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Belastbarkeit im BDSM-Kontext

****dat Frau
3.571 Beiträge
Zitat von ***vo:
Wir Subs fragen ja auch nie wie dominant bist du denn? Oder, wie sadistisch bist du denn?

Doch. Gerade von unerfahrenen Männern oder Pornoverseuchten kommt diese Frage häufig, meist, bevor man überhaupt signalisiert hat, dass man Interesse am Kontakt hätte.
Häufig garniert mit mehreren Zwinkersmilies oder diesem Äffchen, das die Augen zuhält.


Ich lese diese Angabe „bin belastbar“ auch häufig auf Malesub-Profilen. Und sie hinterlassen mich ähnlich ratlos zurück, wie die TE.
Ich bin ziemlich schwer für meine Größe. Kann ich mich bei dieser Angabe darauf verlassen, dass ich mich mit Schmackes auf sein Gesicht setzen kann, ohne dass ihm das Genick bricht? Oder ist er dafür geeignet, mir an einem Nachmittag den Jahresvorrat an Holz zu hacken? Erträgt er ohne Murren das keifende Gebelle meines durchgeknallten Chihuahuas, wenn der seine fünf Minuten hat?
Fragen über Fragen.
*******dev Frau
17.872 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****dat:
Fragen über Fragen.

*lol*
*******dev Frau
17.872 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****dat:
Doch. Gerade von unerfahrenen Männern oder Pornoverseuchten kommt diese Frage häufig

Evtl ist das ja auch die Antwort auf meine Frage *frage*

Unerfahrene, pornoverseuchte Männer, die irgendwelche Schlagworte in Videos auf *hamster oder sonstwo aufgeschnappt haben, und meinen, damit könnten sie richtig Eindruck schinden!

Nur diese werden *pfeil* hier wohl selten mitlesen und daraus lernen...
******age Mann
3.125 Beiträge
@*******dev
Aber trotzdem werden zwei Menschen, die sich näher kennenlernen wollen, im Gespräch irgendwann detaillierter auf einzelne Vorlieben und Praktiken eingehen, um festzustellen, ob sie halbwegs auf einer Wellenlänge liegen.

Und natürlich gehört auch ein Gespräch dazu, ob der Top am liebsten Schläge verteilt oder nur auf DS steht, und ebenso, ob Sub sehr oder wenig maso ist.

Da stimme ich Dir vollumfänglich zu und im Gegensatz zu ellenlangen Vorlieben- und Tabulisten bin ich bisher mit einem guten Gespräch von einer Viertelstunde oder manchmal auch eineinhalb Stunden viel besser übereingekommen, sowohl auf der aktiven, wie auch auf der passiven Seite.
*****976 Paar
15.364 Beiträge
Liebe TE

Wenn ich selbst jemanden in diese Kategorie einordnen müsste, würde ich jemanden dem gleich die Tränen kommen oder der das Savewort nach dem ersten Gürtelschlag benutzt, als wenig Belastbar einordnen.

Jemand dem ich 15 Minuten den Hintern versohlen und dabei ausschimpfen kann als Belastbar.

Eine Sub mit Betonhintern, die nach 15 Minuten noch nicht Mal einen Mux von sich gegeben hat, während ich bereits einen Schweißausbruch und Krämpfe in der Schlaghand habe, als sehr Belastbar.

Lg. M

Dies ist bitte wie immer freundschaftlich zu lesen, so wie es unter Gleichgesinnten an einem Stammtisch gesagt werden würde, keinesfalls als Angriff auf die TE, oder als Spott und Hohn zu verstehen.
*******_66 Frau
669 Beiträge
Zitat von *******dev:
Zitat von *******_66:
Vor allem aber denke ich mir, dass zumindest die, die regelmäßig, teils jahrelang hier in den Foren lesen, mittlerweile genau wissen, was und wie sie besser nicht fragen,

Ich befürchte leider, dass diejenigen Menschen, die in Mails besonders unbedarfte Fragen stellen, leider in Foren gar nicht mitlesen!

