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Sind die meisten Doms wirklich dominant ?

******ung Mann
6.494 Beiträge
Ohne
auch nur annährend alles gelesen zu haben möchte ich dennoch meine Meinung dazu kund tun:

1.) ICH finde das es ausgemachter Blödsinn ist zu sagen, das die Sub sich den Herrn aussucht
Warum ich das finde?
Weil die Sub sich aussuchen kann was sie will - aber sie BEKOMMT nur den, der sich von ihr aussuchen LÄSST
Das heißt NICHT, das sich der Dom die Sub aussucht
AUCH SO RUM funktioniert es nur, wenn sich Sub aussuchen lässt
Insofern unterscheidet sich die BDSM-Beziehung nicht sehr von der "Stino-Beziehung"
*schock*
Ja - das hat er tatsächlich gesagt!
WEDER die Sub NOCH der Dom geht hin und stellt fest:
"Du bist jetzt meins und basta!"
Die Erfolgschancen bei diesem Vorgehen dürften eher gering sein - nehme ich an
Es ist einfach so, das es eine gleichberechtigte Entscheidung IST
UNABHÄNGIG davon, ob man der Meinung ist, das man selbst nicht so "Nachsichtig" ist oder das man selbst keine solchen "Kompromiße" eingeht
Das muss man machen
Weil wenn die Entscheidung, ob man eine Beziehung - egal welcher Form - eingeht NICHT gemeinschaftlich getroffen wird - dann liegt irgendeine Art der Straftat vor - so einfach ist das
Und bei wurst welcher Auslegung von BDSM - Straftaten haben NICHTS mit BDSM zu tun

2.) ICH finde das es ausgemachter Blödsinn ist zu sagen, das die Sub die Grenzen vorgibt
Warum ich das finde?
Weil der Dom die GLEICHEN Mitspracherechte hat wie die Sub
Beispiel:
Sub kann nicht auf NS
Es ist keine Grenze die erweiterbar ist - sie kann nicht, weil es nicht GEHT (da gibt es viele Gründe)
Dann wird kaum ein Dom sie dazu ZWINGEN
(Ich möchte darauf hinweisen, das ich TATSÄCHLICH von einem GEHT NICHT rede, nicht von einem larifari-Tabu das als Grenze ein Anhalt ist, sondern ein DEFINITIVES Nein...)
ABER andererseits wenn der Dom keine Freude an NS hat - dann gibts auch kein NS...
Was dazu führt:
WENN man kompatibel ist, dann stellt sich eine solche Frage gar nicht - weil es dann eh läuft
WENN man nicht kompatibel ist - dann wird man nicht lange zusammen sein
DENN es gibt so viele unterschiedliche Wahrnehmungen von Menschen wie es Menschen gibt die wahrnehmen
Die wenigsten Menschen werde ein und dieselbe Person in ein und derselben Situation identisch einschätzen

Das bringt mich zu 3.) MIR ist es total schnurz wie andere Menschen mich wahrnehmen
Warum das so ist?
Weil DER Mensch, der MICH interessiert und der sich FÜR mich interessiert mich so wahrnehmen wird das es für uns beide passt WENN es passt
Denn ich werde mich in keinem Fall verbiegen um wem zu gefallen - und das gleiche erwarte ich von meinem Gegenüber...
Deshalb ist mir schlicht egal, ob mich die Masse der Menschen als dominant sieht oder nicht

MfG
*******ind:
darf einer sich noch als wahrer Heavy-Metal-Fan bezeichnen,
der auch mal bei Beethoven schwach wird?

Dürfen tut er alles und dann kommen Leute und mäkeln: Du bist ja kein wahrer Metal-Fan (so wie der TE).

Und schon sind die Grenzen gesteckt. Dann bilden sich Communities und zementieren die Definitionen, um sich auch ja von den anderen abzugrenzen. Die Metal-Fans mäkeln rum und die Klassik-Fans reagieren auch mit Unverständnis. Ich finde ja, Menschen habe viele Anteile - der kann sogar noch Techno-Fan sein. Ist halt ein vielfältiger Musik-Liebhaber.

Dennoch kann man drüber sprechen, was Techno oder Klassik ist, sonst können wir Begriffe gar nicht mehr verwenden. Alles beliebig.

Aber egal: hier geht es um dominante Doms.
********egel Paar
2.633 Beiträge
OT...
... aber ich kann es mir gerade echt nicht verkneifen...

******ung:
ABER andererseits wenn der Dom keine Freude an NS hat - dann gibts auch kein NS...
Was dazu führt:
WENN man kompatibel ist, dann stellt sich eine solche Frage gar nicht - weil es dann eh läuft

Sehr passende Formulierung *zwinker*

Ansonsten kann ich dem Posting nur zustimmen, finde ich sehr gut auf den Punkt gebracht.

