Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Gangbang für Anfänger
1699 Mitglieder
zum Thema
Schmerzen: ruhig ertragen oder hinausschreien?83
Folgendes: Wenn ich Schmerzen empfange, bin ich dabei die meiste Zeit…
zum Thema
Wie steht ihr zu schmerzen beim sex233
Ist es für euch die lust auch den schmerz zu spüren oder genießt ihr…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Schmerz-Aufzeichnung

********atze Frau
103 Beiträge
Themenersteller 
Schmerz-Aufzeichnung
Hallihallo!
Ich habe so einen Gedanken im Kopf, nämlich über die mir beim Spielen [nicht an dem Wort aufhängen please] zugefügten Schmerzen Aufzeichnungen zu erstellen, zu vegleichen, zu kategorisieren.
Die eine Fliege wären die Ergebnisse, die hoffentlich ein wenig mehr Klarheit bringen würden, was Vorlieben angeht. Die andere wäre die Einbindung ins Spiel, also eine Art experimentelles Setting...
Mich würde interessieren, ob jemand von euch so etwas in die Richtung schon mal gemacht hat oder sogar aktuell macht (: Und falls ja, natürlich in welcher Form und auch, was daran für euch reizvoll war/ist.
Klingt ein wenig akademisch und nach CIA, wie wäre es mit dem Bauchgefühl und Aufmerksamkeit für die sub/den sub. Du bist im Spiel, nicht in einer Feldstudie über Foltermethoden. Panta rhei alles = alles fließt(Heraklit)
***al Mann
401 Beiträge
Zitat von **********_Hell:
Klingt ein wenig akademisch und nach CIA, wie wäre es mit dem Bauchgefühl und Aufmerksamkeit für die sub/den sub. Du bist im Spiel, nicht in einer Feldstudie über Foltermethoden. Pants reiah lass es fließen

klinke dich aus und gut ist. andere finden es möglicherweise doch interessant. panta rhei.
Sehr produktiv. Kritik ist leichter als selber denken
Geiler Gedanke....
Die Idee gefühlt mir.
Die Aufzeichnungen könnte man z.B. : in einer isolierten Fixierung wieder vorspielen....
Mir gefällt der Gedanke 😎☻
********atze Frau
103 Beiträge
Themenersteller 
Oh, ich meinte jetzt schriftliche Aufzeichnungen
********atze Frau
103 Beiträge
Themenersteller 
@**********_Hell
Genau, das ist akademisch (#for_science!) und je nach Ausgestaltung CIA-Style B) (Gute Idee btw)
Tatsächlich sind hier von meiner Seite "Gefällt mir nicht"- oder "Machs besser anders"-Kommentare nicht gefragt. Die Spielwiese ist groß, man kann alle möglichen Sachen machen oder nicht machen (;
No judge please
Viele Experten hier meinen ein Anfänger wie ich sollte sich zurückziehen. Mag sein.
Ich war in den 80ern Taxifahrer in Wien. Fuhr oft Dominas. Viel unterhalten, weil oft die gleichen Damen gefahren. Eine sagte mir, das Problem sei, dass die/der sub keine Grenzen kennen, Hormonausschtüng und vor allem immer besser im Schmerz ertragen besser zu werden, nur um zu gefallen und besser zu werden.
Wir alle machen sehr viel um anderen Menschen zu gefallen,Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Deshalb, lasst euer Gefühl und Achtsamkeit nicht außen vor. Ihr habt auch Verantwortung.
@****xx
Keine Meinungsfreiheit.
Profilbild
*********ister Frau
550 Beiträge
Also mein Sklave gibt mir immer eine Art Tagebucheintrag der erlebten Session. Oder wenn er mal allein unterwegs ist von seinem neu erlebten. So sehe ich daran was im besonders gefallen hat. Und was er nicht so mochte. Damit kann ich dann in der nächsten Session Dinge anders machen oder Dinge Intensivieren. Gerade als Anfänger sind die subs schnell mit einer Sache überfordert oder haben eine Reizüberflutung. Deshalb sollte man das Tempo erst nach und nach steigern und nicht gleich in eine 4 stundwn swssion einsteigen die dwn Sklaven eher verschreckt als gefällt.
@**********_Hell

Einfach auf Nichtbeobachten stellen.