Die Frage ist halt, ob dann wirklich ein unbedarftes Wort, eine unbedarfte Frage ein K.O.-Kriterium ist.
Für mich definitiv nein, vieles erschließt sich erst in einem bestimmten Kontext und im Gespräch.

Mir persönlich sind jedoch die lieber, bei denen nicht der Eindruck entsteht, es wurde sich ein Gesprächs-/Fragestil "antrainiert", weil man lange genug gelesen hat, was Damen so hören wollen und was nicht. Dann lieber auch mal unbedarft *gg* .
*******dev Frau
17.872 Beiträge
Themenersteller 
Ich sehe deine Antwort keineswegs als Angriff, du bist der erste, der versucht, mir die Belastbarkeit zu erklären! *top*

Zitat von *****976:
würde ich jemanden dem gleich die Tränen kommen oder der das Savewort nach dem ersten Gürtelschlag benutzt, als wenig Belastbar einordnen.

Würdest du mir ohne Aufwärmen einen Schlag mit dem Gürtel geben, würden mir wohl die Tränen kommen!
In dieser Form bin ich "nicht belastbar"!

Zitat von *****976:
Jemand dem ich 15 Minuten den Hintern versohlen und dabei ausschimpfen kann als Belastbar.

Hierbei kommt es auf die angewandte Stärke an!
Mein Partner braucht locker eine Viertelstunde, um mich aufzuwärmen.
Dann kann er jedoch auch gerne noch eine Viertelstunde oder länger in härterem Stil weiter machen!

Also, bin ich dann "belastbar" oder eher nicht?

Du siehst, es ist immer alles relativ.
Und deshalb finde ich genau diese Vokabel der "Belastbarkeit" unpassend, um sich im BDSM-Kontext zu unterhalten und sich näher kennenzulernen.
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Zitat von *****976:
Liebe TE

Wenn ich selbst jemanden in diese Kategorie einordnen müsste, würde ich jemanden dem gleich die Tränen kommen oder der das Savewort nach dem ersten Gürtelschlag benutzt, als wenig Belastbar einordnen.

Jemand dem ich 15 Minuten den Hintern versohlen und dabei ausschimpfen kann als Belastbar.

Eine Sub mit Betonhintern, die nach 15 Minuten noch nicht Mal einen Mux von sich gegeben hat, während ich bereits einen Schweißausbruch und Krämpfe in der Schlaghand habe, als sehr Belastbar.

Lg. M

Dies ist bitte wie immer freundschaftlich zu lesen, so wie es unter Gleichgesinnten an einem Stammtisch gesagt werden würde, keinesfalls als Angriff auf die TE, oder als Spott und Hohn zu verstehen.

Um es gleich philosophischer zu machen:
Ist das nicht immer eine Sache der Tagesform, des Umstands und wie es dazu kommt?

Wie dev_il_dev es gerade schrieb:
In der falschen Situation kann auch eine Person, die eigentlich im Play viel einzustecken gewohnt ist, auf einmal gar nichts aushalten.

Ohne Indikator ist "ich bin belastbar" überhaupt keine Aussage.
Wobei? Mit wem? In welchem Kontext?

Gerne führt das dazu, dass jemand sagt er oder sie halte viel aus - als pauschale Aussage zu einer pauschalen Frage -, der aktive Part das dann mal eben spontan, ohne Aufwärmen, Ankündigung oder Einfühlungsvermögen, meint "testen" zu müssen um dann ganz enttäuscht zu sein weil Sub dann subjektiv empfunden doch nicht so viel aushielt. Ja, warum bloss?

Sub ist keine Maschine, genauso wenig wie Dom. Es kommt auf den Kontext und die Personen an - von Ausnahmen einmal abgesehen. So gehe ich ja nun auch nicht davon aus, dass eine Sub, die ich auf einer Party treffe und die spontan spielen will, mit mir, die sie gar nicht kennt, so weit gehen kann wie mit jemand vertrautes. Das anzunehmen wäre auch völliger Wahnsinn und würde BDSM noch beliebiger machen als es in der Szene ohnehin oftmals scheint.