Sperling
privat
*******ind Mann
754 Beiträge
Das heißt NICHT, das sich der Dom die Sub aussucht
AUCH SO RUM funktioniert es nur, wenn sich Sub aussuchen lässt

hach ja, das erinnert mich an die wunderbare Szene aus Avatar:

"Jetzt darfst du deinen Ikran wählen.
– Aber er muss auch dich wählen."


Tsaheylu, das "Band" - ist eh ein schööönes Symbol *g* · *g* · *g*
*******ias Frau
4.112 Beiträge
Der Begriff des Dom's
Klare Definitionen und Begrifflichkeiten dienen der Kommunikation. Und um den passenden Partner zu finden, bedarf es der Kommunikation. Schließlich will ich nicht mit hunderten Männern ins Bett hüpfen, um irgendwann einmal einen Zufallstreffer zu landen. Doch es ist verdammt schwierig, im BDSM-Kontext Worte für das zu finden, was ich suche. Und noch sehr viel schwieriger, Worte zu finden, die dann auch noch von anderen Menschen verstanden werden. Klare Worte. Klare Begrifflichkeiten. Die fehlen mir hier. Und ich denke, so geht es vielen.

In den vergangenen Monaten habe ich viel von und über Dom's gelesen und stelle fest:
Die Bedeutungen des Begriffs "Dom" sind derart vielfältig, dass die Missverständnisse an jeder Ecke lauern. Doch es gibt ihn, den kleinsten gemeinsamen Nenner. Yolabruja hat ihn bereits genannt.

Die Lust, Macht über andere Menschen auszuüben.

Das ist das Einzige, was all jene Menschen, welche sich selbst als Dom bezeichnen vereint. "Die Lust, Macht über andere Menschen auszuüben" ist die einzige Klarheit, die ich habe, wenn sich ein Mensch "Dom" nennt. Und auf die Klarheit richte ich meinen Fokus. Es ist seine sexuelle Neigung... eben wie "hetero". Nicht mehr aber auch nicht weniger. Alles andere bedarf weiterer Kommunikation. Weiterer Worte. Wohl dem Dom, der sie findet. *zwinker*
******ung Mann
6.494 Beiträge
Ich
weiß nicht, ob die Frage schon gestellt wurde
Wenn ja - dann sorry

Aber ich hab beim widerholten lesen des EP folgendes Fragezeichen über meinem Kopf gefunden:

Worin unterscheidet sich das:

Für mich ist das emotionale und körperliche Wohl der devoten Partnerin der vorrangige Handlungsmassstab und das Frau und Sub glücklich ist in der Beziehung, ihr Glück dort findet, dies steht gar nicht zur Disposition.[

von dem:

dass Sub ein Mitspracherecht beansprucht;
ja von Gleichberechtigung ist die Rede in der Alltagsbeziehung;
dass Sub Dinge in einer Beziehung so und nicht anders will;
dass man demokratisch entscheidet;
dass letztlich die Sub sich den Dom sucht und bestimmt was geht, was nicht.

Denn der Punkt ist doch:

Wenn die Sub das braucht (Gleichberechtigung, Mitspracherecht, Entscheidungsfreiheit, etc...) dann ist für sie ja nur ein Dom PASSEND, der ihr das geben KANN
Aber wenn dir das im ersten Zitat so wichtig ist - dann gibst du deiner Sub ja das im zweiten Zitat, wenn sie das braucht
Oder verstehe ich was falsch?

Was mich immer wieder irritiert ist die Frage nach:

"Kann ein Dom ohne Sub ein Dom sein?"
Das finde ich gleichermaßen irritierend wie belustigend
Denn wenn ein Dom ohne Sub kein Dom wäre - wäre folgerichtig eine Sub ohne Dom auch keine Sub

Es ist halt nun mal so:
So wie ich das sehe ist "Kla" NICHT das Geräusch das eine einzelne klatschende Hand macht...
Und was war zuerst?
Die Henne wenns keiner hört?
Oder auch:
Macht der fallende Baum im Wald ein Geräusch ohne Huhn?

Ein Dom ist ein Dom - ob mit oder ohne Sub
Und Sub ist Sub - ob mit oder ohne Dom
Das ist wie ein Erdbeben - es passiert...ob da einer steht oder nicht
Nur die WAHRGENOMMEN wird es nur, wenn ein Abnehmer dafür da ist
Und so ist Dom und Sub auch:
Ein Erdbeben das durch und durch geht - wenn man einen Abnehmer trifft

So sehe ich das...

MfG

OT
PS.: Galgenvoegel du hast meinen Tag gerettet - ich hatte schon Angst keiner merkt es *schock*
*******ind Mann
754 Beiträge
Klare Definitionen und Begrifflichkeiten dienen der Kommunikation. Und um den passenden Partner zu finden, bedarf es der Kommunikation ... Doch es ist verdammt schwierig, im BDSM-Kontext Worte für das zu finden, was ich suche. Und noch sehr viel schwieriger, Worte zu finden, die dann auch noch von anderen Menschen verstanden werden. Klare Worte. Klare Begrifflichkeiten. Die fehlen mir hier.

