diesem Sinne …
Möge die Dominanz mit Dir sein …

*yoda*
(in Corp. with Kal El)
********gika Frau
731 Beiträge
Recht du haben tust.

Dominanz würde ich weder als gut noch als böse bezeichnen. Aber mit der entsprechenden charakterlichen Ausprägung gepaart, kann die betreffende Person natürlich auch andere Menschen ins dunkle führen. Die dunkle Seite der Macht sozusagen. *zwinker*

Viele sie nicht sehen, die Dominanz - doch haben sie jeder tut - auf seine Weise.

Diesem Satz stimme ich allerdings auch weiterhin nicht zu.

Beim bilden von Gruppen kann ich Dominanz hin und wieder beobachten. Dabei sind nicht diejenigen entscheidend, die mit der größten Klappe eine Anhängerschaft um sich scharren, sondern die "stillen Führer". Sie sind nicht zwangsläufig in jeder Gruppe vorhanden, aber wenn das Phänomen auftaucht, ist es immer gleich. Eine Person, die eigentlich selten das Wort ergreift, irgendwie unparteiisch ist und trotzdem merkwürdigerweise bei allen anerkannt wird. Wenn diese Person redet, hören alle zu, selbst das Großmaul schließt sich in der Regel der Meinung an. Man vertraut demjenigen/derjenigen, weil sie ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.
An ihrer Körperhaltung oder ähnlichem kannst du die im Allgemeinen "typischen" Signale für die Definition, wie sieht jemand dominant aus, wahrscheinlich nicht feststellen. Dennoch sagt deren Aura: Folge mir.
Gleichgültig in welcher Art von neuen Gruppierung so jemand auftaucht, seine Position innerhalb der Gruppe bildet sich innerhalb kürzester Zeit (teilweise sogar weniger als eine Stunde) ohne das die Person in irgendeiner Art und Weise dazu beigetragen hätte. Weder durch viel reden, noch durch irgendeine Form von Gefälligkeit. Trotzdem ist es jene Person, welche die eigentliche Macht inne hat.
So etwas kannst du nicht lernen und so etwas hat auch nicht jeder in sich.

Meiner Ansicht nach sind sich Menschen mit Dominanz nicht unbedingt immer bewusst, wie sie auf andere wirken. Ganz im Gegensatz zu Menschen, die dominieren. Jene wissen zumindest ganz genau, wie sie auf andere wirken wollen.
Die Macht sei mit Dir. Amen.
Also Folgendes schrieb zum Thema Dominanz mal Jemand hier im Forum, er/sie möge mir verzeihen, ich weiß nicht mehr wer und wo...

"Jedoch: die wahre, ungespielte Dominanz wurzelt nach meiner Meinung im instinktiv Triebhaften, Aggressiven eines Menschen... diese Urkraft vermag zu erschaffen, aber auch zu zerstören. Zu wahrer Dominanz kann diese Kraft dann werden, wenn man sie nicht unterdrückt, sondern sie so "zähmt", dass sie nicht zerstört, aber trotzdem noch aggressiven Charakter hat... Dominanz im Sinne von: kultivierte instinktive Aggressivität..."

Ja und deshalb suche ich (bisher vor Kurzem aber unbewusst) schon seit 25 Jahren einen "Dominanten" wie Papa, dem meine Dominanz freiwillig huldigen kann und was bekomme ich immer - LIEB. *g*

LIEB hat aber bei mir keine Chance, ernst genommen zu werden, wenn Konflikte ernst werden. Da helfen dann aber auch "Prügel" nicht... *zwinker*
********gika Frau
731 Beiträge
Aggressiv oder triebhaft würde ich Dominanz nicht sehen, wobei es sicher Charaktere gibt, die diese Eigenschaften in sich vereinen.

Wobei, wenn ich Aggression mit einer gewissen Gleichgültigkeit gegenüber anderen Meinungen gleichsetze, würde ich schon wieder zustimmen. Jemand mit Dominanz hat absolut kein Problem mit seinen Ansichten im Zweifel völlig alleine zu stehen. Wenn es sein muss, wird auch gegen den Strom geschwommen, ohne Rücksicht auf Verluste, weil sie sich selbst treu sind.
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