So kann es durchaus sein, dass eine Sub, unaufgewärmt, nach einem heftigen Schlag mit dem Ledergürtel in Tränen ausbricht, obschon sie normalerweise viel mehr aushalten würde.

Kontext und so.
******age Mann
3.125 Beiträge
Ganz beliebt ist bei mir die Ansage:
"Switcher sind alles Weicheier!",
weil Frau im Vorfeld schon weiß,
dass ich nicht hart genug zu ihr bin.

Dann weiß ich, dass ich gut und gerne
auf die Hälfte meiner Intensität
runterfahren kann, wenn es keine
Switcherin ist ... denn reine Subs
vertragen oft deutlich weniger ... *traenenlach*

Liebe Möchtegern-BDSMler, und damit
meine ich niemanden in der Gruppe,
wir sind ja Diskussions- und lernfähig,
bekommt doch einfach mal das Wort
"Belastbarkeit" aus dem Kopf!
*******dev Frau
17.872 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******age:
bekommt doch einfach mal das Wort
"Belastbarkeit" aus dem Kopf!

*genau*
*****erl Frau
2.972 Beiträge
Antwort von mir wär eine Gegenfrage:
Bist Du jemand der Kategorie höher - schneller - weiter?

Gedanklich kommt mir bei der Frage nach Belastbarkeit ein Mangel an Empathie in den Sinn.
Aber somit hat er die Chance, zu zeigen, dass mein Gedankengang falsch ist.
Man geht immer weiter, auch im BDSM mitunter höher oder tiefer.
Deine Frage wäre dann wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
********chaf Mann
7.510 Beiträge
JOY-Angels 
Hmmm - ich würde, wenn ich diese Frage hören würde, erst einmal davon ausgehen, dass diese Person wenig Erfahrung besitzt. Denn hätte sie mehr davon, würde sie sich, denke ich, für spezifischere Dinge interessieren und nicht für so eine globale Frage.

Da muss ich auch an Stellenanzeigen denken: Wenn da drin steht, dass der Bewerber "belastbar" sein muss, gehe ich ebenfalls automatisch davon aus, dass derjenige, der die Anzeige verfasst hat, wenig Erfahrung damit hat, welche aufzusetzen. Denn Profis spezifizieren das eher. Beispielsweise, dass eine Reisebereitschaft im Umkreis von x Kilometern erwartet wird, dass man für Schichtarbeit und/oder Wochenenddienste bereit sein sollte, diese Dinge.

Ich stelle da eher eine andere Frage: "Wie fit bist du?" Wahlweise, ob es körperliche Einschränkungen gibt, die man wissen muss.
Gut, ich bin kein Dom, "nur" jemand, der fesselt, aber die Fragen sind letztlich doch die gleichen.

Das Bekloppte daran ist, dass man mit dieser Frage genau das abfragt: Wie belastbar diese Person ist. *zwinker*
Aber eben spezifisch und nicht global.
Kommt dann eine Rückfrage, etwa "Wie meinst du das, 'fit'?", dann kann ich ja erklären, ob sich die Person zum Beispiel zutraut, per Bondage in die Lüfte gehängt zu werden. Wie steht es um ihren Kreislauf? Kann sie lange stehen oder nicht? Herzprobleme bekannt, nimmt sie Blutverdünner, neigt sie schnell zu Hämatomen? Trinkt sie genug den Tag über? Hat sie genug gegesssen, gut geschlafen?

