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SUB Was bedeutet es?

******und Frau
3.773 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********Tian:
Ich glaube dies unterscheidet zwischen Sub & Sklavin. Als ich neu war, praktisch am Anfang stand, dachte ich Sub & Sklavin sind das gleiche. Ist es aber nicht. Mir wurde erklärt, dass Subs ein gewisses Vetorecht haben. Sklavinnen haben dies offenbar nicht, aber ich kenne es ja nur aus Erklärungen ;)
Nun, das kann man so generell nicht sagen. Hier kommt es immer darauf an, was Dom und Sub/Sklavin miteinander vereinbaren. Was sich stimmig für beide anfühlt.
Ich selbst habe auch als Sub (Sklavin fühlt sich einfach nicht stimmig für mich an), auch in einer 24/7 D/s-Beziehung gelebt, auch im Alltag. Und habe mich dennoch immer als Sub gesehen, auch wenn wir im Metakonsens gelebt haben und ich kein Vetorecht hatte. Jedoch durfte ich durchaus meine eigene Meinung oder wie ich etwas sehe oder empfinde äußern.
Im übrigen heißt kein Vetorecht zu haben und im Metakonsens zu leben nicht automatisch, daß Tabus nicht geachtet werden. Andersherum hätte ich vermutlich nicht auf jemanden einlassen können, wenn ich da Sorge drum hätte haben müssen.

Und bezüglich der Fragestellung:
Zitat von ****n84:
SUB Was bedeutet es?
Das bedeutet letztendlich nichts anderes als submissiv sein, sich jemandem unterordnen.
Wie das ausgestaltet werden soll ist eine Sache, wie ihr das miteinander vereinbart (nennt sich dann Konsens). Frag ihn wirklich ruhig, was er sich genau vorstellt. Und wenn es Dich neugierig macht, probiert es aus. Mit einem Safeword oder Ampelsystem ist da zu empfehlen, sich langsam heran zu tasten und auuszuprobieren. Und wenn Dir etwas nicht gefällt, sage ruhig STOPP und rede mit ihm darüber.
Kommunikation ist im BDSM elementar.
********Tian Mann
7.201 Beiträge
Alles Mögliche ausprobieren? Immer.
Alles Mögliche ertragen und unglücklich sein? Niemals.
Also ich bin ja nicht gerade ein Anfänger, aber ich glaube, dass ich weiterhin immer wieder ausprobieren werde und das ist doch gut so *g*
*******att Frau
16.756 Beiträge
Liebe TE
Was möchtest du?
Was bist du bereit zu geben?
Gerade am Anfang.
Da das *kopfkino* meist die überhand hat.
Lass es langsam angehen, und wähle mit bedacht!!
**********berer Mann
6.315 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Mal ein anderer Ansatz außer "ihn fragen"
Denn, wenn wir mal ehrlich sind, klingt das was wir so treiben in der Theorie schon recht scheiße. *lach*

Vielleicht liegt das daran, wie du es beschreibst?

Ich habe beim Kennenlernern meiner Partnerin auch viel darüber gesprochen, wie ich mir das vorstelle (ich war damals und bin es immer noch alles andere als erfahren als Dom) und was ich mir wünsche, warum mich dies oder jenes in der Vorstellung reizt und sie gefragt, was sie darüber denkt. Dann gilt es, zuzuhören und das Gehörte zu verstehen.

Sie fand das Reden darüber nicht scheiße. Es weckte Neugierde, auf mich und auf diese Welt. Ich bin also nicht der Ansicht, dass:

Zitat von *****n_N:
Aber wir lieben es, weil wir die damit verbundenen Gefühle kennen und die bekommt man in der Theorie, bei jemanden der davon keine Ahnung hat, nicht verkauft.

Daher mein Vorschlag "Nicht fragen, sondern einfach machen und fühlen", wenn der Typ einen Vertrauensvorschuss wert ist.
Denn den braucht er.

Wie groß wäre dein Vertrauensvorschuss in der devoten Rolle, wenn der Typ, den du datest, als Dom nicht mal in der Lage ist, dir wenigstens grob zu erzählen, was er mit dir vor hat? Würdest du dich ihm ausliefern, unterordnen, benutzen lassen, wenn du nicht weißt, was dir blühen wird?

Oder wie ist der Vertrauensvorschuss zu verstehen, den du voraussetzt? Wie kann der entstehen, wenn nicht durch Kommunikation?

Zitat von *****n_N:
Das einzige was du wissen musst ist, er kann und darf dir nix aufzwingen, was du nicht willst.
Beim BDSM bedarf es dieselbe Einvernehmlichkeit wie bei normalem Sex auch.
Reicht es über die Bettkante hinaus, kann das sehr spaßig und schön sein, aber auch mal zu weit gehen. Ziehe dann deine Grenzen, wenn du an sie stößt.

