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Mann/Frau/Sub/Dom/Sadist/Masochist/Devot/Dominant/Switcher?67
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Wie funktioniert devot, aber nicht masochistisch?128
Diese Frage stellte sich mir, als ich hier zum ersten Mal Aussagen…
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Entschuldigung, aber ich bin devot.....

******_sh Frau
1.254 Beiträge
Bitte entschuldige aber diesen Satz habe ich noch nie so oder anders gehört und empfinde ich seeeeehr an den Haaren herbei gezogen ( um einen neuen Thread zu eröffnen )

Ich weiß nicht in welchen Ecken du dich herum treibst aber, ich habe es weder hier in den Jahren gehört oder gelesen, auch nicht auf Veranstaltungen gehört oder mit bekommen und auch nicht in der Sz.

Warum auch sollte sich ein Mensch für seine Devotion entschuldigen *skeptisch*
****000 Mann
18.945 Beiträge
Auch ich kann mich nicht erinnern, in all den Jahren diesen Satz gehört zu haben ...
****y25 Frau
1.165 Beiträge
Nicht nachvollziehbar
Warum für etwas entschuldigen was ich bin?
Ich allein bin für mich verantwortlich, bzw. dafür dass es mir gutgeht...
Warum also schämen?????? Verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Ich bin stolz und war tierisch stolz nach der ersten Session...
********H_ZH Frau
1.522 Beiträge
Ach - entschuldigt bitte, dass ich mich für nichts entschuldige, was ich einfach bin und für das was ich nicht bin auch nicht ... *g*
**C Mann
12.071 Beiträge
...ich muss mich eher entschuldigen, dass ich nicht devot bin. Irgendwie scheinen manche Dom/sen nicht damit klar zu kommen. Es ist mir klar, das Devotion, Demütigung usw. für viele ein nicht unwichtiger Teil des Spiels sind, nur ich kann damit überhaupt nichts anfangen. Es gibt mir nichts, als "Sub" oder
"Sklave" zu funktionieren. Somit sind dann die meisten Kontakte sehr rasch zu Ende......
*******011 Frau
2.864 Beiträge
Also ich muss sagen, dass ich eine Entschuldigung dafür, dass jemand devot ist, auch noch nie gelesen oder gehört hätte.

Was einem aber wirklich ständig über den Weg läuft, ist dieser Satz "ich bin Alltags-dominant". Das würde ich aber nicht als Entschuldigung oder die eigenen Neigung klein reden empfinden.

Aus meinem persönlichen Nähkästchen: Ich hatte am Anfang ganz große Probleme damit meine devote Neigung wirklich anzunehmen (ich dachte ich wäre einfach maso, aber da stellte sich schnell nach den ersten Erfahrungen heraus, dass das ohne Devotion überhaupt nicht funktioniert bei mir...). Ich habe aus Unwissenheit einfach Devotion mit Schwäche gleich gesetzt, was es ganz sicher nicht ist. In der Zwischenzeit habe ich meinen Frieden mit mir gefunden und bin so viel selbstbewusster geworden, weil ich mich nicht mehr vor mir selber verstecken muss, und die toughe Frau spielen muss, wenn ich es nicht will.

Das ist aber etwas, woran ich immer denken muss, wenn eine devote Person sagt, dass sie "eigentlich" dominant ist. Es zu betonen wirkt auf mich genauso überflüssig wie bei einem dominanten Menschen.

Ich würde von mir niemals behaupten, dass ich dominant wäre, aber ich stehe im Leben, trage Verantwortung (im Job, bei meinen Hobbys, meinen Tieren gegenüber, meiner Familie und Freunden gegenüber, ...), ich lasse mir die Butter nicht vom Brot klauen und setze durch, was ich will (außer bei meinem Herrn, der bekommt die Butter und Seinen Willen *smile*), auch wenn ich da als devote Person vielleicht manchmal andere Strategien habe, als ein dominanter Mensch. Das macht mich aber nicht alltagsdominant, nur weil ich nicht schwach bin. Ich denke, dass es auch vielen Subs hier ähnlich geht, sie ihr Leben wunderbar alleine meistern und nicht vor jedem kriechen. Aber ist "nicht kriechen" gleich zu setzen mit Dominanz?