Das alles sind Faktoren, die auf die Fitness, gefesselt zu werden, Einfluss haben.
Was erfahrene Menschen wissen, spezifisch fragen können und das in der Regel auch tun.
Die mit weniger Erfahrung, nun ja: Die fragen dann halt "Wie belastbar bist du?".
*cool*

Und eins sei noch mal angemerkt: Für mich wäre diese Person nicht sofort 'raus nach dieser Frage. *nein* Ich würde lediglich selbst nachhaken, wie viel Erfahrung sie in diesem Bereich hat, bzw. was sie sich konkret vorstellt unter ihrem BDSM. Was sie zu tun gedenkt und wo genau man selbst belastbar sein soll.
Beim BDSM kann jemand z.B. vielleicht 100 harte Schläge mit dem Rohrstock locker wegstecken, aber keine 30 Sekunden knien.
"Belastbar"? Ja. Nein. Beides stimmt. *ja*
******age Mann
3.125 Beiträge
@*****r_X
Zitat von *****r_X:
Man geht immer weiter, auch im BDSM mitunter höher oder tiefer.
Deine Frage wäre dann wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Mein BDSM hat sich nie in schneller - höher - weiter entwickelt, das war nie mein Ansatz, Grenzen zu erweitern, weder aktiv, noch passiv ... nichtdestotrotz hat sich das ein oder andere Tabu verabschiedet, das sehe ich jetzt aber nicht als schneller - höher - weiter im Sinne von "immer stärkerer Kick. Oder Kink?"

*my2cents*
********chaf Mann
7.510 Beiträge
JOY-Angels 
Ich lebe auch nicht nach dem Motto, sondern "anders". Je besser man sich kennt, desto mehr Möglichkeiten hat man. Das muss aber nicht zwingend bedeuten, dass man dann Dinge macht, die körperlich oder psychisch anstrengender sind. Es kann z.B. auch bedeuten, dass eine Komponente hinzukommt, die zur Tagesform passt, z.B. halt auch mal kuscheln mit ein bisschen SM, um an anderen Tagen richtig tief abzutauchen.

Weswegen auch eine Frage bei mir nie fehlt: "Wie fühlst du dich heute?".
Egal, ob ich frage oder das gefragt werde.
Je aussagekräftiger die Antwort darauf ist, desto schöner wird es dann miteinander. Weil dann das, was man miteinander tut, dann zu dem passt, was man an dem Tag kann. Leisten, fühlen, wahrnehmen.
*g*
*******677 Mann
21 Beiträge
Wenn eine Unterhaltung schon mit so einer schwachen Frage begonnen wird wie es im EP beschrieben ist, dürfte es kaum sehr viel tiefgründiger werden. Fragen dieser Art schreibe ich eher einem Show - Dom zu als zu sagen das es ein Anfängerfehler sei.
*****erl Frau
2.972 Beiträge
Zitat von *****r_X:
Man geht immer weiter, auch im BDSM mitunter höher oder tiefer.
Deine Frage wäre dann wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Höher - schneller - weiter wär die gleiche Kategorie wie Mein Haus - mein Auto - mein Boot.

Gleiches Niveau wie schon zu Anfang von Grenzen verschieben faseln.
Da hat er seine(!) Phantasie-Grenzen im Kopf und haut drauf, bis die erreicht sind, mindestens.

In die Hände jemandes, der so denkt, würde ich mich nicht begeben.

Das gilt es herauszufinden. Und mit einer Gegenfrage hat er die Chance dazu.

(PS: Klar werden auf dem gemeinsamen Weg Dinge wachsen, Sachen ausprobiert, erweitert, andere verworfen. Betonung liegt hier auf dem gemeinamen(!) Weg.)
Ich habe neulich einen interessanten Ansatz kennengelernt. Stell dir vielleicht selbst die Frage, wie viel Prozent beim spielen bist du devot bzw. maso.

Z.B. 30 % devot und 70% maso. Dann weiß der Dom, zumindest annähernd, welcher Bereich im Vordergrund stehen sollte.