Wenn er ein "guter" ist, wird das auch so problemlos funktionieren.

Die Gefahr besteht nur, dass sie nicht merkt, dass er kein "guter" ist. Spannend übrigens, dass du diesen Ausdruck benutzt. Ich kenne jemanden, der wurde ziemlich in den Senkel gestellt, weil er es wagte, ebenfalls diesen Ausdruck zu benutzen. *zwinker*

Natürlich kann das auch schiefgehen, das Ausliefern ohne vorherige Absprachen, was überhaupt erlaubt ist. Ich empfinde deinen Vorschlag, trotz deines Hinweises am Ende, dass sie natürlich jederzeit Stopp sagen kann, als gefährlich. Sie kann nicht einschätzen, wann eine dom-dev-Situation für sie zuviel wird, da sie keine solchen Situationen kennt. Wenn man sie ihr beschreibt, kann sie aber in sich hinein horchen, sie sich vorstellen und eine Einschätzung abgeben.

Aber ja, es kann auch gut gehen und der Dom ist so empathisch und vorsichtig, dass er beim kleinsten Anzeichen ihrer Unsicherheit von sich aus stoppt und das Gespräch darüber sucht, was gerade für sie das Problem ist. Nur: Garantieren kann ihr das niemand. Da scheint mir ein Gespräch zuvor deutlich risikoloser.
*****_Oo Frau
1.110 Beiträge
Irgendwie.... manchmal habe ich echt den Eindruck es wird eine Mount Everest Besteigung in Badeschlappen vorbereitet.

Am liebsten würde ich der TE noch was ganz anderes raten- nämlich:
• Magst Du den Kerl?
• Welche Sehnsüchte hast Du in Dir entdeckt?
• Hast Du schon selbst mal rumexperientiert mit Deiner Sexualität?
• Kennst Du die unterschiedlichen Verwendungen von Pfefferminzöl?
• Fühlst Du Dich sicher und angekommen in Deiner " normalen" Sexualität?
• Hast Du Phantasien, die in Richtung "ausgeliefert, passiv, benutzt, restriktiert, weggesperrt, etc... gehen?
• Oder in Richtung" er wird es für mich richten?"

So als Starterpaket. Bei sich selbst anfangen.
Damit Du weisst ob Dir dieser Ausbildungsplatz zusagt.
**********berer Mann
6.315 Beiträge
Zitat von *****_Oo:
Irgendwie.... manchmal habe ich echt den Eindruck es wird eine Mount Everest Besteigung in Badeschlappen vorbereitet.

*lach* Schöne Vorstellung!

Empfindest du das Reden über Vorstellungen als unnötige Vorbereitung? Oder hab ich dich jetzt falsch verstanden?

Man muss das ja nicht bis ins Detail stundenlang analysieren, klappt ja sowieso nicht, wenn jemand von beiden noch keinerlei Erfahrungen hat. Aber den groben Rahmen abstecken und kommunizieren, was einem dabei wichtig ist, gehört meiner Ansicht nach schon vor dem Ausleben dazu.
*****_Oo Frau
1.110 Beiträge
Zitat von **********aster:
Zitat von *****_Oo:
Irgendwie.... manchmal habe ich echt den Eindruck es wird eine Mount Everest Besteigung in Badeschlappen vorbereitet.

*lach* Schöne Vorstellung!

Empfindest du das Reden über Vorstellungen als unnötige Vorbereitung? Oder hab ich dich jetzt falsch verstanden?

Man muss das ja nicht bis ins Detail stundenlang analysieren, klappt ja sowieso nicht, wenn jemand von beiden noch keinerlei Erfahrungen hat. Aber den groben Rahmen abstecken und kommunizieren, was einem dabei wichtig ist, gehört meiner Ansicht nach schon vor dem Ausleben dazu.

Definitiv. Dafür muss man halt kucken und wissen was einem selbst wichtig ist.
Bei sich selbst bleiben und so dem Anderen begegnen.

Den Rahmen abstecken. Also nix ist anders als in einer völlig normalen Beziehung.

Vielleicht betone ich es nur so, weil mich persönlich der Satz" ich bilde Dich zur Sub aus" gruselt.
Individualismus rockt.
**********berer Mann
6.315 Beiträge
Diesen Satz finde ich auch immer etwas merkwürdig, da bin ich ganz deiner Meinung.
******_73 Mann
1.623 Beiträge
Zitat von ****n84:
Mir war es nur etwas peinlich das in einer Zeit von 50 Shades of Grey und 365 nicht zu wissen. Aber an alle vielen Dank. Ich werde mit Ihn reden was ich aktuell von der BDSM Welt weiß fasziniert mich. Also mach ich mich auf die suche nach mir ;)

Du musst seine Vorstellungen und Wünsche in Erfahrung bringen.

