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Ein paar ganz doofe Fragen...

Hoert sich schon ganz gut an Aber...

Was ich etwas vergesse ist deine eigenen Wuensche und vorstellungen...

Sie setzt zwar Tabus und Grenzen in denen du dich bewegen must aber den Rest entscheidest du...

Wenn du also etwas willst das ihr nicht unbedingt gefaellt aber kein tabu ist dann fordere das ruhig hin und wieder...
Es sollte ein geben und nehmen sein...
Du sollst nicht nur ihre wuensche erfuellen sondern euer Beider wuensche...
Genauso Anders herum, wenn sie sich etwas wuenscht, das du dir nicht so besonders vorstellen kannst probiere es einfach mal vorsichtig...
Hallo "Jan",

na der Ansatz ist doch schon mal da.. *top2*

AAAber..

Wobei ich dann doch eher geneigt bin mich Ihren Wünschen,Vorstellungen,Träumen und Phantasien anzupassen,damit sie dann genau das bekommt was sie will,genießt,sie geil macht und braucht - und so auf "Überflüssiges" verzichtet wird,damit auch nur das gemacht wird von dem ich weis was Ihr Spaß macht und kein rumgeeier veranstalten muss...

...diese Worte würde ich dann doch noch mal tiefer auf dich selber wirken lassen...

Wo bleibst DU dabei?
Was ist da mit DEINER dominanten Ader?
Was bedeutet "Überflüssiges"?
Was passiert mit Menschen, welche sich immer nur "anpassen"? - Sie werden zu Marionetten- und so was will keine Subbi!

Nur das machen, was ihr Spaß macht?
Glaube mir, meist hat man keine Ahnung was wirklich Spaß macht, bevor man es nicht einfach ausprobiert hat!

Nimm dir nichts vor! Lass dich treiben, lasse das "Spiel" auf dich wirken und davon leiten! Dann werdet ihr beide was davon haben!

Selbst nach 20 Jahren Kopfkino wissen viele erst wenn sie es leben, was sie wirklich kickt… und oft ist es so, dass sehr vieles ganz anders empfunden wird, wie man es sich all die Jahre vorgestellt hat!

Will sagen, lass es kommen wie es kommt und achte auf die Zeichen...die wirst du bekommen... aber schnüre dich nicht von vornherein selber in ein Korsett, aus welchem du nicht wieder raus kommst..

Viel Spaß und gutes Gelingen
LG Krolock
******nig Mann
24.801 Beiträge
und noch ergänzend zu krolock + jirik:
gerade bei subs ist es nicht selten, dass sie das kickt was sie vordergründig nicht wollen. es geht ja durchaus vielen um dieses "setz deinen kopf durch", um das bezwungen werden... gerne zwischendrin auch mal wörtlich genommen, etwa wenn du sie am sprichwörtlich ausgestreckten arm weg hälst und sie zeter und mordio schreit... *zwinker*

klar ist es ganz gut zu wissen, was sie mag und was sie kickt. und sowas "darf" man ja auch durchaus machen. aber eben nicht nur, denn sonst wirst du zu ihrem spielball und ganz schnell uninteressant.... tu vorwiegend das, wonach DIR gerade ist! solange das innerhalb ihrer grenzen bzw eurer absprachen liegt ist alles gut! *top*
**********hGeil Frau
158 Beiträge
Hallo Mitlesende...
...ich möchte mich - nachdem ich einen ganzen Tag schon *gaehn* mitgelesen habe, kurz einmischen.

Ratschläge ,Hinweise, Tips für jemanden, der sich neu in eine Dom-Art hineinfühlen will - gut und schön.
Mittlerweile entwickelt sich der Thread wie ein Leitfaden für Sozialpädagogen - ich kann das beurteilen, weil ich selber eine bin *umpf* *taetschel*

Klar gibt es Spielregeln, klar gibt es einen Common sense, klar gibt es das Grundgesetz und eine menschliche Würde als Sub wie auch als Dom.