Meinungsfreiheit ist das jeder ein Thema einstellen darf. Es muss mir nicht gefallen.
Liebe @****xx grundsätzlich halte ich Deine Idee ein "Schmerztagebuch" zu führen, nicht für schlecht. Wird in verschiedenen Sparten von Erkrankungen (Rheuma, Migräne) ja auch eingesetzt, gibt es sogar eine App für. Doch bitte bedenke, das Schmerzempfinden selbst ist von ganz vielen Faktoren abhängig, wie Tageszeit, Hormonspiegel (Zyklus), Tagesform, Stress, Medikamenten, Infekten etc. Um nur mal einige zu nennen. Daher kann für Dich evtl nur ein recht unklares Bild entstehen, da Du eben keine Fachfrau bist, die so etwas tatsächlich "auslesen" kann. *zwinker*

Allerdings kann es natürlich für den persönlichen Gebrauch ein schönes und interessantes Hilfsmittel sein, wie die Entwicklung und die "Belastbarkeit" mit der Zeit voran schreitet. Denn ja, die Belastbarkeit/der Masochismus steigern sich durchaus, wenn man regelmäßig bespielt wird, quasi im Training ist.
Ebenso kannst Du für Dich einordnen, welches Instrument (auf welchem Körperteil), welchen Schmerz bei Dir hervor ruft und wie er wirkt, scharf, schneidend, dumpf, grell etc. Und auch, wie er auf Dich, bzw Deine Lust wirkt. Sie mindert oder steigert oder ab wann es unerträglich wird.

Und ja, falls ein/Dein Partner Lust auf so ein experimentelles Spiel hat kann man natürlich auch ein entsprechendes Setting kreieren. z.B. 5 Schläge mit dem Rohrstock auf den kalten Arsch (also ohne Vorwärmen), dann Pause, nachspüren wie es sich anfühlt, Aufzeichnung machen. Dann zum normalen, lustvollen Spiel übergehen. Beim nächsten Treffen dann Aufwärmen das Hinterns, 5 Schläge mit dem Rohrstock, Pause, nachspüren wie nun das Schmerzempfinden war, aufschreiben. Also jedes Treffen mit einer Testphase beginnen, damit man ein klares Bild erhält. Denn wenn man alles nacheinander durch spielt verschiebt sich die Wahrnehmung des Schmerzes wegen ausgeschütteter Hormone z.T. immens.
So kannst Du Stück für Stück Deine persönlichen Vorlieben und Wahrnehmungen zusammen tragen und evtl das eine oder andere wiederholen um zu überprüfen ob sich die Schmerzwahrnehmung verändert hat/anders ist.

Oder Du lässt alle möglichen Instrumente auf verschiedenen Körperteilen immer nur mit einem Schlag an Dir ausprobieren... wobei ich denke, dann verschwimmt die Wahrnehmung der verschiedenen Schmerzreize eher.

Auf jeden Fall viel Spaß mit dieser ungewöhnlichen Idee *zwinker*
******age Mann
3.120 Beiträge
@**********_Hell
Eine sagte mir, das Problem sei, dass die/der sub keine Grenzen kennen, Hormonausschtüng und vor allem immer besser im Schmerz ertragen besser zu werden, nur um zu gefallen und besser zu werden.
Da sehe ich den Sinn von Aufzeichnungen: Sehen, wie und warum sich Grenzen erweitern (was gar nicht meine Welt ist, Grenzen zu erweitern).

@*********ister
Den Ansatz mit dem Tagebuch finde ich da super spannend und passend.

@*******teel
Danke auch für Deine Ausführungen dazu.
*********mnia Paar
1.749 Beiträge
Ich habe früher über sessions ein Buch geführt. Jedoch ohne es als Forschung zu betrachten.
Ich sehe da nämlich ein Problem.. Dass man sich zu sehr auf das forschen während der Session focussiert als auf die Session selbst. Man also die Session nicht im der Form genießen kann und dadurch selbst das Ergebnis verfälscht.
********on77 Paar
29 Beiträge
Die Idee finde ich gut, es ist ja quasi die Ergänzung zum Strafkatalog,....nur reagiert SUB Sub tagesformabhängig...und damit hat es wohl nicht viel Sinn...zumindest bei uns
Ich stelle es mir schwer vor, direkt während einer Session aufzuschreiben.
Wie wäre es stattdessen mit einem Diktiergerät?

Du kannst dann nach der Session - einmal direkt und dann mit etwas zeitlichem Abstand, 2 Tage zb - jeweils aus der Erinnerung protokollieren. Das anschließend zu vergleichen und ggf statistisch auszuwerten kann ganz interessant werden.
Wie wäre es, den Partner ebenfalls seine Sicht der Dinge aufschreiben zu lassen und mit deiner zu vergleichen?

Wichtig ist, auch Umweltparameter mit aufzunehmen (kalt/warm, Tageszeit, Vorspiel, Lust aufs Spiel oder erzwungen, ......). Die können dein Empfinden stärker beeinflussen als Werkzeug und Intensität.