Stell Dir vor, Du brauchst ein Auto, und er sagt, kein Problem, gib mir Vollmacht, ich kaufe Dir ein schönes Auto.
Wir alle wissen, was ein Auto ist, aber welches wird er Dir zu welchem Preis bringen?

Es gibt Dinge, die muss man nicht ausprobieren. Wenn einige das anders sehen, mag das deren Meinung sein, aber ich bin Alt genug, um schlicht und einfach auch "nein" zu sagen. Es kann Situationen geben, in denen Du die Kontrolle nicht nur "im Spiel" abgiebst, sondern keine oder kaum Komunikationsmöglichkeiten hast (Fesseln, Knebel, Maske...). Es muss vorher klar sein, was geht und was nicht. Und daher haben hier eigentlich alle gesagt, rede mit ihm über seine Vorstellungen, und vielleicht auch seine Ziele der "Erziehung" in naher Zukunft.
Vertrauen ist Wichtig !!!
*******onne Frau
5.758 Beiträge
Und vorallem auch Respekt!
Grad jetzt wo die TE nicht genau weiss wie ihr geschieht und vorallem was geschehen kann ( vielleicht findet sie es ja auch total ätzend und reizt sie null devot ausserhalb des Bettes zu sein).
Von der Situation oben beschrieben vermute ich einfach mal er möchte sich ausserhalb des Bettes ein Machtgefälle und das geht nunmal von locker bis extrem.

Und da wäre es super respektvoll wenn er Ohr Anhaltspunkte gibt..das würde auch etwas vertrauen aufbauen wenn er selber weiss was er möchte.
Respekt und vertrauen ist wichtig *ja*
Da ist es aber auch wichtig damit erstmal in Vorkasse zu gehen damit man sein investment auch möglichst schnell bestätigt bekommt um nicht unnütze Zeit zu vergeuden.

Denn wenn ich warten würde bis eine Situation durch Zufall eintritt wo ich das Vertrauen bestätigt bekomme kann ich mitunter warten bis ich alt und grau bin

Ok
Alt
*rotwerd*
******_79 Frau
1.264 Beiträge
Zitat von ********Tian:
Es ist eine spannende Reise, bei der Du jederzeit Stopp sagen darfst.

Ich glaube dies unterscheidet zwischen Sub & Sklavin. Als ich neu war, praktisch am Anfang stand, dachte ich Sub & Sklavin sind das gleiche. Ist es aber nicht. Mir wurde erklärt, dass Subs ein gewisses Vetorecht haben. Sklavinnen haben dies offenbar nicht, aber ich kenne es ja nur aus Erklärungen ;)

Klar gibt es einen Unterschied zwischen Sub und Sklavin, aber auch eine Sklavin gibt ihre Rechte nicht direkt bei der ersten Antwort an den vielleicht potentiellen Herrn ab.
Auch da wird im Vorfeld viel gesprochen und abgeglichen was für wen der beiden beteiligten geht und was nicht. Als Sklavin braucht es auch nochmal viel mehr Vertrauen, da sie später gar keine Rechte mehr hat. Als Sub ist es ein bisschen anders, da diese meistens mehr "Mitspracherechte" haben.
Allerdings bleibt auch eine Sklavin nicht ewig bei einem Herrn, dem es egal ist wie es seiner Sklavin geht, auch da ist und bleibt es ein geben und ein nehmen. Auch in dieser Beziehung ist und bleibt Kommunikation sehr wichtig, ein eingehen auf sein "Eigentum" und ein dementsprechendes handeln.
Klar ist, das Sub/Sklavin nicht immer alles gefallen muß. Genauso klar ist es aber auch, das der Herr immer im Wohle beider entscheiden muß, wenn er nicht plötzlich alleine da stehen will.
*****n_N Mann
9.421 Beiträge
Zitat von **********aster:
Vielleicht liegt das daran, wie du es beschreibst?
Vielleicht hast du auch einfach nicht verstanden, dass ich nur einen anderen Weg, den praktischen, aufzeigen wollte.
Der bis dahin keine Erwähnung fand.
Den es aber gibt, der super funktioniert und der genauso gut, vielleicht sogar besser, zum Ziel führt.
Das heißt nicht zwangsweise, dass Reden scheiße ist.

Zitat von **********aster:
Wie groß wäre dein Vertrauensvorschuss in der devoten Rolle
Genauso groß wie bei jemanden den man mit nach Hause zum Ficken nimmt. Denn es gibt keinen rechtlichen Unterschied, ob du dir als Frau einen Toyboy, einen Kuschelficker, einen Dom oder einen Sub mit nach Hause nimmst.
Sagt einer "Nein, danke", "Stop" oder "will ich nicht" dann war es das! Völlig egal, welche Rolle man auch einnimmt.
Und genau das hab ich extra mit dazu geschrieben.