Ja, stimmt schon - man kann sich schlecht verstehen, wenn der eine die Katze als Kuh und die Kuh als Katze bezeichnet, und der andere andersrum ...

In den vergangenen Monaten habe ich viel von und über Dom's gelesen und stelle fest:
Die Bedeutungen des Begriffs "Dom" sind derart vielfältig, dass die Missverständnisse an jeder Ecke lauern. Doch es gibt ihn, den kleinsten gemeinsamen Nenner. Yolabruja hat ihn bereits genannt.

Die Lust, Macht über andere Menschen auszuüben.

Ja, das ist ein guter Satz!
Und das gibts dann in verschiedenen Geschmackstönungen: Der eine liebt es, die Macht eher als Kümmerer und Beschützer von Sub auszuüben, der andere als strenger Herr und Benutzer, der dritte als Spieler und Verlocker und Umspinner, und so weiter - und für jedes gibt es Subs, die das so brauchen ...

Und zu diesen Geschmackstönungen kommen dann noch die Praktiken hinzu: die einen finden NS die natürlichste Art, Macht fließen zu lassen, bei den anderen läuft da gar nichts *zwinker* ... für andere ist Bondage die ultimative Machteinspinnung & Hingabe, für andere wieder etwas anderes ...

Oh, für all die verschiedenen Geschmackstönungen von "Dom" plus die Praktiken, die sie mögen, die richtigen Begriffe zu finden, ist ...... - wie heißt es doch: die Eskimos haben hundert Worte für "Schnee" ?


Naja, ich steh nicht so auf Fachbegriffe - ich mag es lieber, wenn eine in ihrem Profil es mit eigenen Worten, eigenen Sätzen, eigenen Träumen umschreiben kann - dann spüre ich: das kommt von ihr, und ich kann mir ihre Tonlage ungefähr vorstellen, was für ein "Schnee" sie wohl ist *g*
... das lieb ich mehr, als Fachbegriffe

Aber nicht jedem sind Worte gegeben... Mir fiel grad ein: wär doch lustig, wenn der JC hundert kleine Sexclips (nur je eine Minute) drehen würde - darunter auch mancherlei aus der Rubrik BDSM - und davon könnte man dann 5 oder 10 in seinem Profil liken, da würden Besucher vielleicht besser verstehen, welche Spielart man bervorzugt und meint... (?)
*******ias Frau
4.112 Beiträge
Vorschlag Begriffsdefinition
@ bienenkind

Gute Ergänzung.
Leider ist der thread zu den Diskussionen über Begriffsdefinitionen gesperrt.
BDSM für Anfänger: Diskussionen zu bestimmten Definitionen
Also schreibe ich es hier:

Vielleicht sollten wir den Begriff Dom/ Top auch mal in die Liste mit Begriffsdefinitionen unserer Gruppe aufnehmen. Der fehlt dort noch.
BDSM für Anfänger: Kurze Begriffsdefinitionen


VORSCHLAG Begriffsdefinition

Dom/ Top

Die Bedeutungen des Begriffs "Dom" sind derart vielfältig, dass die Missverständnisse an jeder Ecke lauern. Es heißt: "die Eskimos haben hundert Worte für "Schnee." Und im Prinzip bräuchten wir hier 100 Worte für Dom. Was man an den zahlreichen Diskussionen darüber, was nun einen Dom ausmacht, sieht.
Der kleinste gemeinsame Nenner, den wir haben, ist:

Ein Dom ist ein Mensch, der Lust hat, Macht über andere Menschen auszuüben.
Es ist eine sexuelle Neigung... eben wie "hetero", "homo" oder "bi".

Die verschiedenen Ebenen auf denen sich die Diskussionen rund ums Dom-Sein oder Nicht-Dom-Sein abspielen, sind:

1) Geschmacksströmungen
Und das gibts dann in verschiedenen Geschmackstönungen: Der eine liebt es, die Macht eher als Kümmerer und Beschützer von Sub auszuüben, der andere als strenger Herr und Benutzer, der dritte als Spieler und Verlocker und Umspinner, und so weiter - und für jedes gibt es Subs, die das so brauchen ...

2) Praktiken
Und zu diesen Geschmackstönungen kommen dann noch die Praktiken hinzu: die einen finden NS die natürlichste Art, Macht fließen zu lassen, bei den anderen läuft da gar nichts *zwinker* ... für andere ist Bondage die ultimative Machteinspinnung & Hingabe, für andere wieder etwas anderes ...