Wirkliche Dominanz haben für mich auch nur ganz wenige Menschen, und da weiß ich, dass das rein subjektives Empfinden ist. Vielleicht habe ich in meinem Kopf einfach meine eigene Definition von "Dominanz", zu der mehr gehört, als Führungsqualitäten und den eigenen Kopf durchsetzen. Bitte fragt nicht was genau, denn das ist einfach ein Gefühl, was ich dann bekomme. *zwinker* Das lässt sich rein gedanklich oder in der Theorie gar nicht erfassen.

Es hat bisher in meinem Leben nicht einen einzigen Moment gegeben, in dem ich das Bedürfnis gehabt hätte, mich für meine Devotion zu entschuldigen.
@FTC
Leider habe ich schon wieder mal mein "Like"-Kontingent verschossen. Aber mit Deinem Beitrag "Ich muss mich entschuldigen ..." hast Du mir so richtig den Abend gerettet. *freu2*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Auch ich habe in den Jahren noch niemals diesen Entschuldigungssatz gehört. Und dass sich niemand für sein "Sein" entschuldigen muss, versteht sich eigentlich von selbst!
*******011 Frau
2.864 Beiträge
Und dass sich niemand für sein "Sein" entschuldigen muss, versteht sich eigentlich von selbst!

In diesem Konsens gebe ich Dir recht, aber weiter gefasst gibt es durchaus Menschen, die das tun sollten, sich dafür zu entschuldigen, dass sie einfach existent sind. Und es gibt sicherlich den ein oder anderen Fall, in dem das auch passiert. Aber das ist *offtopic*, daher *schweig*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Mein erster Arbeitsplatz war bei der Kripo..... viele Jahre ist es her.
Ich hatte dort einen Kollegen, der mich folgendes gelehrt hat:

"Wer immer mit gesenktem Kopf und einem "Entschuldigung, dass ich geboren bin" durch die Gegend rennt, wird niemals eine Anerkennung erlangen, sondern eher noch mit Füßen getreten............................."
*******011 Frau
2.864 Beiträge
"Wer immer mit gesenktem Kopf und einem "Entschuldigung, dass ich geboren bin" durch die Gegend rennt, wird niemals eine Anerkennung erlangen, sondern eher noch mit Füßen getreten............................."

Da hat Dein ehemaliger (?) Kollege ganz sicher recht! Das meinte ich aber nicht. Ich meinte eher Menschen, die anderen mehr oder weniger bewusst Schaden zufügen. Und das mit stolz geschwellter Brust, wie toll die sind. Und die sollten sich schämen. Dem einen werden seine Vergehen klar, und er hat die Größe, das zuzugeben, ein anderer eben nicht.

Ich wollte damit auf keinen Fall sagen, dass sich jemand klein machen soll! Da hast Du mich wirklich falsch verstanden.
********egel Paar
2.633 Beiträge
Also, ich bin ja hier im Forum recht aktiv und mit einigen Subs auch in tieferem Kontakt... aber dass sich mal eine dafür entschuldigt hätte, dass sie devot ist...nö, ist mir nie untergekommen. Und ich selbst käme auch nicht auf die Idee.

Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dieses Verherrlichen der Devotion, dieses "ich bin devot und deshalb ein Geschenk an die Männer/Frauenwelt" ist auch nicht meins.

Ich bin devot. Meinem gegenüber, per Mimik oder Gestik sofort einforderbar. Und ganz selten passiert es mir, dass ich mich einem anderen Mann gegenüber devot fühle. Und dann komme ich persönlich ins Grübeln und denke nach darüber, warum das so ist, was der Mann in mir triggert. Ich komme aber nicht auf die Idee, diese Gefühle als Geschenk zu sehen. Oder mich dafür zu entschuldigen.

In meiner Beziehung ist es schlicht so, dass wir uns uns gegenseitig schenken. Wir haben kompatible Neigungen und das ist einfach toll. Da wird nicht aufgerechnet, das passt einfach. In diesem Sinne ist Dominanz genauso ein "Geschenk", denn es befriedigt den devoten Teil des Partners im gleichen Maße wie anders herum. Und alleine deshalb käme ich nie auf die Idee, mich dafür zu entschuldigen. Ich gebe ihm, was er sich wünscht und genauso gibt er mir, was ich brauche, um ich in meiner reinsten Form sein zu können.
Man mag es an der Wortwahl erkennen, ich sehe das "Geschenk" tatsächlich mehr auf der Dom-Seite. Denn da liegt die größere Verantwortung, das Nachdenken über jeden Schritt, die Kreativität, das überlegte Handeln.