Zitat von **********aster:
wenn der Typ, den du datest, als Dom nicht mal in der Lage ist, dir wenigstens grob zu erzählen, was er mit dir vor hat?
Das ist nur deine Annahme, dass er dazu nicht in der Lage ist.
Sie hat nicht gefragt und damit ist gar nicht klar, dass er das nicht gut hinbekommen hätte.
Vielleicht erklärt er ihr es auch noch und hatte beim letzten Mal einfach nicht die Zeit oder es nicht auf dem Schirm, da keine Nachfrage kam, kann sie ja auch wissen, was sie grob erwartet.
Der Typ ist kein Hellseher, wenn keine Rückfragen kommen, dann ist es durchaus möglich das jemand weiß was grob gemeint ist.

Zitat von **********aster:
Wie kann der (Vertrauensvorschuss) entstehen, wenn nicht durch Kommunikation?
Ich meine, jeder macht so seine erfahrungen im Leben, aber ist es dir echt noch nie passiert, dass du mit jemanden, der dir sehr sympathisch ist und der du offensichtlich sympathisch bist am Ende eines netten Abends im Bett gelandet bist, ohne vorher den halben Abend über die Details des Aktes zu quatschen?
Sympathie und ein gutes Bauchgefühl reicht da durchaus aus.

Zitat von **********aster:
Die Gefahr besteht nur, dass sie nicht merkt, dass er kein "guter" ist.
Das "Risiko" ist immer gegeben und hat gar nix mit BDSM zutun.
Da hilft dir auch keine Liste und kein Reden.
Aber es grenzt schon an einer Angststörung hinter jedem Typ, der das Wort "sub" in den Mund nimmt und nicht nach Schema "F" vorgeht, einen potenziellen Killer zu sehen.
Geh mal zu Playpartys, da stehen Max Mustermann und Lieschen Müller voller Vorfreude auf einen tollen Pärchenabend in der Schlange.
Da wird gelacht, geschmust, geneckt oder Dom bekommt einen Rüffel, weil er ihre Schuhe im Auto vergessen hat.
Mit dieser Erfahrung kann man das ganze vermutlich deutlich entspannter sehen.

Zitat von **********aster:
Spannend übrigens, dass du diesen Ausdruck benutzt. Ich kenne jemanden, der wurde ziemlich in den Senkel gestellt, weil er es wagte, ebenfalls diesen Ausdruck zu benutzen. *zwinker*
Das ist kontextabhängig und daher nicht sonderlich spannend.
Es gibt nicht den "guten" Dom, weil er eine Liste von ausgedachten Punkten erfüllt.
Aber es gibt den Menschen der es gut mit dir meint, der dir nicht vorsätzlich schaden will und merkt, wenn etwas nicht gut ankommt.
2 Paar Schuhe.

Zitat von **********aster:
Ich empfinde deinen Vorschlag, trotz deines Hinweises am Ende, dass sie natürlich jederzeit Stopp sagen kann, als gefährlich.
Wenn es einer "gut" mit dir meint ist es das ganz und gar nicht.
Er will das ganze dann ja vertiefen und ausbauen. Das bedeutet, es muss dir gefallen, sonst kommst du nicht wieder.
Eine "Ausbildung" ist in der Regel ein längeres Projekt.
Verscheuchen wäre arg kontraproduktiv.

Zitat von **********aster:
Sie kann nicht einschätzen, wann eine dom-dev-Situation für sie zuviel wird, da sie keine solchen Situationen kennt.
Ich habe keinen blassen Schimmer, wie deine ersten Sessions mit einer neuen Partnerin aussehen. Aber wenn ich als Sadist, der mit Rotz und Wasser weinenden Subbys gar kein Problem hat, es hinbekommt, jemanden, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, langsam und nicht überfordernd an das Thema heranzuführen...dann sollte das wohl für andere auch möglich sein.
Denn natürlich fängt man mit dem harmlosesten an und tastet sich voran und fragt ggf. auch mal nach, wie es dem Küken oder auch der erfahrenen Henne so geht.
0 auf 100 funktioniert nie, selbst nicht, wenn man vorher 1000 Stunden geredet hat.
****n84 Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch allen ich finde tolle das klar ist das es allen wichtig ist wie es dem anderen geht und das diese tiefe Vertrauenbasis mit Respekt und Wertschätzung einher geht macht es mir einfacher. Wir haben geredet und einen guten Start gefunden das es erstmal diesen Teil auf Distanz geht ( Aufgaen erledigen und Video oder Bilder machen) und beim Treffen erstmal alles gewohnt lassen nach und nach wird das ganze dann klarer ubd kann in die treffen einfließen.......... aber ich habe bestimmt noch immer mal fragen. Die heutigen Aufgaben waren auch nur Lustig und mega sexy und exotisch es wird aber auch alles schrittweise immer schriftlich festgehalten was gerade geht oder auch nicht
*****n_N Mann
9.421 Beiträge
Zitat von ****n84:
Wir haben geredet und einen guten Start gefunden
Da gratuliere ich und wünsche ganz viel Spaß bei den vielen neuen Erlebnissen...
Aber Vorsicht, BDSM kann süchtig machen. *ja*
Das sagt einem nur keiner.
********Tian Mann
7.201 Beiträge
Aber Vorsicht, BDSM kann süchtig machen. *ja*
Das sagt einem nur keiner.