Zu einem Dom, der sich "weiterbilden" will und Erkenntnisse gewinnen will, da sage ich ok, das halte ich auch für selbstverständlich. Die überaus empathische Art, jede Nachfrage eines potentiellen Doms mit Hurraschreien zu begrüßen, empfinde ich als überflüssig.

Und - entschuldigung - für mich gehört selbständiges Denken, Phantasien in einen Kontext bringen zu können, learning by doing und nicht zuletzt "Versuch und Irrtum" zur Grundausstattung einer dominanten Persönlichkeit.

Zur Grundausstattung einer submissiven, devoten Person allerdings auch.

Je mehr ich in diese Welt eintauche, desto mehr Hochachtung habe ich vor allen, die diese sehr anspruchsvolle Beziehungs - Spielart praktizieren, aneinander lernen und ein Glück darin finden.

Ich habe Glück gehabt, sehr sogar. Mein derzeitiger ( und im Leben erst zweiter Dom) hat sich kurz nach unserem Kennenlernen beim JC abgemeldet. Seitdem experimentieren wir - ohne Lehrbuch - und in hoher Verantwortung füreinander - miteinander... *sonne* *regen* *frier* *schwitz* - jeweilig in einer festen Beziehung lebend.

Was will ich damit sagen? *nixweiss*
BDSM ist schon etwas besonderes, jemanden zu finden, der zur ganz individuellen Spielart passt, noch mal was extra besonderes. Es gehört ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz dazu, so eine Beziehung auszuüben. Also kann es nicht schaden, diesen Menschen einer ganz genauen Alltagsbetrachtung zu unterziehen.

Möglicherweise ist dieser Beitrag etwas am Thema vorbei. Ich weiß, dass es kein "richtig" und kein "falsch" gibt, sondern sich die Beurteilung immer an den Werten der betreffenden Personen orientiert. Von daher ist BDSM immer eine "Aushandlungssache" *headcrash*
Isabella
Danke Isabella...
Du sprichst das wichtigste in wenigen Sätzen aus *g*

sus/er *g*
Es gibt...
doch keine BDSM Gebrauchsanweisung.

Einfach machen was gefällt! Vor allem REDEN...... das macht die Sache leichter.

BDSM ist für mich eine Einstellungssache....d.h. man stellt sich auf den Partner ein. Macht was beiden Spaß macht, geht nicht über vorher besprochene Tabus hinaus....dehnt vll. ein klein wenig die Grenzen.

Aber wie am Anfang schon gesagt muß man viel miteinander REDEN.
Das meißte ergibt sich dann von selbst.

lg
Genau... BDSM ist nicht nur einfach dummes drauf los und fertig, sondern erfordert auch noch ein gewisses Maß an Kommunikation... bei manchen Paaren scheint diese aber gänzlich zu fehlen, und so ist es nicht verwunderlich, dass es an der "BDSM"-Beziehung scheitert. So ist auch ein ganz wichtiger Begriff das "Safewort". In den meisten Fällen einfach nur "Mayday". Aber was wenn der Betroffene aus welchen Gründen auch immer nicht sprechen kann. Ganz einfach. Einen Gegenstand in die Hand geben den er/sie dann fallen lassen kann, und ich als aktiver Partner sehe, aha bis hier hin und nicht weiter.
**********hGeil Frau
158 Beiträge
Safeword...
...interessantes Thema

ich finde, das Safeword muss zu einem passen. "Mayday" ist soweit in Ordnung, aber hat als Begriff mit mir gar nichts zu tun. Bin ja kein Seemann *fluch* und müsste vorher dieses sehr fremde Wort schon vorsichtshalber üben, auszusprechen, damit es auch verstanden wird.