3) Beziehungskonstrukte
Und dann kommen da noch die verschiedenen Beziehungskonstrukte hinzu: Die einen lieben es ihre Macht in sporadischen Sessions und Spielbeziehungen auszuleben, die nächsten haben eine völlig normale Partnerschaft und beschränken das Spiel mit der Macht auf den sexuellen Bereich, die anderen brauchen dafür schon eine dauerhafte Beziehung, in der der Dom auch in Teilbereichen des Lebens über Sub bestimmt bis hin zu jenen, welche es 24/7 leben. Auch die Frage, ob Dom noch weitere Subs hat oder ob Sub weitere Sexualpartner hat und ob nun beide oder bloß Dom darüber bestimmen, fällt in den Bereich der Beziehungskonstrukte.

4) Kontaktaufbau/ Entwicklung der Beziehung
Dies ist der Bereich, der für Anfänger/innen oft am verwirrensten ist.

Für manche scheint es völlig natürlich zu sein, im BDSM-Chat oder bei PNs von Anfang an den Dom zu geben und erwarten auch ein entsprechend demütiges Verhalten von Menschen, die sich als Sub zu erkennen geben. Für diese Menschen ist Dom eine Rolle, welche sie wie selbstverständlich in dieser BDSM-Community ausfüllen. Und die Mehrheit dieser Vertreter der Dom-Fraktion reagiert recht aggressiv, wird zuweilen sogar ausfallend und spricht Sub ihr Sub-Sein ab, wenn er/sie sich nicht fügen mag. Bei zahlreichen Mitgliedern dieser Community stößt dieses Verhalten jedoch auf Unverständnis und hat den Begriff des "Dumm-Doms" geprägt. Insbesondere Anfänger/innen stoßen zu Beginn gehäuft auf Dumm-Doms.

Das andere Extrem sind Menschen, die über einen langen Zeitraum viele Gespräche ohne jedwedes Machtgefälle führen. Wenn es auf der zwischenmenschlichen Ebene passt, ergibt sich eines Tages ein ganz natürliches Machtgefälle. Und dann übernimmt Dom auch die Führung.

Und Zwischen diesen Extremen gibt es viele Abstufungen.
Zum Beispiel hatte man einen netten kurzen Schriftwechsel, verabredet sich zum Date in einem Restaurant, um diesen Menschen (Dom) näher kennen zu lernen. Doch kaum sitzt man am Tisch, erteilt einem dieser wildfremde Mensch bereits den ersten Befehl. Auch dafür gibt es Subs, die dies gerne so erleben wollen.
Selten wird so etwas explizit verabredet. Früher oder später ist ja gewünscht, dass Dom die Führung in Gespräch und Handlung übernimmt. Dass Dom die Intiative ergreift. Doch wann? Sind Gespräche auf Augenhöhe gewünscht? (Ab) Wann und wieviel davon? Oder soll Dom sogleich beim Kennenlernen die Gesprächsführung übernehmen? Und wieviele Absprachen sind vorab gewünscht? Sind Aufgaben/ Befehle bereits beim ersten Date erwünscht?...

Der Punkt, der für Anfänger/innen wichtig ist:
Es gibt da keine allgemeingültigen Konventionen. Keinen Verhaltenskodex, an den sich Dom oder Sub orientieren können beziehungsweise müssen.
einvernehmlichkeit
ist meiner meinung nach der kleinste gemeinsame nenner mit der größt möglichen erfolgsaussicht.
genau da ist eben nicht alles möglich, denn nichts muß
*******ias Frau
4.112 Beiträge
@ moechtegern2
Wenn Dom bloß heißt: alles einvernehmlich
Und Sub bloß heißt: alles einvernehmlich
Und Vanilla bloß heißt: alles einvernehmlich

Dann gäbe es keinen Unterschied mehr zwischen Dom und Sub und Vanilla.
Was benennst Du dann noch damit?
Sicherlich ist Einvernehmlichkeit ein elementarer Bestandteil von BDSM und/ oder Sex und grenzt diese von Straftaten ab. Aber sie kann nicht der kleinste gemeinsame Nenner des Begriffs "Dom" oder des Begriffs "Sub" sein, da es diese nicht benennt.
führende Person / Persönlichlichkeit
gegenüber einer Person die geführt werden möchte und sich führen lässt..das einvernehmlich.
*******reas Paar
1.311 Beiträge
"Er schreibt "
@*******ias

Ich habe in deinem Kommentar von der Begriffs Definition im BDSM Bereich gelesen, die leider noch sehr dürftig bestückt ist. Es wäre schön wenn diese einmal weitläufig ergänzt wird. Ich/Wir stehen gerne mit Rat zur Verfügung, nur hapert es für uns an den Begrifflichkeiten, die jeder für sich selber interpretiert! Dabei ist es so einfach wenn man eine "Sprache" spricht, Missverständnisse können vermieden werden und die Diskussionen was überhaupt gemeint ist entfallen! Man kann an Namen, Titeln oder Neigungen gleich erkennen wer was und worüber in Erfahrung bringen möchte!
So ist es meist ein einziges Chaos!
*******ind Mann
754 Beiträge
@Galinthias
Die verschiedenen Ebenen, auf denen sich die Diskussionen rund ums Dom-Sein oder Nicht-Dom-Sein abspielen, sind:

1) Geschmacksströmungen
...