Aber alle merken es irgendwann *g*
*****_Oo Frau
1.110 Beiträge
Ich denke nicht, dass BDSM süchtig macht. ( Mir ist bewusst, es soll ein Scherz sein)

BDSM ist eine Abkürzung unter der verschiedenste Verhaltensmuster und auch Persönlichkeitsmerkmale zusammengefasst werden in Bezug auf Handlungen die im meist sexuellen Kontext stattfinden. Diese sind verbreitet, allerdings kein mehrheitlicher Standard.

Was ich denke: wenn Du für Dich entdeckt hast, das Dir manches aus diesem Potpourri Erfüllung bringt, Dich glücklich macht, Dir Zugang zu Dir selbst und eine echt geile Sexualität beschert: dann ist das was Gutes..... denn es bringt Dich auf Deinem persönlichen Weg weiter, denn Du reflektierst und wächst daran.
*********n_75 Mann
1.106 Beiträge
Zitat von ****n84:
aber ich habe bestimmt noch immer mal fragen.

Vielleicht wäre dann hier auch ein ergänzender sinnvoller Anlaufpunkt für Dich:
BDSM Mentoring
*****n_N Mann
9.421 Beiträge
@*****_Oo
Zitat von *****_Oo:
Ich denke nicht, dass BDSM süchtig macht. ( Mir ist bewusst, es soll ein Scherz sein)
Nein, ein Scherz war das eigentlich ganz und gar nicht.
Man fügt dem Körper zwar keine Stoffe von außen zu, die berauschen und/oder abhängig machen.
Wie das bei Zucker, Kaffee, Zigaretten, Cannabis, Pilzen etc. der Fall ist.
Aber man nutzt gezielt bestimmte Praktiken, um u.a. körpereigene Glückshormone ausschütten, wie es bei Spiel-, Kauf- oder Sex-Sucht der Fall ist.
Hinzu kommt Adrenalin, was euphorisch macht, wie nach ner Achterbahnfahrt oder einem Bungee Sprung, bei dem man von einem Adrenalinrausch oder Adrenalin Kick spricht.
Im SM kommen obendrauf noch körpereigene Schmerzstiller, sogenannte Morphine, die nicht nur Schmerzen reduzieren bis nicht mehr wahrnehmbar machen, sondern auch einen Rauschzustand erzeugen.

Anzunehmen, dass dieser Cocktail aus Glückshormonen, Adrenalin und Morphin kein Suchtpotential hat, wäre schon iwi etwas naiv.

Der Wunsch, dieses wieder zu erleben ist schon sehr, sehr groß. So groß, das selbst der damit verbundene Schmerz und die damit verbundenen Spuren (blaue Flecke, Blutergüsse, Einstiche) gerne und regelmäßig in Kauf genommen wird.

Zudem meine ich beobachtet zu haben, das viele BDSMler nach einer Trennung oder BDSM-Pause sich recht unausgeglichen fühlen und sich sehr nach ner tollen Session sehnen.
Entzug? *nixweiss*
Würde mich nicht wundern.

Aber ja, wenn man dem sehr viel abgewinnen kann, dann bleibt man in der Regel dabei und passt dafür sogar auch seine "Suchkriterien" dahingehend an.
*****_Oo Frau
1.110 Beiträge
Ach das meinst Du. Ja. Du hast recht.

Den hauptsächlich masochistischen Anteil. Hab ich nicht dran gedacht, da bei mir nicht so ausgeprägt. Ich funktioniere über Mindfuck.

Wenns Spass macht.
Wenns keinen Spass macht wirds schwieriger mit Endorphinen.

Und bei mir anders, da Sex zwar wichtig ist, aber kein Hobby und Botenstoffe dieser Art eher anders erzeugt werden.
**********berer Mann
6.315 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Vielleicht hast du auch einfach nicht verstanden, dass ich nur einen anderen Weg, den praktischen, aufzeigen wollte.
Der bis dahin keine Erwähnung fand.
Den es aber gibt, der super funktioniert und der genauso gut, vielleicht sogar besser, zum Ziel führt.
Das heißt nicht zwangsweise, dass Reden scheiße ist.

Ich weiß schon, was deine Einstellung zur Vorab-Kommunikation ist.

Zitat von *****n_N:
Das ist nur deine Annahme, dass er dazu nicht in der Lage ist.
Sie hat nicht gefragt und damit ist gar nicht klar, dass er das nicht gut hinbekommen hätte.