Wichtig ist, deswegen den Spielfluss nicht zu sehr zu stören - das kommt aber immer auch auf den Partner an.
********chaf Mann
7.485 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde es auch etwas akademisch, aber so what. Mal sehn, wie man es "zum Laufen" bringt.

Mir fällt da am ehesten das ein, was VelvetSteel auch schon angedeutet hat: Dass man so einen Schmerzkatalog vor einer Session "abarbeitet". Also nach einem festen System mit, sagen wir mal 3, Schlagwerkzeugen bestimmte Körperregionen, vielleicht ja auch nur 3, schlägt und die geschlagene Person jeweils auf einer Skala von 1 bis 10 sagt, wie heftig sie es empfindet.

Ich sehe darin durchaus Vorteile: Da die Tagesform stark schwanken kann, weiß der aktive Part so jedes Mal bescheid, wie belastbar der passive genau jetzt, heute ist. So kann man dann die Session besser organisieren / planen.

---

Eine zweite Möglichkeit wäre, wirklich alles durchzutesten. Jedes Körperteil, jedes Schlagwerkzeug, einfach alles.
Das würde ich dann aber eher einmal monatlich ansetzen, idealerweise immer an demselben Wochentag zur selben Uhrzeit. Um zu sehen, was sich da verändert hat in den letzten 4-5 Wochen.

Selbst bin ich nicht so der Planer, ich handele nach Gefühl und Intuition, für mich wäre solch ein Setting nichts, aber wie schon geschrieben - jeder so, wie er es mag. *g*
*******ley Frau
2.311 Beiträge
Ein mir bekannter Dom hat mehrere Subs,mit denen er einzeln spielt. Er ist einer, der immer ganz extrem an Schmerzgrenzen geht. Für ihn ist Spielen aber in meinen Augen eher extremes Spanking...
Er lässt sich immer hinterher einen Bericht schicken, in dem auch Empfindungen, Schmerzen etc. einfließen sollen.
Er nutzt es nicht, um für sich Schlüsse zu ziehen, sondern damit Sub sich im Nachhinein nochmal Gedanken über alles macht. Das nutzt den Subs anscheinend viel.

(für mich wäre das zwar nichts, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es für manche gute Erkenntnisse über sich selbst bringt)
******ung Mann
6.425 Beiträge
Zitat von **********_Hell:
Klingt ein wenig akademisch und nach CIA, wie wäre es mit dem Bauchgefühl und Aufmerksamkeit für die sub/den sub. Du bist im Spiel, nicht in einer Feldstudie über Foltermethoden. Panta rhei alles = alles fließt(Heraklit)
Nein, du sollst dich als "Anfänger hier" nicht zurückziehen (militärisch übrigens "Ausweichen", weil - wie sagte mein Ausbilder im so...treffend? "Zurückziehen können sie die Vorhaut - ein Soldat weicht aus!" *haumichwech* - gibts eigentlich auch einen "Flachwitz-Smiley"?) - aber es wäre nett, wenn du einfach genug Toleranz aufbringen könntest die Spielweisen anderer nicht zu verurteilen nur, weil sie dir nicht zu Gesichte stehen...denn es ist ein Unterschied, ob jemand in Abu Ghuraib gewaterboardet wird oder in meinem Badezimmer - und der Unterschied liegt nicht nur in der Geographie, sondern eben auch in der Intention, Heftigkeit etc...

Zitat von ****xx:
Schmerz-Aufzeichnung
Du kannst eine Schmerzskala verwenden - also z.B. von 0 bis 9, wobei 0 "kein Schmerz" und 9 "maximal vorstellbarer Schmerz" ist.
Die Krux dabei ist aber, dass du eine ständige Konzentration darauf brauchst.
Um den potenziellen maximal-Schmerz mit dem aktuell empfundenem Schmerz abzugleichen, ist ein aktives abschalten nicht zweckdienlich würde ich vermuten.

Außerdem dürftest du nur durch die "Schmerzmessung" keine Vorlieben erkennen können - dazu müsstest du den "Erregungsgrad" und die "Erregungssteigerung" bei unterschiedlichen Schmerzarten und Schmerzintensitäten ebenfalls mit abfragen:
Schmerzart = a (beste) - i (schlimmste vorstellbare)
Schmerzskala = 0 (nichts) - 9 (schlimmster vorstellbarer)
Erregungsgrad = r (niedrigster) - z (höchste vorstellbare)
"Wie ist es?"
"c4t"
"Und jetzt?"
"d3x"

Diese Aufzeichnungen müsstest du dann in Verbindung setzen, auswerten etc...was ein gewaltiger Aufwand ist.
Dann müsstest du außerdem auch noch herausfinden, ob es an der Schmerzart oder am Werkzeug oder an der Kombination von beidem liegt.
So kann man einen dumpfen Schmerzen mit vielen Geräten und den Händen erzeugen, während man mit anderen und den teilweise gleichen Geräten und den Händen auch einen helleren Schmerz erzeugen kann...
Und oft sind es die Vorlieben für das GERÄT und nicht den SCHMERZ an sich welche die Lust steigern - man kann den gleichen Schmerz mit einem Paddel oder der Hand erzeugen und doch gehen viele auf das Paddel ab und finden die Hand schlimmer oder auch weniger schlimmer...das spielt dann auch wieder eine Rolle...