Ein allzusehr in den Alltag integriertes Wort sollte es natürlich auch nicht sein. Beim Spiel "aua" oder "scheiße" zu rufen ist nicht zielführend.
Bei meinem vorherigen Dom war es "Hundertwasser" weil der an der Wand hing... *zwinker*

bei meinem jetzigen Dom haben wir uns auf die "Ampel" geeinigt - nach anderen Versuchs"worten" die nicht praktisch waren.Die "Ampelfarben" finde ich insofern besser, da bei "Gelb" das Spiel nicht abgebrochen, sondern nur abgeändert werden muss. Ist im Moment klar mein Favorit *top*
Isabella
*****s40 Mann
1.744 Beiträge
Ein...
Safewort sollte nicht zu lang sein. Und aua ist definitiv kein Safewort...*grins* versuche ich Subbie auch immer wieder beizubringen. Es kann aber durchaus beim Spiel passieren das Subbie das Wort vergisst...oder so "fliegt" das sie ihre Verantwortung für sich selbst abgibt...Dann bist du als Dom gefordert ihre Lage zu erkennen...
Dann tipper ich nun auchmal, und frag mal was mich so interessiert.
Hätte gern mal andere Meinungen dazu.

1. Wenn Dom und Subbie miteinander spielen, woher weiß Dom wann er versuchen könnte Subbies Grenzen zu verschieben?

2. Wie zieht Dom sich aus dem Spiel seinen eigenen Nutzen, sodass er auch Spaß dran hat, auch wenn er Subbies Wünsche erfüllt sei es teilweise oder ganz.

3. Was passiert, wenn es für Subbie zuviel war, sie weint, muss sie schämen vor ihrem Dom wenn sie weinen muss, weil der Druck psychisch für diesen Moment zu doll war?
Was wäre in diesem Fall Doms Aufgabe?

4. Wie seht ihr das wenn Doms mehrere Subbies hat, oder die Sub mehrere Doms? Geht das gut?
Sollte Subbie nicht das Gefühl haben etwas besonderes zu sein?
Und wenns dann noch ne andere Sub gibt, könnte das doch dann auch Stress geben oder?
zu 1: da hilft Empathie - man muss nicht über alles reden, denn nonverbale Kommunikation bietet viel mehr...

zu 2: Nutzen? Sollte das nicht sein, dass Sub sich bei Dom wohl und gut aufgehoben fühlt?

zu 3: Dann liegt es an Dom, Sub Halt zu geben, ihn/sie aufzufangen...

zu 4: Das liegt an jedem selbst, ob er/sie sich zutraut, sich auf ständig wechselnde Situationen/Menschen einzustellen. Gerade zu Anfang sollte man sich nicht zu viel zumuten, und das Erlebte erst einmal wirken lassen, bevor man sich in ein wildes Emotions-Getümmel stürzt...


*my2cents*
****ra Frau
240 Beiträge
1) Wenn Dom und Sub sich gut kennen, merkt er das. Er spürt, wann Subbie stark genug ist, die vermeintliche Grenze für einen kurzen Moment zu überschreiten.
Das setzt natürlich das entsprechende Vertrauen in den Dom voraus.

2) Ein großer Teil besteht meistens aus gemeinsamen Wünschen /Vorlieben. Und wenn Dom Subbie mal das Geschenk macht, ihr einen "eigenen" Wunsch zu erfüllen, dann ist es die restlos glückliche Subbie, die Tatsache, dass sie diese Befriedigung durch IHN bekommen hat, die Dom freut und seinen Nutzen ziehen lässt.

3)Tränen sind nicht schlimm, sie kommen immer mal vor und sind ein Zeichen großen Vertauens und starker Hingabe.
Dom sollte nun Subbie langsam runterholen, sie halten, beruhigen, da sein und, wenn Sub sich wieder beruhigt hat, reden, reden, reden, bis alles ausgesprochen ist, was Subbie so bewegt hat.

4)Ich weis, dass ich nicht die einzige Sub bin und komme damit gut klar. Wenn ich bei ihm bin oder wir weggehen, dann bin ich da und NUR ich. Und da jede Sub, wie überhaupt jeder Mensch, einzigartig ist, weiß ich, dass unsere Verbindung einzigartig ist.
Ich für meinen Teil könnte es mir nicht vorstellen, mehrere Herren zu haben, es widerspräche dem, was ich im Innersten fühle.