Dennoch sagt das natürlich nichts über die individuelle Belastbarkeit aus.
*****erl Frau
2.972 Beiträge
Die Idee mit der prozentualen Einteilung ist gut, funktioniert aber nur, wenn man schon Erfahrung hat.
Und weil die Ansichten zur Ausgestaltung von D/s und SM so individuell sind, hilft trotzdem nur reden.
********tion Mann
2.673 Beiträge
Ich bin auch der Meinung, dass die Frage ziemlich flach ist.
Man sollte aber nie vergessen, dass es nicht immer mit Unwissenheit einhergeht, sondern auch mit der Fähigkeit zur Kommunikation. Nicht jeder ist ein Rhetorik Virtuose, wobei dies von Tops oft erwartet und anscheinend auch gefordert wird.
Wenn alle Menschen so klar und offen kommunizieren würden, wie es im BDSM Kontext vorausgesetzt wird, wäre Die Welt eine ganz andere.

*my2cents*
*********now76 Frau
7.658 Beiträge
Bei mir funktioniert die Prozentuale Einteilung nicht.. denn auch das hängt bei mir komplett von der Person ab.. Es gab Männer, die reichte ein Blick und meine Devota fing an zu sabbern.. und es gab welche, da ging es eben insgesamt mehr ins SM und so gut wie kaum ins Ds.

Es hänt von so vielen ab, wie ich auf einen Mann reagiere.. und ich kann das auch an nix fest machen..

Und das macht es ja so spannend und abwechslungsreich *happy*
*******_66 Frau
669 Beiträge
Mich hat letztens auch mal jemand (ganz souverän) gefragt, wie schmerzempfänglich ich auf einer Skala von 0 - 10 sei.
Tja, was sagen..., wenn die eigenen Erfahrungen in der Hinsicht noch nicht so sonderlich ausgeprägt sind... *nachdenk*
Ich habe dann geantwortet, dass das sicherlich auch davon abhängt, was denn bei ihm eine 10 ist...
Dass ein klassischer Sadist (der er ganz offensichtlich nicht war) über seine 10 wahrscheinlich müde schmunzeln würde.

Vielleicht war das auch von mir ein wenig unglücklich formuliert, jedenfalls ging die Unterhaltung für ihn wohl in die völlig falsche Richtung *rotfl*.
******_HH Mann
740 Beiträge
Belastbar... Schönes Wort!
Habe fleißig mit gelesen und sehr interessante Meinungen.

Aber wie belastbar ist eine/ ein Sub? Es steht wohl fest das Eine Sub die wirkliche Gefühle für Ihren Gegenpart hegt doch weit aus belastbarer (mehr aushält) als wenn Sie nur einfach so da steht /hängt wie auch immer. Der innere Schweinehund kommt zum Vorschein weil das Herz wohl da reichlich mit spielt.
Die Frage an sich: Wie belastbar bist Du gibt nur eine Antwort:
" Wenn ich genug habe sage ich es" eine andere Antwort wäre weder sinnvoll noch plausibel in meinen Augen...
So lese mal fleißig weiter mit...
********ubus Mann
187 Beiträge
Wenn die Belastungsgrenze erreicht ist, gibt es ja noch das safeword. Oder eben „grün“ für „Alles ok“, „orange“ für „Bitte nicht mehr“, oder „rot“ für „Stop, bitte!“.

Meine sub und ich hatten lange eine schmerzskala von 1-10. Heute brauchen wir diese nicht mehr, da wir mittlerweile wissen, wie weit wir gehen können!
*********egina Frau
2 Beiträge
Erstens hallo Liebe community.
Ich denke tatsächlich dass man die Frage gar nicht gut beantworten kann als Sub, weil es zu komplex ist. Das einzige was man dabei beantworten kann sind gewisse körperliche Einschränkungen zum ich kann meinem Hals nur 10° nach hinten legen. Vielleicht muss der Dom erstmals sein Sub gut kennen und verstehen warum sie/ er Subvorlieben hat. Und denke ich dass man auch gut gucken sollte wie der Partner reagiert von der Mimik her. Da kann man schnell sehen ob etwas zu schmerzhaft ist... aber ich habe gar keine Ahnung oder Erfahrung in diesem Bereich. Ich Folge mal diesen Beitrag
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