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Sind die meisten Doms wirklich dominant ?

*****0zh Mann
3 Beiträge
Grob gesehen, möchte ich dir zustimmen. Ich sehe aber auch einen Widerspruch in deinen Überlegungen.
Meiner Meinung nach spiegelt sich Dominanz schon auch im Auftreten wieder...damit meine ich nicht die Hau-drauf- Doms und solche, die sich sehr verbiegen müssen, um der "Rolle" annähernd gerecht zu werden.
Man muss halt, wie sonst auch, schon auch zusammenpassen. Doch bin ich der Meinung, dass ein "echter" Dom mit Fingerspitzengefühl, auch widerspenstige Devote zu disziplinieren weiss...
*****0zh Mann
3 Beiträge
@**********sicht...mein Beitrag hat sich auf deinen bezogen *zwinker*
Ist vielleicht eine Frage der Definition
Erste Frage:
Ich frage mich halt nur ist ein Dom überhaupt ein Dom?

Und die zweite Frage:
Sollte man auch nicht eher vom dominaten Mann sprechen statt Dom?

Die dritte Frage:
Wie ist der Widerspruch zu erklären, dass Frau einen "Dom" sucht, aber bestimmen will, wie "domig" er wann und wie sein darf. Wer ist da noch der Dom, lach?

Erste Frage: warum nicht?
Zweite Frage: ist Dom nicht die Abkürzung für Dominant?
Dritte Frage: hat sie ein eigenes Leben?

Und jetzt zum Begründung.
Ich spreche mal aus unsere Beziehung, mit unsere Erfahrungen.
Eine 24/7 Beziehung kann man auch führen ohne den Alltag groß zu beeinflussen. Orgasmus Verbote, offenheit, zur Verfügung stehen sind einige davon.
Wir haben ein Kind (3), ein Haus, jeder eine Vollzieht stelle, Hobbys und Freunde.
Um allem gerecht zu werden erfüllen wir beide unsere Aufgaben im Alltag gemeinsam (nicht sub macht alles alleine) also stehen wir auf gleich Augenhöhe. Wie soll das auch einer alleine alles schaffen? Klar kann man in den Alltag einiges einfließen lassen wie einen klappt auf den po oder ähnliches. Aber warum soll sub nicht sagen dürfen, hör mal mir wird das zu viel ich schaffe das nicht?
Wir sind nicht nur eine Bdsm paar Sonden auch ein verheiratetes paar. Mit allen höhen und tiefen und dazu gehört das man auf den anderen Rücksicht nimmt, auch wenn es nicht immer leicht ist und die Bdsm Beziehung mal zurück stecken muss.
Es nützt aber keinem wenn der Dom wie ein Pascha auf der Couch sitzt und befiehlt was gemacht wird. Irgendwann hat die sub nähmlizdann die Schnauze voll und geht oder bekommt einen Burnout, weil sie denkt ich bin sub ich muss das tun.
Die dritte Frage:
Wie ist der Widerspruch zu erklären, dass Frau einen "Dom" sucht, aber bestimmen will, wie "domig" er wann und wie sein darf. Wer ist da noch der Dom, lach?

Das frage ich mich auch ...
Sind wohl so unerklärliche Phänomen wie, dass Frauen ihre Füsse nicht mögen, aber nen Schuhtick haben und mit Schuhen ihre Füsse zeigen wollen ....

Vielleicht sollte Dom / dom. Mann mal seinen Dom in den Abstellraum stellen. Soll heissen vielleicht sind Doms für Subs zu leicht zu haben ?
Sund die meisten Doms wirklich dominant?
So lange ihr Gegenüber sie als dominant betrachtet: Ja.
*ironie* So bald ich das Gegenüber bin: Nein. *ironie*
******uja Frau
6.915 Beiträge
**********nwind:
Das frage ich mich auch ...

Wundert mich nicht. Das ist deine Frage aus dem Eingangsposting. *floet*
yolabruja
aufmerksam und klug erkannt *top*

Konnte einem zeitweilig bei den Beiträgen hier nicht mehr in Erinnerung sein.
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