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Selbst-Bewußtsein

Selbst-Bewußtsein
Hallo ihr Lieben,

ich möchte ein bisschen über diesen Begriff philosophieren, angeregt durch viele threads, die dies immer wieder zum Thema haben.

Ich habe diesen Begriff bewußt getrennt, um ein wenig sichtbar zu machen, was da alles dahinter stecken kann. Drehe ich das Wort, bekommt es eine ganz interessante Bedeutung, einen anderen Schwerpunkt. Ich bin mir meiner selber bewußt. Ich weiß, was ich brauche, was ich möchte, was ich nicht möchte. Ich weiß darum, in welchen Bereichen ich besonders gut bin, welche mir vielleicht Schwierigkeiten machen. Ich kenne meinen Wert.

Das ist es, was dieser Begriff für mich hauptsächlich bedeutet. Welche Erfahrungen habt ihr? Gerade im BDSM?

Mira *stolzbin*
*******nep Frau
15.295 Beiträge
Da kann ich mich dir anschließen.

Aber auch so Situationen, wo neu sind, wo mein Herr mich auch begleitet, ich bin immer noch so selbstbewusst um mich mitzuteilen wenn etwas nicht stimmig ist. Ich gebe mich keinen anderen Doms hin oder unterwerfe mich diesen und lass mit mir machen was sie wollen. Denn in erster Linie bin ich mein eigener Herr. Denn ich bin für mich verantwortlich. Und im BDSM ist es mein Herr und nicht alle Herren die mir gegenüber treten. Es sei denn mein Herr wünscht es sich, dann mach ich es auch. Aber teile ihm auch im Spiel mit wenn er eingreifen muss weil ich warum auch immer nicht kann.

Ich bin mir selbst bewusst was mir gut tut und was nicht. Denn niemand steckt in meinem Körper. Und mein Herr kennt nur die äußeren Zeichen wenn es mir gut geht oder schlecht. Aber die inneren Zeichen erkennt er nicht. Und die muss ich ihm Mitteilen. Auch wenn es heißt ein Spiel zu beenden weil ich merke, das mein Kreislauf absackt oder oder oder. Auch wenn ich eine Strafe in kauf nehmen müsste was aber bestimmt in "Notsituationen" nicht mehr der Fall sein wird.
das stimmt und stimmt auch wieder nicht...
Ich denke, man kann sich durchaus seiner Selbst bewusst sein....Aber man kann indem trotzdem noch lenkbar sein.
Ein Bsp...ich bin mit bewusst, das das was ich tue nicht immer das Richtige für andere zu sein scheint, aber ich selber bin mir dessen bewusst, das es für mich der Richtige Weg zu sein scheint.
..Ich und niemand anderes kann meine Entscheidungen treffen. Ich muss mir bewusst sein, was ich will, wie ich es will und ich muss es durch meine Augen sehen, nicht durch die von anderen. In der Konsequenz heisst das für mich und wenn der Weg noch so hart oder steinig ist, am Ende werde ich Belohhbt werden.

Dem was BikerSub schreibt Stimme ich vollkommen zu.
@*******976

Natürlich ist man im besten Fall lenkbar. Denn wir wollen ja von unserem Gegenüber anerkannt werden, gemocht werden. Wie du richtig schreibst, treffen wir alle (hoffe ich doch) eigene Entscheidungen. Aber immer im Beweußtsein seiner selbst.
dann trenne ich ein - mal - mehr
selbst - bewußt - sein

die Kenntniss über mich selbst, wer bin ich

und mir dessen bewußt bin, das es um mich geht

und ich selbst ich bin im sein.

nicht zu verwechseln mit der gesellschaftlichen Stellung die ich einnehme,

welche Kompromisse ich deswegen eingehe, welche Rücksicht ich walten lasse.

wie weit bin ich bei mir im bewußten handeln und kann ich das was ich

tue gegenüber andern vertreten aus meiner eigenen moralischen Instanz.


jetzt den Bezug zum Sm und Ds herstellen geht für mich nur konkret und

Partner bezogen.
Ich kenne meinen Wert.

Da sind wir aber beim Selbstwertgefühl.
Wissen welchen Wert man hat. Den eigenen Wert erkennen.

Sich selbst bewusst zu sein, fängt damit an sich selbst wahrzunehmen.
In einem Raum. In seiner Emotion. In dem Bild, dass wir von uns selbst haben. Das nie das Bild ist, das andere von uns haben...aber das ist auch zweitrangig.
*****i93 Mann
4 Beiträge
selbst bewusst sein
Ich denke diese Wortkettung bedeutet im algemeinen,sich seiner Handlungen,Gefühlen und Gedanken und deren Verkettung bewusst sein.

Im eigenen Unterbewusstsein reisen. Zusammenhänge verstehen. Subjektiv empathisch handeln.