Okay, wenn du Erbsen zählen möchtest, gerne. Dann gehen wir davon aus, dass eine Kommunikation nicht deswegen nicht stattfindet, weil er sie nicht beherrscht, sondern weil er sie nicht nutzen möchte. Das Ergebnis ist aber nicht anders: Er redet nicht darüber, was er mit ihr vor hat, und sie kann nicht einschätzen, ob sie das mögen wird oder nicht, ja vielleicht sogar ob es alte Wunden aufreißt und richtige Tabus berührt.

Zitat von *****n_N:
Ich meine, jeder macht so seine erfahrungen im Leben, aber ist es dir echt noch nie passiert, dass du mit jemanden, der dir sehr sympathisch ist und der du offensichtlich sympathisch bist am Ende eines netten Abends im Bett gelandet bist, ohne vorher den halben Abend über die Details des Aktes zu quatschen?
Sympathie und ein gutes Bauchgefühl reicht da durchaus aus.

Tatsächlich doch, aber wir sind da echt unterschiedlich gepolt. Ich rede darüber, wenn ich eine Frau gleich fesseln, schlagen oder sonstwie quälen möchte, zumindest so weit, dass sie eine ungefähre Idee bekommt, was das bedeutet. Erst recht, wenn sie damit bisher keinerlei Berührungspunkte hatte. Das muss aber nicht stundenlang und bis ins Detail gehen, nein.

Zitat von *****n_N:
Das "Risiko" ist immer gegeben und hat gar nix mit BDSM zutun.
Da hilft dir auch keine Liste und kein Reden.
Aber es grenzt schon an einer Angststörung hinter jedem Typ, der das Wort "sub" in den Mund nimmt und nicht nach Schema "F" vorgeht, einen potenziellen Killer zu sehen.

Keine Sorge, ich habe keine Angststörungen.

Zitat von *****n_N:
Geh mal zu Playpartys, da stehen Max Mustermann und Lieschen Müller voller Vorfreude auf einen tollen Pärchenabend in der Schlange.
Da wird gelacht, geschmust, geneckt oder Dom bekommt einen Rüffel, weil er ihre Schuhe im Auto vergessen hat.
Mit dieser Erfahrung kann man das ganze vermutlich deutlich entspannter sehen.

Du vergisst, dass die TE keinerlei Erfahrungen hat. Auch nicht mit Pärchenabenden mit BDSM-Einschlag.

Zitat von *****n_N:
Ich habe keinen blassen Schimmer, wie deine ersten Sessions mit einer neuen Partnerin aussehen. Aber wenn ich als Sadist, der mit Rotz und Wasser weinenden Subbys gar kein Problem hat, es hinbekommt, jemanden, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, langsam und nicht überfordernd an das Thema heranzuführen...dann sollte das wohl für andere auch möglich sein.
Denn natürlich fängt man mit dem harmlosesten an und tastet sich voran und fragt ggf. auch mal nach, wie es dem Küken oder auch der erfahrenen Henne so geht.
0 auf 100 funktioniert nie, selbst nicht, wenn man vorher 1000 Stunden geredet hat.

Bin ich deiner Meinung, tatsächlich. Aber wir drehen uns im Kreis (und damit ist das vermutlich auch meine letzte Antwort auf deine Beiträge hier im Thema), denn woher soll Sub denn einschätzen, wer es gut mit ihr meint? Und woher soll Dom wissen, welche langsamen Schritte die richtigen wären, wenn das Thema BDSM nie angesprochen wird? Du selbst sagst doch, niemand kann hellsehen... Aber scheinbar vertraust du sehr auf dein Bauchgefühl und erwartest, dass Sub das auch tut. Dein Bauchgefühl und deine Beobachtungsgabe, wenn die unerfahrene Sub bei deinen langsamen Schritten entweder begeistert oder geschockt reagiert.

Ist ja auch völlig okay, diese Einstellung, wenn du damit glücklich bist und deine Sub ebenfalls. Ich bleibe trotzdem dabei, und respektiere bitte auch du diese meinige Einstellung, dass man als verantwortungsvoller Dom mit einer unerfahrenen Sub erstmal zumindest grob darüber sprechen sollte, welche Vorstellungen beide von BDSM haben und was Dom grob vor hat, bevor sie sich ihm ausliefert. Das ist meine Einstellung dazu. Die musst du nicht teilen, lass sie einfach so im Raum stehen. Danke!
*****n_N Mann
9.421 Beiträge
Keine Sorge, ich hab gelesen das du nicht antworten magst...ich mag es aber und daher:
Zitat von **********aster:
Zitat von Gordon_N:„Vielleicht hast du auch einfach nicht verstanden, dass ich nur einen anderen Weg, den praktischen, aufzeigen wollte.
Der bis dahin keine Erwähnung fand.....
Ich weiß schon, was deine Einstellung zur Vorab-Kommunikation ist.
Das mag ja sein das du die Einstellung hier schon mitbekommen hast, aber ist es für dich "falsch" einen weiteren Weg als den bisher genannten "Reden" zu nennen, insbesondere wenn ich und meine Ex subs (die letzte blieb 6 Jahre) damit super gefahren sind???