All das sind nur meine eigenen Erfahrunen und Meinungen. BDSM ist für jeden anders und so soll es auch sein.

Stolze Grüße,

ladymg
ladymg
Vielen Dank für deine ausfürhrliche, persönliche Erklärung.
Darunter verstehe ich was *zwinker*

lg
1. Nicht nur Empathie sondern auch Instinkt und Kenntnisse der Physiologie und Psychologie machen dies möglich! Dom „wittert“ es! Oft weiß er es einfach, ohne beschreiben zu können wieso dies jetzt so ist! Grenzverschiebungen entstehen fast ausschließlich aus der gegebenen Situation heraus und so gut wie niemals ist so was wirklich geplant oder von vornherein gewollt.

2. Für mich ist dominant / sadistisch zu sein ein Teil von mir! Daher kann ich mit Subbi mein „wirkliches ICH“ ausleben oder besser noch leben! Ohne entsprechende Subbi könnte ich diesen Teil entweder nicht leben oder wenn doch, würde ich mich strafbar machen. Somit ziehe ich auch daraus meinen „Nutzen“, dass Subbi dem Tier in mir Futter gibt und es so nicht verhungern muss.

3. Tränen können aus den verschiedensten gründen kullern! Glück, Trauer, Schmerz, Überwältigung… Manche Tränen erregen mich, ich mag es manchmal wenn Subbi weint, auch wenn es ihr „zu viel“ ist. Aber wenn es ihr wirklich zu viel wird oder ist, gibt es den so genannten „Ampelcode“ oder gar das Safeword, dann muss Dom entsprechend reagieren! Aber ganz egal, ob sie nun weint, oder das Safeword nutzt, dafür schämen muss sie sich ganz sicher nicht! Doms oberste Aufgabe/ Pflicht ist es immer: Das Wohl und die "Unversehrtheit" seiner Subbi im Auge zu behalten!

4. Ja das kann gut gehen! Jede Subbi ist etwas ganz besonderes! Alleine schon deshalb, weil ohne sie, wäre Dom eben kein Dom! Und macht Subbi ihn nicht zum Dom, dann ist er es auch nicht! Aber es ist wie in jeder andern Beziehung auch, BEIDE müssen ihren teil dazu beitragen, dass es hinhaut! Im Fall einer zweiten Subbi müssen eben alle drei alles unter einen Hut bringen!

LG
Krolock
*******nZH Frau
528 Beiträge
1. Wenn Dom und Subbie miteinander spielen, woher weiß Dom wann er versuchen könnte Subbies Grenzen zu verschieben?

Da gibt es kleine, intime, persönliche Anzeichen dafür. Subbie zeigt auf ihre Art die Bereitschaft es zu versuchen. Dom kann jedoch nie sicher sein, dass die Grenzverschiebung gelingt und muss Vorsicht walten lassen.

2. Wie zieht Dom sich aus dem Spiel seinen eigenen Nutzen, sodass er auch Spaß dran hat, auch wenn er Subbies Wünsche erfüllt sei es teilweise oder ganz.

Wenn Subbie sich nicht gerade einen Handstand oder den totalen Rollentausch wünscht, sehe ich da gar keine Probleme. Lust und Freude zu verschaffen dient doch der eigenen Befriedigung. Doch das sollen mal besser die Doms beantworten.

3. Was passiert, wenn es für Subbie zuviel war, sie weint, muss sie schämen vor ihrem Dom wenn sie weinen muss, weil der Druck psychisch für diesen Moment zu doll war?
Was wäre in diesem Fall Doms Aufgabe?

"Komm her, lass dich trösten" , sie halten, streicheln. Vielleich sollte er sich erklären, sich entschuldigen.

4. Wie seht ihr das wenn Doms mehrere Subbies hat, oder die Sub mehrere Doms? Geht das gut?
Sollte Subbie nicht das Gefühl haben etwas besonderes zu sein?
Und wenns dann noch ne andere Sub gibt, könnte das doch dann auch Stress geben oder?