Sich selbst als Menschen immer mehr verstehen und damit immer mehr über die Menschheit vetstehen. Schreibt ein naiver,verliebter Träumer.

Im BDSM Kontext müsste man es noch tiefer denken.

Raum schaffen für Gefühle und Befindlichkeiten aller Beteiligten. Wundervolle Menschen. Wertschätzendes Handeln. Emparhie ,(selektive) Kongruenz???! Reflektiert der motivierte Pädagoge.

Und ich denke mir:" Es gibt noch so viel zu lernen und zu verstehen und zu hinterfragen und zu lieben und zu leiden und zu schreien und zu lachen *zwinker*
"
????? *nachdenk*
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Selbstbewusstsein vs. Selbstsicherheit
Inzwischen trenne ich das ganz bewusst.

Wenn ich Neuland betrete, bin ich mir meiner Selbst immer irgendwie unsicher. Zwar kenne ich meine Wünsche, doch woher sollte ich wissen, wie ich tatsächlich reagieren werde? Mir "meiner Selbst bewusst zu werden" ist ein Prozess, der mit dem Erleben im Hier und Jetzt beginnt. Unsicherheit ist folglich die logische Konsequenz.

Früher habe ich mich oft verunsichern lassen. Mein Gegenüber wünschte sich bestimmte Reaktionen, hatte ein Bild im Kopf "wie ich zu sein hätte". Er war verärgert, wenn es anders war und sprach mir mein "devot-sein" ab. Gibt leider nicht wenige Männer, die so ticken. Trotzköpfe, die austeilen, wenn's nicht nach ihren Vorstellungen läuft. Die konnten vorher noch so nett sein, beim Sex kam dann die böse Überraschung. Ob nun Vanilla oder BDSM ist wurscht.

Inzwischen sind mir die Trotzköpfe wurscht.

Dass ich auf neuem Terrain "unsicher" sein werde, weiß ich doch vorher und bleibe schlichtweg bei meinem "mir Selbst bewusst werden Prozess". Ich habe den Anspruch beim Sex "funktionieren zu müssen" komplett über Board geworfen. Stattdessen nehme ich mich so an wie ich bin. Auch, wenn ich mich dabei selbst überrasche. Und wenn ein Mann damit ein Problem hat, kann er sich gerne eine andere suchen. Denn ich werde beim Sex oder BDSM keine andere Frau schauspielern.

Ich bleibe also mehr bei mir als früher.
Verliere mich nicht mehr selbst aus den Augen.
Beim Vanilla ist das einfach.

Beim BDSM aber kommt irgendwann der Punkt, an dem ich mich komplett fallen lassen kann und voll und ganz im Tun aufgehe. Da ist der Prozess des "mir Selbst bewusst seins" unterbrochen. Und das ist dann auch so von mir gewünscht. Erleben pur. Inzwischen lasse ich mir jedoch ein wenig mehr Zeit bevor ich mich ganz fallen lasse. Zeit, in der sich der Dom mein Vertrauen verdienen darf. Und was das Zurückkehren ins Selbstbewusstsein anbelangt übe ich noch. Dazu brauche ich noch zu lange.

Ich hoffe, nun ist klar geworden, was "Selbstbewusstsein" für mich bedeutet.
*******y_nw Mann
25 Beiträge
Selbstbewusste Subs sind toll!
Eine Sub, die kein Selbstbewusstsein besitzt,
fühlt sich durch Strafen kaum bzw. nicht gestraft, sondern fühlt
sich als wäre es ihre natürliche Position.
Ich mag es, wenn Subbie selbstbewusst ist,
und daher bringe ich oftmals meinen Subs zu Beginn bei,
ihren eigenen Wert zu erkennen.
Für mich ist es interessanter, wenn meine Sub ihren Wert erkennt,
denn so weiß ich noch viel mehr was ich an ihr habe,
und fühle mich noch dominanter und mächtiger,
wenn ich eine selbstbewusste Sub unterwerfe.
Profilbild
****aki Mann
138 Beiträge
Selbst bewusst
Sich ohne äußere Grenzen selbst akzeptieren, sich selbst bewusst sein.
Sich selbst wahrnehmen als das was man ist.
Ob als Dom oder Sub..egal. Wenn du dir deiner Rolle bewusst bist.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
***07:
Sich ohne äußere Grenzen selbst akzeptieren, sich selbst bewusst sein.
Sich selbst wahrnehmen als das was man ist.
Ob als Dom oder Sub..egal. Wenn du dir deiner Rolle bewusst bist.

Rollen-bewusstsein und Selbst-bewusstsein sind aber doch zwei verschiedene paar Schuhe.
Oder wie meinst Du das?
Für mein Verständnis beginnt "Selbstbewusstsein" bei jedem selbst. Grundvoraussetzung dafür ist das man mit sich selbst im Reinen und Zufrieden ist.