Zitat von **********aster:
Zitat von Gordon_N:„Das ist nur deine Annahme, dass er dazu nicht in der Lage ist.
Sie hat nicht gefragt und damit ist gar nicht klar, dass er das nicht gut hinbekommen hätte.
Okay, wenn du Erbsen zählen möchtest, gerne. Dann gehen wir davon aus, dass eine Kommunikation nicht deswegen nicht stattfindet, weil er sie nicht beherrscht, sondern weil er sie nicht nutzen möchte. Das Ergebnis ist aber nicht anders: Er redet nicht darüber, was er mit ihr vor hat, und sie kann nicht einschätzen, ob sie das mögen wird oder nicht, ja vielleicht sogar ob es alte Wunden aufreißt und richtige Tabus berührt.
Wenn du Dinge erfindest, für die du keinen Beleg hast und man dich darauf hinweist...dann ist das Erbsen zählen??? *skeptisch*
Zum Glück muss ich dich hier nicht nochmal widerlegen, denn das hat die Te bereits gemacht BDSM für Anfänger: SUB Was bedeutet es? *zig*

Zitat von **********aster:
Tatsächlich doch, aber wir sind da echt unterschiedlich gepolt.
Da gratuliere ich, sowohl zu dem netten Abend als auch zu der Erkenntnis. Fehlt nur noch die Einsicht das es nicht jeder so machen muss wie du.

Zitat von **********aster:
Keine Sorge, ich habe keine Angststörungen.
Das freut mich zu lesen, aber das vermittelst du mit deinen Beiträgen, Warnungen und Ratschlägen, recht intensiv. (nur mein Eindruck, bei dem was ich von dir lese!)

Zitat von **********aster:
Zitat von Gordon_N:„Geh mal zu Playpartys, da stehen Max Mustermann und Lieschen Müller voller Vorfreude auf einen tollen Pärchenabend in der Schlange.
Da wird gelacht, geschmust, geneckt oder Dom bekommt einen Rüffel, weil er ihre Schuhe im Auto vergessen hat.
Mit dieser Erfahrung kann man das ganze vermutlich deutlich entspannter sehen.
Du vergisst, dass die TE keinerlei Erfahrungen hat. Auch nicht mit Pärchenabenden mit BDSM-Einschlag.
Das war kein Tip für die Te, sondern für Dich. *ja*
Damit du mal in echt siehst, welche, in der breiten Masse, harmlosen Menschen du fortlaufend böse Absichten implizierst.

Zitat von **********aster:
denn woher soll Sub denn einschätzen, wer es gut mit ihr meint?
Erfahrungswerte, Verstand, Bauchgefühl.
Das klappt bei vielen recht zuverlässig, unabhängig von sub oder Frau ohne BDSM Bezug, die einfach nett ficken will und nicht vergewaltigt werden will.
Wir reden hier ja nicht über Minderjährige, die keine Lebenserfahrungen haben und denen man alles verkaufen kann. Sondern im Durchschnitt über 30-jährige mit Beziehungs- und Lebenserfahrung.

Zitat von **********aster:
Und woher soll Dom wissen, welche langsamen Schritte die richtigen wären, wenn das Thema BDSM nie angesprochen wird? Du selbst sagst doch, niemand kann hellsehen...
Man muss kein Hellseher sein....Hast du, bei deiner ersten Sessions mit deiner Partnerin gemerkt, dass trotz vorheriger Kommunikation und Absprache vielleicht irgendwas nicht so gut ankam, nicht ganz passte oder sogar doof für sie war, ohne das sie "ROT, ROT, ROT!" schreien musste?
Wenn ja, dann gratuliere ich! Du kannst Mimik, Körpersprache und anders als zu erwartende Reaktionen richtig und normal einschätzen, wie jeder andere gesunde Mensch auch.
Und wenn du mal ganz ehrlich bist, dann weißt du auch das Theorie und Praxis 2 verschiedene Dinge sind. Du kannst dich auf theoretische Absprachen, insbesondere mit einer Anfängerin, nicht verlassen, niemals.
Ein "Du hast aber gesagt..." rettet dir deinen Arsch nicht, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Du weißt bestenfalls, was für sie interessant sein könnte von dem, was du im Angebot hast.
Das war's auch schon.
Das brauche ich aber nicht zu wissen, weil es mir keine große Hilfe ist und man eh sehr schnell spürt und sieht, was gut ankommt und was nicht.