Für mich undenkbar, meinen Meister zu teilen und ich möchte auch keinen zweiten Dom.
*****s40 Mann
1.744 Beiträge
ja woher?
1. Wenn Dom und Subbie miteinander spielen, woher weiß Dom wann er versuchen könnte Subbies Grenzen zu verschieben?

Das kann man pauschal nicht beantworten. Es kommt auf seine Sub an. Bei uns ist meine Subbie auch meine Ehefrau. Da fällt es leichter eine Entscheidung zu treffen. Ich berücksichtige dabei den Ablauf der Sassion, ihren psychischen "ist" Zustand, die Zeit die wir zur Verfügung haben und warscheinlich noch ein paar Sachen die mir jetzt nicht einfallen. Meist aber merke ich schon bei dem Beginn des Spiels wie sie drauf ist. Ein Beispiel: beim ansetzen von Nippelklemmen beobachte ich ihre Reaktion. Fängt sie gleich an zu wimmern, brauche ich nichts "härteres" an ihren Nippeln versuchen. Dies lässt sich auf alles Übertragen...einfach seine Subbie studieren und im günstigen Moment die Grenze verschieben. Wann dieser Moment ist, ist sehr individuell.

2. Wie zieht Dom sich aus dem Spiel seinen eigenen Nutzen, sodass er auch Spaß dran hat, auch wenn er Subbies Wünsche erfüllt sei es teilweise oder ganz.

Meinen persönlicher Nutzen ziehe ich aus den Reaktionen meiner Sub...Ich kann es ohne Zweifel zugeben das mich ihr wimmern und flehen, ihre Lust und Schmerzschreie total anmachen...Wenn Subbie auf Nachfrage noch zu mir sagt: Das halte ich für meinen Herren aus!...Wouh...was kann es größers als Liebesbeweis geben als solch eine Aussage...? Das ist natürlich sehr individuell auf mich und meine Sub ausgelegt...Wenn du hier in den einzelnen Foren nachschaust, wirst du zig Begründungen finden. Ebend weil BDSM für jeden was anderes bedeutet.

3. Was passiert, wenn es für Subbie zuviel war, sie weint, muss sie schämen vor ihrem Dom wenn sie weinen muss, weil der Druck psychisch für diesen Moment zu doll war?
Was wäre in diesem Fall Doms Aufgabe

Nö, warum soll sie sich ihrer Tränen vor mir schämen? Es kann die unterschiedlichsten Gründe für Tränen geben. Z.B.: Glücklich zu sein. Schmerzen, oder das Glücksgefühl nach einer Sassion, der Stolz darüber soviel Schmerz ausgehalten zu haben...oder,oder,oder
Vieleicht auch nur einfach ein fallenlassen und sich gehen lassen...All das, und vieles mehr können Gründe für Tränen sein. Ich finde diese Gründe alle nicht schlimm. Zeigen Tränen doch auch das man sich dem Gegnenüber öffnen und fallen lassen kann...sein inneres zeigen kann. Das ist doch was schönes...oder nicht? Wie ich reagiere? Natürlich mit in den Arm nehmen, sie streichel und festhalten.
Am Anfang habe ich mich aus Unwissenheit einmal Entschuldigt...darauf sagte sie nur: Das war gar nicht wegen dir...ich ärgere mich nur darüber das ich nicht mehr ausgehalten habe...

4. Wie seht ihr das wenn Doms mehrere Subbies hat, oder die Sub mehrere Doms? Geht das gut?
Sollte Subbie nicht das Gefühl haben etwas besonderes zu sein?
Und wenns dann noch ne andere Sub gibt, könnte das doch dann auch Stress geben oder?