Egal ob im Beruf, im privaten Umfeld, im Alltagsleben, beim Stino- oder BDSM Sex. Ein gesundes Selbstbewusstsein ist überall gefragt und führt zu positiven Erlebnissen und Reaktionen.

Ich glaube jede von uns hat es schon einmal erlebt das man plötzlich Komplimente wie "Du siehst heute gut aus" oder ähnlich erhalten. Wenn wir das mal reflektieren bekommen wir besonders häufig solche Komplimente wenn wir mit uns und der Welt zufrieden sind. Dann strahlen wir Selbstbewusstsein und Lebensfreude aus, finde ich.

Da nicht jeder Tag gleich abläuft und jeder Mensch Höhen und Tiefen unterliegt habe ich es mir abgewöhnt an Tagen wo ich nicht gut drauf bin in eine Session zu gehen oder BDSM auszuleben.
Selbstbewusstsein, Selbst-Bewusst-Sein
... bedeutet für mich, mir im klaren zu sein, wer und was ich bin, was ich weiß, kann, tue und wo meine Stärken liegen, meine Schwächen, Macken und Unsicherheiten.
Was ich möchte, kann ich nicht immer wissen, wohl aber, was ich nicht möchte: Psycho-DS-Spielchen zum Beispiel, da das Leben sowieso schon viel zu sehr von Machtgefällen und -"spielchen" geprägt ist.
An der "Selbst-bewusst-Werdung" im Hinblick auf SM "arbeite" *zwinker* ich noch.
Ich bin
..im normalen Leben selbstbewusst !
weiß was ich tue ,was ich kann, was ich besser kann als andere !
Weiß wer ich bin , bin geerdet und stabil !
Im Bereich BDSM bin ich komplett ohne Selbstbewusstsein , da stehe ich völlig verunsichert , alles könnte mich aus der Bahn werfen , da ich mich n o c H nicht auskenne !
Dennoch treibt mich die Neugierde ..
****li Frau
21 Beiträge
einige vor mir haben dies auch schon geschrieben; es geht um das Bewusstsein was man will, wer man ist, wie man wann und weshalb handelt und man ist auch im Bewusstsein der Konsequenzen.
für mich ist es aber manchmal auch so, dass ich mir selbst bewusst bin, selbst wenn ich momentan in einer Phase der Verzweiflung stecke und nicht recht weiss, wer ich eigentlich bin, was ich tun soll, was das Leben mit mir macht, weil ich mich dann genau wahrnehme-mir selber bewusst bin...
*******_rp Mann
27 Beiträge
Ich denke auch, dass man die Begriffe "Selbstbewusstsein" und "Selbst-Bewusstsein" trennen kann und vielleicht sogar muss.

Nur weil ich im herkömmlichen Sinne selbstbewusst bin, heißt das ja noch nicht, dass ich mir auch selbst bewusst bin. Sprich, dass ich mich und mein Handeln reflektiere. Denn genau das spielt für mich in den Begriff Selbst-Bewusstsein hinein. Reflektion. Wirklich zu erkennen wer ich bin, was ich bin und warum ich es bin. Zu sehen, welche Potenziale da sind und wohin der Weg noch gehen kann. Zu verstehen, welche Folgen mein Handeln beim Gegenüber auslöst und wie sich diese auf dessen Selbst-Bewusstsein (oder auch auf dessen Selbstbewusstsein *zwinker* ) auswirken.

Selbstbewusst sein ist für mich vor allem eine innere Sicherheit mit dem eigenen Handeln. Man tut es, weil man es für gut befindet und sich wohl dabei fühlt. Es ist quasi selbstverständlich. Somit ist es auch nur natürlich, wenn man in gewissen Bereichen, in denen man nicht viele Erfahrungen hat (oder negative gesammelt hat) nicht so selbstbewusst ist. Durch Selbst-Bewusstsein und innere Reflektion kann man jedoch erkennen, was die Ursachen dafür sind und wie man daran arbeiten kann. Denn ein selbstbewusstes Auftreten und das sichere Vertreten seines eigenen Standpunktes schadet meines Erachtens nie.

Insgesamt gehen die Begrifflichkeiten für mich damit Hand in Hand und ergänzen sich. Zumindest sollten sie das. Sicherlich gibt es auch Selbstbewusste ohne Selbst-Bewusstsein und Selbst-Bewusste ohne Selbstbewusstsein. Gerade bei letzteren schlummert aber denke ich ein großes Potenzial, das mit den richtigen Methoden auch herausgekitzelt werden kann.
*********ps_rp Frau
152 Beiträge
... und dann kommt die Königsdisziplin!

Selbstwert!!!