2) Praktiken
...

3) Beziehungskonstrukte
...

4) Kontaktaufbau / Entwicklung der Beziehung
...

Ohhh, wird das herrlich wissenschaftlich kompliziert!!! *smile* *smile* *smile*

Suche G3-P1589-B4-K2-Dom, mit langem Haar!

(Geschmackssorte 3 - kann die Praktiken 1, 5, 8 und 9 – Beziehungstyp 4 – Kontaktmodus 2)

lach! herrlich!!! *smile*


P.S.: klingelst du mich an, wenn der erste Lehrstuhl für Domologie eingerichtet wurde?
*******ias Frau
4.112 Beiträge
@ bienenkind
Also ich finde das ganz und gar nicht lustig *achtung*

Den Lehrstuhl für Domologie kannst Du Dir sonst wohin stecken. *gr2*


Mir geht es darum, dass Neulinge sich nicht gleich zu Beginn in eine Ecke drängen lassen. Schließlich versucht sich jeder, der in irgendeiner Szene neu ist, erst Mal an die gängigen Konventionen/ Umgangsformen anzupassen. Die vielen Diskussionen verwirren einen völlig. Und wenn man irgendwo neu ist, fragt man auch eher Einzelpersonen als seine Frage öffentlich in einer Gruppe zu stellen und sich dadurch womöglich zu blamieren. Und da haben Dumm-Doms natürlich ein besonders leichtes Spiel bei Subs. Aber eben auch andere, welche sich auf Kosten von Neulingen gerne profilieren und diesen absprechen, ein echter Dom zu sein.

Insofern fände ich es schön, wenn die Begriffsdefinitionen von Dom und Sub den Anfängern & Anfängerinnen den Rücken stärken. Und dies ist gegeben mit:


Dom/ Top

Die Bedeutungen des Begriffs "Dom" sind derart vielfältig, dass die Missverständnisse an jeder Ecke lauern. Es heißt: "die Eskimos haben hundert Worte für "Schnee." Und im Prinzip bräuchten wir hier 100 Worte für Dom. Was man an den zahlreichen Diskussionen darüber, was nun einen Dom ausmacht, sieht. Es gibt da keine allgemeingültigen Konventionen. Keinen Verhaltenskodex, an den sich Dom oder Sub orientieren können beziehungsweise müssen.

Der kleinste gemeinsame Nenner, den wir haben, ist:

Ein Dom ist ein Mensch, der Lust hat, Macht über andere Menschen auszuüben.
Es ist eine sexuelle Neigung... eben wie "hetero", "homo" oder "bi".

Die verschiedenen Ebenen auf denen sich die Diskussionen rund ums Dom-Sein oder Nicht-Dom-Sein abspielen, sind:

1) Geschmacksströmungen
...
2) Praktiken
...
3) Beziehungskonstrukte
...
4) Kontaktaufbau/ Entwicklung der Beziehung
...

Dadurch wird klar, dass sich hier jeder selbst damit auseinander setzen muss, wo er sich bei 1) bis 4) einsortieren will. Und dass sich hier jeder mit seinem Gegenüber auseinander setzen muss, um da den/ die Passende zu finden. Und es wäre eine Definition, in der sich jeder "Dom" wieder finden könnte.

Und damit wird ebenso klar, dass man sich von dem ganzen Profilierungsgehabe a la
• "Ich bin ein echter Dom, DU nicht."
• "Ich bin ein echter Dom, DU bist kein(e) Sub."
gar nicht beeindrucken lassen muss.


Galinthias!
*******ind Mann
754 Beiträge
sorry @Galinthias
entschuldige

ja - den "Frischfleischeffekt" kenne und bedaure ich auch: dass gewisse Doms ihr Glück gern bei Neulingen versuchen, und ihnen ihre eigene Wunschvorstellungs-SM-Version als "allgemeinverbindlich" erklären wollen ... Das ist sehr schade und traurig ... schade, dass das oft neuen unsicheren Subs passiert, die gerade ihre vorsichtigen ersten Schritte in diesem Land "SM" machen wollen ...

mittlerweile nenn ich diese Typen "Türöffner" - sind oft miese Dummdoms, auf die die Sub als erstes trifft - also sie sind die Tür - doch hoffentlich lässt sie die hinter sich und sieht, dass das Zimmer dahinter trotzdem wunderschön ist, auch wenn die Tür (der erste Dummdom) häßlich war ....