Zitat von **********aster:
Das ist meine Einstellung dazu. Die musst du nicht teilen, lass sie einfach so im Raum stehen. Danke!
*haumichwech* du erklärst mir und den anderen hier groß und breit, was alles an meinem bevorzugten Weg angeblich "falsch" und "gefährlich" ist und tust am Ende so als hätte ich dich, mit deinem Weg angegangen??? *vogel*
Du hast mich kritisiert, nicht ich dich!
******und Frau
3.773 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo ihr Lieben,

vielleicht könntet ihr eure Privatempfindlichkeiten per CM klären? *modda*

Grundsätzlich sind sich die meisten darüber einig, daß Kommunikation im BDSM die Grundlage ist für alles. Sowohl um von passenden Neigungen zu erfahren, über Grenzen, Softlimitis und Hardlimits also NoGos oder auch Tabus genannt zu reden und diese auch beachten zu können.

Und ja, sicher kann auch eine potentielle Sub einschätzen, daß sie vielleicht Angst vor Nadeln hat, das ein NoGo ist. Oder auch NS eklig findet und das gar nicht in Frage kommt. Nur um mal Beispiele zu nennen. Oder wovor man Angst hat, vielleicht ein Trauma bei dem sie etwas erlebt hat. All das zu erfahren ist nur mit Kommunikation möglich.

Und ich empfehle allen mit denen ich spreche grundsätzlich viel Kommunikation. Im Vorfeld und auch nach einer Session. Und zwar gerade auch, wenn man am Anfang ist. Um den anderen wissen zu lassen, was war gut, was war grenzwertig, was war vielleicht nicht so gut oder auch, hey, davon möchte ich mehr.

Und im übrigen sollte ein erfahrener Dom klar sehr wohl auch Körpersprache lesen können. Ja, das ist auch Kommunikation. Aber um Dinge wirklich einschätzen zu können, sollte er den Background, den Erfahrungswert oder auch Angstfaktoren und vor allem auch NoGos kennen. Das geht nur mit Kommunikation im Vorfeld.

Jedem Anfänger egal welchen Geschlechts kann ich nur empfehlen, nehmt reißaus, wenn jemand im Vorfeld nicht kommunizieren will. Und vor allem grundsätzlich: Laßt euch bei den ersten Dates covern oder geht auf öffentliche PlayPartys! Und teilt das mit dem Covern auch demjenigen mit, mit dem ihr euch trefft. Und wer da kein Verständnis für hat: Lauft. So schnell ihr könnt.

Sub sein bedeutet nicht das Hirn auszuschalten. Auch als Sub habe ich im Vorfeld die Verantwortung mir sehr genau anzuschauen, auf wen ich mich einlasse. Schwarze Schafe gibt es überall. Und es ist niemand wirklich davor gefeit. Aber, ich kann auch als potentielle Sub das Risiko minimieren, wenn auch nicht komplett ausschließen. Auch als Sub darf ich NEIN sagen, wenn irgendwas passiert, was mir nicht gefällt, was ich nicht möchte, wo ich merke, daß es mir zuviel wird. Ja, Sub sein bedeutet auch zu reden, sich mitzuteilen, in die Kommunikation zu gehen. Am Anfang auch ganz sicher in einer Session, wenn irgendwas nicht stimmig ist, nicht paßt. Auch Sub darf abbrechen. Viele arbeiten mit Ampelcodes am Anfang oder allgemein mit Safeword.

Auch als fortgeschrittenere Sub oder Sub mit Erfahrung darf man eine Situation oder die ganze Session abbrechen. Sub sein bedeutet auch mitzuteilen, wenn ich einschätzen kann, daß gerade etwas nicht paßt. Z.B. beim Bondage ein Seil nicht richtig sitzt und Nerven trifft. Oder ein oder mehrere Schlaginstrumente nicht gehen oder es Angstfaktoren gibt. Denn liebe Subs: Kein noch so guter Dom kann Dinge einschätzen, wenn ihr euch nicht mitteilt.

Ja, Körperreaktionen lesen durch einen Dom ist wichtig. Das sollte ein Dom im Laufe der Zeit beherrschen. Das ist sicher während der Session wichtig. Sollte der Dom jedoch auch noch nicht auf diesem Level sein das zu können, solltet ihr als Sub mündlich kommunizieren auch während der Session.
Und auch bitte nach dem Runterkommen, entweder bei der AfterCare oder danach: Sprecht darüber. Es hilft beiden ungemein sich gegenseitig einzuschätzen.

Sub sein bedeutet auch eine Fürsorgepflicht, sich selbst gegenüber. Paßt auf euch auf liebe Subs.
*****n_N Mann
9.421 Beiträge
Das sind keine Privatempfindlichkeiten, sondern eine recht sachliche Diskussion über das "für und wieder" unterschiedlicher Herangehensweisen zu dem Thema der Te.
Die es gibt und die Beide ihre Daseinsberechtigung haben.
Bei dem der ein oder andere, egal was man nun befürwortet, auch was für sich mitnehmen kann.
Besser kann ein Diskurs kaum laufen.
Gute Nacht. *wink*
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