Dein ich kann mir meiner selbst bewusst sein, auch ein Selbstbewusstsein haben, aber sehe immer noch nicht meinen eigenen Wert.
Und gerade das ist in einer Bdsm Beziehung gefährlich.
**********light Frau
4.184 Beiträge
Ich glaube nicht ...
dass ein gesundes Selbstbewusstsein möglich ist, ohne sich selbst Bewusst zu sein, ohne sich zu reflektieren. Für mich ist es dann eher ein übersteigertes Ego, dass sehr schnell wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen kann.

Wenn ich Selbstbewusst bin, kann ich meine Meinung mit Argumenten klar darstellen und mich auf eine fruchtbare Diskussion einlassen.

Ich glaube ...

dass sich unser Selbstbewusstsein aus der Selbstliebe und dem Selbstwert entwickelt. Wenn ich mich so annehme wie ich bin und zu (bei, in) mir stehe, muss ich keine Masken aufsetzen um nach aussen zu scheinen.
*********agher Mann
8 Beiträge
ich denke nur,
dass nicht immer funktionieren kann. Jeder der wirklich Selbstbewusst ist, ist es es auch mal nicht, zweifelt an sich selbst, probiert anderes aus und hat das Gefühl, dass gerade gar nichts funktioniert. Das geht vorbei, jedoch muss man da durch.

Um sich das einzugestehen, ist Selbst-Bewusstsein nötig, also Reflektion. Denn ohne sich selbst wahrzunehmen, das eigene Handeln zu beobachten.

Wer eine Seite richtig kennt, kennt meistens auch die andere. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Hmm Selbstbewusst
ist ,so ganz allgemein gesprochen, für mein Verständnis, eine Person (egal ob männlich oder weiblich), welche sich recht ELOQUENT in allen Lebensbereichen und Lebenssituationen verhalten kann. Diese Lebensbereiche können sich auf privates Leben (Ehe, sonstige Zweisamkeit, Sexualität), im gesellschaftlichen Miteinander (diverse soziale Rollen, Vereinsmitarbeit, sonstige private Interessen oder Hobbies wo man mit anderen Menschen zusammenkomt) oder auch im beruflichen Leben beziehen (Teamarbeit, Leiter, Chef, Mitarbeiter usw.)
Ebenso kommt m.E. eine sog. selbstbewusste Person auch mit diversen Konflikten zurecht, hat Möglichkeiten und soziale Fertigkeiten inne, diese adäquat zu lösen.
Wie gesagt, nur meine Meinung und halt allgemein gedacht.
******ock Paar
2.135 Beiträge
Das ist es, was dieser Begriff für mich hauptsächlich bedeutet. Welche Erfahrungen habt ihr? Gerade im BDSM?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die wenigsten (gerade im BDSM) wirklich ihrer selbst bewusst sind.
Aber nicht nur im BDSM, sondern auch im alltäglichen Leben.
Bin ich mir meiner selbst bewusst, dann wäre das ein Fakt. Doch kann ich immer faktisch sagen, was ich wann und wo bin oder sein werde?
Die wenigsten können das faktisch sagen.
Sie erahnen es, denken es erfühlen zu können… doch faktisch bewusst werden kann man sich immer nur im hier und jetzt. Es ist wie mit der bewussten Liebe. Diese kann ich immer nur im hier und jetzt empfinden… ich kann niemals sagen, dass dieses Gefühl, dass ich jetzt ganz bewusst fühle, immer so fühlen werde.

Und darin liegt meiner Meinung nach der Trugschluss, wenn ein Mensch von sich behauptet, dass er /sie sich seiner/ihrer absolut selbst bewusst ist.

Ich kann mir im Klaren sein, das ich etwas erleben möchte oder nicht erleben möchte, kann mir aus erlebten „einreden, dass ich so etwas nie wieder will oder eben genau das will… kann mir so vieles bewusst selber „einreden“, doch erstens kommt es anders und zweites als man denkt.

Der Mensch, so ehrlich er sein mag ist in einer Disziplin immer weltmeisterlich… darin sich selber zu belügen und zu betrügen… und je mehr ein Mensch von sich behauptet sich seiner selbst bewusst zu sein, desto wahrscheinlicher ist es das er sich selber belügt.

Ich würde Selbst-Bewusst-Sein als etwas ausschließlich gegenwärtiges beschreiben, was automatisch das Unbekannte Morgen mit einschließen möchte…jedoch nicht kann.
Die einzige Konstante ist das „Sein“.
„Selsbt“ ist keine Konstante, weil der Mensch zu sehr dazu neigt sich von außen beeinflussen zu lassen…
„Bewusst“ ist keine Konstante, weil er sich viel zu häufig unbewusst allgemeinen Bildern oder Regeln unterwirft und diese in sein Bewusstsein adaptiert.


Ist recht schwer zu beschreiben, doch so sehe ich das.

Krolock
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