[[ und dennoch: bei übertriebener Definitionitis krieg ich immer Allergie und Lachanfälle ]]
*******ias Frau
4.112 Beiträge
@ bienenkind
Entschuldigung angenommen.
*friends*

*******ind:
[[ und dennoch: bei übertriebener Definitionitis krieg ich immer Allergie und Lachanfälle ]]
Verständlich.
Bloß dass in diesem Falle Punkte 1) bis 4) als Orientierung ganz hilfreich sind und einen Eindruck von den Möglichkeiten vermitteln.

Und den Teil mit
eigene Wunschvorstellungs-SM-Version als "allgemeinverbindlich"
sollten wir m.E. auch in den Begriffsdefinitionen zu Dom/ Sub niederschreiben. Nicht bloß die Art der Kommunikation. "Türöffner" ist auch ein guter Begriff. Vielleicht finden wir aber noch einen besseren. *zwinker*
*******ias Frau
4.112 Beiträge
@ ina_andreas
Finde ich toll, wenn ihr euch da einbringen wollt. *g*

BDSM für Anfänger: Kurze Begriffsdefinitionen
Wem also so etwas auffällt, oder wer in dem einen oder anderen Punkt tieferes Wissen hat oder andere Erkenntnisse, darf sich gerne aufgefordert fühlen die Gruppenmods anzuschreiben, damit der Beitrag dann ergänzt oder abgeändert werden kann.

Meinen Vorschlag hab ich schon an einen Mod geschickt und angefragt, ob der Diskussionsthread wiedereröffnet werden kann.
*******ias Frau
4.112 Beiträge
@ der sternenwind
Sind die meisten Doms wirklich dominant ?

Nach meiner Definition müssen Doms nicht zwingend auch in Gruppen dominant sein. Denn ich empfäde es vermessen, jemanden sein Dom-Sein - also seine Lust, Macht auszuüben - abzusprechen, bloß weil er diese nur in bestimmten Lebensbereichen und unter ganz bestimmten Bedingungen ausüben will oder kann.

Was ich für mich persönlich suche, steht auf einem anderen Blatt... *floet*

Übrigens finde ich es schwierig - aber nicht unmöglich - wenn die Rollen in einer gemeinsamen Alltags-Gruppe (Freundeskreis, Interessensgemeinschaft, politische Partei, etc.pp) vertauscht sind. Solange aber beide auf das Machtgefälle in der Gruppe und das Machtgefälle beim Sex achten und beides voneinander trennen wollen und können, geht das. Wichtig ist, dass der dominante Part im Bett in der Gruppe keine Vorzugsbehandlung erhält. Die Fürsorge des dominanten Parts einer Gruppe gilt schließlich der gesamten Gruppe.
Definition
Ein guter König muss zwei Dinge tun.
Als erstes die einzelnen Worte erklären, damit die Untergebenen auch wissen was er meint und als zweites darf er Aufgaben nur an diejenigen vergeben, die auch in der Lage sind sie auszuführen.

Auf gut deutsch, wir müssen erstmal die Bedeutung der Begriffe definieren.

Dominant sein und ein Dom sein, das sind zwei verschiedene Dinge.
Dom, kurz für Dominus, weiblich Domina ist Lateinisch für Herr/Herrin.
Dominanz, grob erklärt, als einen höheren Status/Stand zu haben und in der Lage zu sein andere seinem Willen unterzuordnen.

Also muss nicht gleich jeder der dominant ist auch gleich ein/e Dominus/Domina sein. Und auch nicht jede/r Dominus/Domina ist dominant.

Dominanz ist ja auch kein fester wert wie 1 und 0.
Jemand der/die für mich dominant ist muss das nicht auch für andere sein.

Also zur ersten Frage:
Ein Dom kann für den/die Sklaven/in ein Dom und auch dominant sein, aber für andere nicht so wirken.

Zur zweiten Frage:
Es kommt drauf an, denn nicht jeder dominant Mann, der ja auch nicht für jeden dominant wirken muss, muss auch gleichzeitig ein Dominus sein. Er braucht sogar noch nicht mal was mit BDSM zu tun zu haben um dominant zu sein.

Zur dritten Frage:
Devotion ist für mich im Bdsm Bereich keine Unterwürfigkeit mehr, sondern ein Geschenk welches ich meiner Herrin mache, dafür das sie mir das Gefühl gibt das ich ihr unterlegen bin, das ich ihr Vertrauen kann, das ich mich bei ihr fallen lassen kann, das sie mir ihre Zeit und Aufmerksamkeit schenkt und mir zeigt wie ich für sie zu einem besseren Sklaven werden kann um ihr zu dienen.

Natürlich gibt es unterschiedliche Arten von Subs, genauso wie auch von Doms.
Wunschzettelsubs, welche ihrem Dom solange nerven bis sie bekommen was sie wollen, sind sicherlich so häufig wie Doms die ihre Subs glücklich machen wollen. Aber wo ist das Problem wenn genau diese beiden aufeinander treffen?
Wenn beide damit glücklich werden, wer sind wir dann diese zu verurteilen?