Hm...es scheint zu gehen. Jedenfalls kennen wr Subbies wo ihr Herr mehrere Subs hat. Jeder so wie er meint...Wir können das nicht!
Was nicht bedeutet das meine Subbie nicht auch fremdbespielt wird...
Eine Sub die wir kennen und das so lebt, will dies auch so...das sie nicht die einzige ist. Wenn ihr Herr aber bei ihr ist, dann ist sie die einzige. Und ich denke das ist doch das wichtigste...

Dies alles sind meine Gedanken zu deinen Fragen. Viele hier haben schon tolle Antworten auf deine Fragen geschrieben. Alle Antworten sind richtig und geben Tips zum Umgang mit dem Thema. Jeder lebt BDSM anders, und für jeden bedeutet es etwas anderes.Daher meine ich, dass es kein richtig oder falsch gibt...
*******iel Frau
696 Beiträge
Antworten
1. Wenn Dom und Subbie miteinander spielen, woher weiß Dom wann er versuchen könnte Subbies Grenzen zu verschieben?

• Ihre Reaktionen zeigen es; je mehr sie im Spiel langsam in eine andere Bewusstseinsebene der Schattenwelt zwischen mit oder ohne Schmerz und Lust eintaucht, desto mehr Endorphine und Glücksstoffe jagen durch ihren Körper...ihre Atmung verändert sich, wird tiefer immer tiefer, besonders ihre Ausatmung....sie ist nur noch auf das Miteinander konzentriert, die Umwelt nimmt sie kaum mehr wahr....fast schon meditative Sinnesverrückung....mit deutlich spürbarer Hingabe und "Öffnung"....- ihre verkopften Gedanken des Alltags verlieren sich immer mehr ...

2. Wie zieht Dom sich aus dem Spiel seinen eigenen Nutzen, sodass er auch Spaß dran hat, auch wenn er Subbies Wünsche erfüllt sei es teilweise oder ganz.

• meine homepage sagt, was ich über Wünsche denke....
Nutzen....welch seltsames Wort.....ich würde eher von Erfüllung und seelischer Befriedigung sprechen beim Ausleben seiner Macht im Pulsschlag der Gezeiten....auch in unseren Blutadern gibt es sowas wie Ebbe und Flut...

3. Was passiert, wenn es für Subbie zuviel war, sie weint, muss sie schämen vor ihrem Dom wenn sie weinen muss, weil der Druck psychisch für diesen Moment zu doll war?
Was wäre in diesem Fall Doms Aufgabe?

• manche Subs schämen sich, manche Subs laufen weg und ziehen sich zurück, manche liegen am Boden, manche......- das muss Dom bei jeder Sub anders kennenlernen und handhaben...denn jede ist individuell seelisch anders gestrickt...berühren tut er seine Sub nur dann, wenn er ihren psychischen Zugang findet-

4. Wie seht ihr das wenn Doms mehrere Subbies hat, oder die Sub mehrere Doms? Geht das gut?
Sollte Subbie nicht das Gefühl haben etwas besonderes zu sein?
Und wenns dann noch ne andere Sub gibt, könnte das doch dann auch Stress geben oder?

• Ich bin eine Zweitsub; ich mache das Gefühl..."etwas Besonderes zu sein" nicht von einem Dom oder anderen Menschen abhängig.....wer mich besonders findet, spricht nicht nur davon, sondern zeigt es mir durch seine Handlungen deutlich...und darauf achte ich....
In einer Gruppe von Menschen gibt es immer auch Stress...meistens lernt man dabei etwas über sich selbst...der andere, der angeblich in mir Stress auslöst ist oftmals nur ein Spiegel meiner eigenen Unzulänglichkeiten....und somit kann dies auch regulierend wirken...
*******iel Frau
696 Beiträge
Geheimtip für Zweitsubs
...da fällt mir noch was zum Miteinander der zwei Subbies ein:

Wenn "Erstsub" sich einer "Zweitsub"gegenüber unmöglich benimmt, dann könnte man evtl. gewisse Dinge dem gemeinsamen Dom petzen - entweder kriegt SIE dann eine Abreibung *lach* ....und/oder die "Zweitsub" auch, weil sie gepetzt hat.... *mrgreen* .....muss man sich halt gut überlegen....ob man die Konsequenzen tragen möchte, wenn man sich unloyal verhält

