Generell möchte ich, in einem entsprechenden Rahmen der vom gesunden Menschenverstand gesetzt wird, über alles reden können.
Bei reinen D/s-Partnerschaften, die nicht den klassischen Rahmen einer "Paarbeziehung bis in den Alltag" haben klammere ich gewisse Dinge aus, sofern meine Sub anderweitig "paartechnisch" vergeben ist.
Beispielsweise kommunizierte ich dort bisher immer recht klar, dass mich dann die Beziehungsprobleme mit dem anderen Partner nichts angehen, sofern man eben nicht ohnehin mit allen beteiligten so eng befreundet wäre, dass man darüber ohnehin sprechen würde.
Es gibt damit eine "Sicherheitsgrenze" hin zu dieser engen anderen Liebesbeziehung, in die ich mich parallel nicht einmischen möchte. Die Grenze wird umso schärfer, wenn es sich "nur" um eine Playbeziehung ohne sonstigen Alltagskontakt, bzw. minimalen Alltagskontakt handelt.
Letzteres ist im Grunde gar nicht meines, kam aber schon vor.
Wenn es um eine "Beziehung-Beziehung", damit vollumfänglich, mit D/s geht, dann möchte ich vor allem den Menschen kennenlernen. Dazu gehört alles was diesen Menschen ausmacht.
Wie bei allen anderen Kennenlernphasen falle ich dort nicht mit der Tür ins Haus. Ich bohre nicht gleich nach persönlichen Alltags-Triggerpunkten. Ob die Möglichkeit über solche Erfahrungen zu sprechen da ist ergibt sich mit Vertrauen. So etwas sollte sich entwickeln. Das ist mir auch wichtig: Das sich Dinge auf persönlicher Ebene entwickeln, wie eben bei jeder anderen Form der Beziehung auch.
Weder erwarte, noch fordere ich, dass meine Partnerin ab Tag 1 offen für wirklich jede persönliche Frage ist. Das wäre vermessen. Macht sie aber direkt generell die Tür zu ihrem Alltagsleben zu, dann wird die Beziehung auch nie in den Alltag hineinrutschen, bzw. möglicherweise gar nicht zustande kommen.
Bei reinen D/s-Partnerschaften, die nicht den klassischen Rahmen einer "Paarbeziehung bis in den Alltag" haben klammere ich gewisse Dinge aus, sofern meine Sub anderweitig "paartechnisch" vergeben ist.
Beispielsweise kommunizierte ich dort bisher immer recht klar, dass mich dann die Beziehungsprobleme mit dem anderen Partner nichts angehen, sofern man eben nicht ohnehin mit allen beteiligten so eng befreundet wäre, dass man darüber ohnehin sprechen würde.
Es gibt damit eine "Sicherheitsgrenze" hin zu dieser engen anderen Liebesbeziehung, in die ich mich parallel nicht einmischen möchte. Die Grenze wird umso schärfer, wenn es sich "nur" um eine Playbeziehung ohne sonstigen Alltagskontakt, bzw. minimalen Alltagskontakt handelt.
Letzteres ist im Grunde gar nicht meines, kam aber schon vor.
Wenn es um eine "Beziehung-Beziehung", damit vollumfänglich, mit D/s geht, dann möchte ich vor allem den Menschen kennenlernen. Dazu gehört alles was diesen Menschen ausmacht.
Wie bei allen anderen Kennenlernphasen falle ich dort nicht mit der Tür ins Haus. Ich bohre nicht gleich nach persönlichen Alltags-Triggerpunkten. Ob die Möglichkeit über solche Erfahrungen zu sprechen da ist ergibt sich mit Vertrauen. So etwas sollte sich entwickeln. Das ist mir auch wichtig: Das sich Dinge auf persönlicher Ebene entwickeln, wie eben bei jeder anderen Form der Beziehung auch.
Weder erwarte, noch fordere ich, dass meine Partnerin ab Tag 1 offen für wirklich jede persönliche Frage ist. Das wäre vermessen. Macht sie aber direkt generell die Tür zu ihrem Alltagsleben zu, dann wird die Beziehung auch nie in den Alltag hineinrutschen, bzw. möglicherweise gar nicht zustande kommen.