Wichtig ist also eher die Frage ob und wie zwei Menschen zusammenkommen können die auch wirklich zusammen passen.

Das ist nur die bescheidene Meinung eines Sklaven der dienen möchte um seine Herrin zu erfreuen.
*******011 Frau
2.869 Beiträge
Also ich gestehe, dass ich kein großer Freund von übersteigerter Definitionswut bin und bin und bei dem sehr ausführlichen Beitrag von Galinthias zunächst die Augen verdreht habe... aber eigentlich, wenn man nur die Überschriften als Leitfaden betrachtet, gar nicht schlecht. Mit Inhalten füllen muss die aber jeder selber, aber so war es wohl auch gemeint.

Ein Problem, was ich dabei allerdings sehe, ist dass es besonders Anfängern schwer fallen dürfte die passenden Inhalte zu finden. Denn man hat ja keine Erfahrung, woher soll ein Anfänger (egal ob Sub oder Dom) wissen, was wirklich real gefällt? Kopfkino und Realität können so gegensätzlich sein... Also muss man doch da durch Erfahrungen zu sammeln, um herauszufinden, was man wirklich braucht und wünscht. Es ist ja auch Entwicklung, die jeder durchmacht.

Wenn ich mir überlege, wie ich die Punkte vor meinen ersten Erfahrungen gefüllt hätte, und wo ich jetzt stehe... ein Himmelweiter Unterschied! Und trotzdem bin ich so glücklich, wie niemals zuvor.

Ich finde es muss nicht definiert werden, was Dominanz (Devotion) ist, oder noch schlimmer wer es ist. Im Bereich des BDSM ist für mich nur wichtig, dass die Paare zusammen passen. Kaum ein Dom wird vermutlich von jeder Sub als dominant wahr genommen, anders herum genau so. Jeder hat seine ganz individuellen Ansprüche. Und dafür gilt es den passenden Partner zu finden.

Ganz wichtig ist dabei der Punkt, dass man sich von niemanden, der einfach nur nicht kompatibel zu einem selbst ist, einreden zu lassen, man wäre nicht devot oder dominant genug. Für einen anderen ist man ist, und sollte deshalb nicht die Flinte ins Korn werfen, weil jemand meint sich aufspielen zu müssen.
*******ind Mann
754 Beiträge
nochmal zu diesem "Frischfleischeffekt":

Ich glaub, so viele Subs tappen in diese Falle, weil: da kommt sie als neue Sub, ist erst halb aus dem Ei geschlüpft, sie ahnt dunkel, was sie sein will ... eine, die gehorcht, die tut, was man ihr sagt, die sich beugt ... - und da kommt einer und sagt: "Ich bin jetzt der Bestimmer, der Dom, und ich sag dir das und das - und du willst doch Sub sein, die sich fügt und tut, was man ihr sagt, oder? - also tu das!"

Und dann gießt er seine komische Wunschversion von SM über sie aus ...

Und sie denkt sich: hmm, naja, das wollte ich ja sein: eine, die Anweisungen, die man ihr sagt, folgt ... hmm ...


Da hilft wohl nur als Gegengift, daß andre ihr vorher sagen:
BDSM heißt "Bleib immer Du Selbst, Mädchen, achte auf dich!"
Auch wenn der Dummdom schreit: "ihhh, dann bist du ja eine Wunschzettelsub, die nur bespielt werden will!"

Ihr zeigen: Dom-Sein ist halt so ein weites Feld wie Heterosexuell-Sein - da gibt es ja auch so viiiiiele verschiedene Menschengeschöpfe - und nicht alle passen zu allen - und da bist du ja auch nicht "frigide", weil du nicht alles magst, und nicht jeden magst!
Schau, es gibt halt die verschiedensten Praktiken ... und dann so so viele unterschiedliche Geschmackstönungen, diese Praktiken zu spielen ... und so fort, und so fort - du bist hier wirklich in ein großes Wunderland eingetreten, freu dich drauf und achte drauf, daß dich einer an die Hand nimmt und in die Ecke des Wunderlands führt, die wirklich für dich da ist ...

Ich bin ja immer noch der Meinung: Bilder und kleine Filmchen helfen da vielleicht mehr als tausend Worte...

Zum Beispiel ein kleines Filmchen über Bondage: Er zurrt sie fest, hart und fordernd fest, und nimmt sie dann für seine Gelüste - und genau das ist es, was vielleicht eine Sub naß macht, was sie immer gesucht hat - und sie sagt sich: ja, in diese Ecke des Wunderlands muß ich wandern...