Was vielleicht ganz gut wäre, wäre eine Videoaufzeichnung wo man sich danach die einzelnen Stellen nochmal ansehen und dann schauen kann ob man herausfindet was in dem Moment empfunden wurde.
Oder ein Schmerztagebuch - für danach.

Es während der Session aufzuzeichnen aber halte ich auch für...schwierig...

Schmerztagebücher an sich sind jetzt auch nicht so selten - ich kenne durchaus 2 oder 3 die das führen...mehr sporadisch als wirklich regelmäßig.

Wichtig ist aber:
Schmerzen sind subjektiv - und was dem einen weh tut kann wer anders evtl. noch gar nicht bemerken und schon gar nicht kann man die Schmerzerfahrungen des einen ungefiltert auf wen anders übertragen.

Mich würde interessieren, was dein letztendliches..."Ziel" dabei ist?
******err Mann
130 Beiträge
Prinzipiell ersetzt die schriftliche Kommunikation nicht die verbale, ich denke aber, dass es eine gute Ergänzung sein kann. Etwas in der Richtung habe ich noch nicht gemacht. Voraussetzung dafür wäre für mich, dass beide Parts intellektuell auf diese Art der Kommunikation ansprechbar sind. Davon gehe ich jetzt aber aus. Im "Spiel" könnte man beispielsweise die gewonnenen Erkenntnisse einer Schmerzskala in einer Ankündigung einbauen und bei der späteren schriftlichen Reflexion wieder abfragen. Für mich spricht auch nichts gegen Verhör- oder Folterspiele, in denen ein experimentelles Abfragen der gewonnenen Erkenntnisse durchgeführt wird. Es ist aber sicherlich schwierig, im Nachhinein die betreffende Situation vollumfänglich zu beschreiben, was für eine "wissenschaftliche" Studie Voraussetzung wäre.
*******dor Mann
5.902 Beiträge
Gretchens Frage / @TE/EP
Hähä ..

Hübsche Idee.
Kernfrage ist natürlich: wozu?
Das Vorlieben-Screening bekomme ich auch ohne heraus. Und zuverlässiger, weil näher an mir. Also dem Top. Nebst instrumentellen Herausforderungen nach @******ung. Aber eine kurze Notiz im schwarzen Buch hilft später bei den Vorbereitungen.
Das Mess-Setting wiederum ist reizvoll. Sehr. Mal langsames und grausames Höherdrehen der Stellknöpfe auf Ansage. Hübsch getrennt in Versuchsreihen.

[Verschwindet in den Forschungskeller ...]
Ich persönlich als SUB würde ein Forschungskellersettung auch spannend finden....
Gerade der Beitrag von @*******dor ist doch sensationell.
Allerdings ist es tatsächlich auch Tagesformabhängig bei mir.
Manchmal wird der Arm des Tops lahm... bevor mir auch nur ein Wort über die Lippen perlt...
Manchmal wein ich schon beim ersten Schlag...
Aber grundsätzlich sich Gedanken zu machen welche Art von Schmerz man favorisiert und welche eher unangenehm sind... kann ja auch schon eine hübsche Spielwiese sein...
****ix Frau
624 Beiträge
Jeder Tag ist anders. Es gibt sicher irgendwo eine Linie zu finden, aber (bei mir) variieren die Details oder Nuancen je nach Stimmung oder/und Tagesform.

Daher ist die Frage warum aufzeichnen? Alles verändert sich.
Zitat von ****ix:
Daher ist die Frage warum aufzeichnen? Alles verändert sich.
Warum stellst du eine Frage, um sie gleich darauf zu beantworten?

Die Tatsache der Veränderlichkeit ist sehr oft der GRUND, aus dem Aufzeichnungen gemacht werden. Kein Tagebuch würde Sinn machen, wäre jeder Eintrag identisch; Fotoalben dokumentieren Ereignisse der Vergangenheit, um sie anderen zu zeigen oder sich selbst daran zu erinnern.
*******horn Frau
931 Beiträge
Was ist denn mit den Geräten, die die wehenstärke aufzeichnen? Oder evt etwas, um die Stärke von Muskelkontraktionen zu messen...Das wäre in einem klinikraumsetting echt heiß...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.