Entschuldigung, aber ich bin devot.....
Hallo ihr Lieben,so oder ähnlich lese und höre ich es von vielen subbies, egal welchen Geschlechtes. Und langsam frage ich mich, warum das so ist. Ein Dom geht doch auch nicht durch´s Leben, und entschuldigt sich dafür, dass er dominant ist.
Warum dann aber die subs? Ich bin absolut devot, ich genieße es auch. Aber ich kann absolut bis drei zählen, ich bin ja nicht unselbstständig deswegen. Ich habe aber oft den Eindruck, dass viele dies denken: devot= unselbstständig, hilflos.
Dabei ist diese Hingabe eine sehr große Stärke. Bedeutet es doch, dass ich mich meinem Partner hingebe, ihm Vertrauen schenke, über viele, viele Grenzen hinweg. Ich muss vertrauen, dass er mich beschützt, mich umsorgt, auf mich achtet. Eine große Aufgabe für den Dom, ja. Aber auch ein großes Geschenk der sub an ihn....
Devot zu sein heißt für mich, großes Selbstvertrauen, großen Mut zu haben.
Was habt ihr denn für Erfahrungen? Entschuldigt ihr euch? Oder genießt ihr diesen Charakterzug?
Mira