Grundsätzlich hab ich unsere "Erstsub" so gerne und achte sie als Mensch (... *love4* ...), auch wenn sie mal ein Miststück ist.....man kann nicht immer lieb sein...und es ist wichtig zu fühlen, dass man auch "negativ" angenommen ist...mit blitzenden, unbeherrschten Augen die Pfeile spickernd und zischend züngelnden Worten....(sehr niedlich *floet* )

und ja...ich bin auch nicht vollkommen.... *aua*
1. Wenn Dom und Subbie miteinander spielen, woher weiß Dom wann er versuchen könnte Subbies Grenzen zu verschieben?

Eventuell Reden Dom und Sub da drueber, und Sub gibt Dom irgendwie zu verstehen, das sie experimentierfreutig ist und es eventuell sogar eine Grenze gibt an der sie arbeiten moechte...


2. Wie zieht Dom sich aus dem Spiel seinen eigenen Nutzen, sodass er auch Spaß dran hat, auch wenn er Subbies Wünsche erfüllt sei es teilweise oder ganz.
Z.b. indem Subs wuensche andersherum auch Tops wuensche sind...
Indem Top "die macht" hat und es einfach etwas ist das Spass macht...
Eventuell hat Top auch gerade gar nichts davon aber tut es um Subbie zu belohnen...

3. Was passiert, wenn es für Subbie zuviel war, sie weint, muss sie schämen vor ihrem Dom wenn sie weinen muss, weil der Druck psychisch für diesen Moment zu doll war?
Was wäre in diesem Fall Doms Aufgabe?

Nun... Es ist zu einem grossen Teil Tops Aufgabe das es Subbie gut geht... Wenn es ihr nicht gut geht sollte Top das versuchen so gut wie irgend moeglich zu aendern..
Wenn sie getroestet und in den Arm genommen werden muss(wenn sie das will und braucht) sollte Top das auch tun...


4. Wie seht ihr das wenn Doms mehrere Subbies hat, oder die Sub mehrere Doms? Geht das gut?
Sollte Subbie nicht das Gefühl haben etwas besonderes zu sein?
Und wenns dann noch ne andere Sub gibt, könnte das doch dann auch Stress geben oder?

Wie in jeder anderen 3ecks Beziehung gibt es Problemchen aber die sind loesbar...
Warum ist sie, weil sie eine zusaetzliche Subbie ist nichts besonderes... ? Bei 2 Subbies Ist sie die eine zweite oder die eine andere...
Etwas besonderes...
solange es bei 2 Subbies bleibt...
Kann Subbie das Gefuehl etwas besonderes zu sein nur bekommen, wenn sie die Einzige ist ?
Wie die Subbies das finden, wenn Dom mehrere Subs hat, oder wie der Dom das findet wenn Subbie mehrere Doms hat, das liegt dann wohl in der persönlichen Ansicht und auch Meinung.

Und auch ob das überhaupt ne Basis für die Spielpartner wäre, wenn das schon von Anfang an gegeben wäre.
Das sei dahin gestellt.
Die einen sagen, kommt für mich nicht in Frage wenn der Dom schon eine Sub hat, die anderen sagen für mich ist das kein Problem.
Das muss jeder irgendwo mit sich vereinbaren können.

Man könnte die Meinung aus verschiedenen Varianten und Sichtwinkel sehen.
Auf der einen Seite könnte Subbie sagen, nein meinen Dom teile ich nicht weil ich mit ner anderen Sub nicht klar komme, egoistisch? Vielleicht.

Aber auf der anderen Seite wenn noch kein richtiges Vertrauensverhältnis aufgebaut wäre,und man sich erst mal langsam ran tastet, könnte Subbie das etwas Sicherheit bieten wenn der neue Dom keine andere neben ihr hat, um einfach sicher zu sein das er sich ganz auf sie konzentriert.
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