Oder ein zweites Filmchen über Bondage: Da ist es ganz sanft, einspinnend, fast wie ein Streicheln mit Seilen, und er streicht über sein hilfloses süßes Mädchen - und genau das ist es, was eine andere Sub immer unbewusst gesucht hat und braucht - und sie sagt "ohh jaaa, das!" - und wandert beschwingt in eine andre Ecke des Wunderlands los ... *g*
*******ind:
und dennoch: bei übertriebener Definitionitis krieg ich immer Allergie und Lachanfälle

und

*******011:
Also ich gestehe, dass ich kein großer Freund von übersteigerter Definitionswut bin und bin und bei dem sehr ausführlichen Beitrag von Galinthias zunächst die Augen verdreht habe...

Man könnte ja anerkennen, dass das für andere Menschen wichtig ist - gerade am Anfang. Ich hab ein bestimmtes Bild von mir, ohne diese Definitionen könnte ich mich BDSM überhaupt nicht nähern. Dann bleiben es einfach komische Praktiken. Außerdem gibt es diese Begriffe. Im BDSM gibt es so viele Fachbegriffe, da ist es doch nur notwendig, Definitionen zu geben.

Letztlich finde ich es gut, wenn alle ihre Ansichten einwerfen, dann verliert es das Unbekannte und Angstvolle. Es kommt nicht jede Frau zu der Erkenntnis, dass sie unbedingt dienen oder sich erniedrigen lassen will. Diese kompromisslose Devotion unter allen Umständen. Dennoch kann sie sehr viele devote Anteile haben.

Ich sehe dann die Vielfalt und kann mich da einordnen.

Ich finde, dass in den Diskussionen oft sehr viel Arroganz mitschwingt und der andere lächerlich gemacht wird. Ein einziges Profilierungsgehabe. Ist damit Anfängern gedient?

Wer nicht definieren will, kann es ja lassen und sein Leben leben.

*******011:
Also muss man doch da durch Erfahrungen zu sammeln, um herauszufinden, was man wirklich braucht und wünscht. Es ist ja auch Entwicklung, die jeder durchmacht.

Das ist richtig, dennoch würde ich diese Schritte nicht gehen, wenn ich mich nicht schon vorher theoretisch und in einer Auseinandersetzung mit mir damit befasst hab. Bei anderen mag das anders aussehen.
*******011 Frau
2.869 Beiträge
Natürlich sind Definitionen und auch grobe Schubladen wichtig, um eine Richtung zu haben und ungefähr zu wissen was der andere meint.
Was ich, und wohl auch bienenkind, eben nicht mögen, ist wenn das Definieren übertrieben wird. Damit ist auch keinem Anfänger geholfen, weil die Schubladen so für den ein oder anderen zu eng werden können, und er sich nicht mehr wohl fühlt, was aber möglich wäre, wenn man nicht alles haarklein fest legt.

Aber das ist nur meine Meinung, und natürlich kann jeder alles so bis ins kleinste Detail definieren, wie er möchte, wenn es ihm damit wohler ist *g*
@ Bienenkind
Danke. Ich gebe dir recht, jeder muss sich erst finden, und das geht nicht von jetzt auf gleich.
Vor allem ist wichtig zu wissen das nur weil man Begriffe wie Sub, Sklave/in, Devot, Maso im Profil steht, jeder über einen bestimmen darf.
Im Bdsm Bereich passende Sklaven oder Doms zu finden ist sicherlich genauso schwer wie für nicht BDSMler einen passenden Partner zu finden.

Und vor allem, wenn es bei einem Paar dann passt, wer sind wir dann zu sagen das einer oder beide kein richtiger Dom oder Sub ist?
BDSM ist doch so vielschichtig, hat soviele Gesichter und Farcetten das für fast jeden etwas dabei ist.

Eine gute Freundin von mir liebt es ihren Partner beim Sex den Orgasmus zu verweigern und ihn dann wieder anzuheizen. Sie genießt es ihn zappeln zu lassen. Aber sie selber wehrt sich ganz vehement wenn ich ihr sage das sie eine kleine Sadistin ist.
Viele betreiben BDSM ohne es zu wissen.
Aber wichtig ist doch nur das zwei Menschen mit dem was sie haben glücklich sind. Egal wie andere das Nennen wollen.

Also an alle die sich so einen Mist haben sagen lassen wie "kein/e richtige/r Dom, kein/e richtige/r Sub". Hört nicht auf den Mist, und lebt eure Neigungen so aus wie es für euch richtig ist.
*******ind Mann
754 Beiträge
da hast du ja den richtigen Nick, Carta Magna, wenn du dir lieber zuerst eine intellektuelle Landkarte zeichnen möchtest, bevor du das Wunderland betrittst! *zwinker*

das ist bestimmt auch spannend *g*

ich liebe Sprüche wie diesen hier:

Es ist nicht das Denken an den Wein, das dich betrunken macht,
sondern der Wein selbst.
Du kannst ewig an den Wein denken, aber davon wirst du nicht betrunken.
Du musst ihn trinken.

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