Sperling
privat
**********Dom74 Mann
179 Beiträge
Guten Morgen,

im Gruppenzugehörigen Chat ist mir das so und ähnlich schon ab und an unter gekommen.
Aber über den Grund habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.
******ter Mann
329 Beiträge
Guten Morgen

Ich finde es total Quatsch dass sich der unterwürfige Part,bzw eine devote Person für das was Er oder Sie ist entschuldigen muss!

Jeder,egal ob dominant,devot oder "normal",sollte vor dem anderen und auch seinem Gegenüber Respekt haben!In jeder Lebenslage!

Ich kann das aber verstehen!Ich bin Dominant und hab schon selber die Erfahrung machen müssen dass von mir verlangt wurde mich zu entschuldigen weil ich nicht der "Norm" entspreche.Ich finde unsere Gesrllschaft ist noch nicht aufgeklärt genug,bzw das was als "Aufklärung" verkauft wird ist oftmals dummes Zeug

LG
"Verherrlichen der Devotion"
@********egel, das finde ich klasse formuliert. Gerade hier in etlichen Foren habe ich leider oft den Eindruck, dass BDSMler sich für 'ne Elite halten.
Sollte das stimmen, dann wäre ihrerseits hierfur eine Entschuldigung angebracht. - *offtopic*
Guten Morgen

Ich danke euch für eure rege Beteiligung, zeigt es mir doch, dass ich da etwas angestossen habe. Allerdings bleibe ich auch an etwas hängen, was hier geschrieben wird. *umpf*

Meine Überschrift sollte aufmerksam machen, was mir ja auch gelungen ist. Aber da dann teilweise hinein zu interpretieren, ich würde mich für mich und meine Devotion entschuldigen, bringt mich doch zum schmunzeln. *zwinker* Ich schäme mich nicht dafür, ich bin stolz, und das zurecht. Was Sperling schreibt, kann ich nur bestätigen, denn der dominante Teil der Partnerschaft trägt einen gewaltigen Teil der Verantwortung. Und zu erreichen, dass man sich selbstverständlich auf einen Menschen einlassen kann, ist wunderbar, dass Ziel, welches man erreichen möchte.

Auch wenn einige hier schreiben, dass sie diese Entschuldigung so noch nicht gehört haben, ich habe es. Sätze wie "naja, ich bin eben devot, das ist doch nichts Schlimmes, aber im Alltag, da bin ich anders....", die sind sehr häufig zu hören und zu lesen.

Warum denn immer diese Vergleiche? Warum immer diese Versuche, etwas zu relativieren? Macht mich doch sehr nachdenklich *nachdenk*.

Was dommaster schreibt, ist der Alltag, auch wenn es hier wohl wieder zu einem Aufschrei kommen wird, wenn ich das schreibe. Die viel beschworene Aktzeptanz und Toleranz unserer Szene, ich suche sie oft.

Mit meinen Formulierungen und Ausführungen beschreibe ich meine Meinung, meine Erfahrung. Mag sein, dass ich auch mal so formuliere, wie es jemand anderes auch tut. Aber es ist meine persönliche Meinung.

Ich habe meinen Platz für mich gefunden, und ich wünsche es jedem, dass er oder sie ihn auch findet.

Mira *sonne*
Tschuldigung, ich habe gerade Hunger.
Akzeptanz, Toleranz, Szene
@******e67: Na, da haben wir's doch! Es ist 'ne "Szene", also eine Gruppe von Menschen, die sich von der Gesellschaft abspaltet und eigene Regeln aufstellt, die sich den allgemeingültigen Regeln tlw. erheblich unterscheiden. Etwa SSC, RACK usw. vs. StGB.
Die BDSM-Szene ist also eine Gesellschaft abseits der Gesellschaft. Eine Parallelgesellschaft. Aber das Prinzip ist das allgemein gesellschaftliche: Anpassen, Normen erfüllen oder weg vom Fenster.
Die BDSM-Szene ist nichts Besseres als die Gesellschaft der von ihr geschmähten "Stinos".
*******y_bb:
Die BDSM-Szene ist nichts Besseres als die Gesellschaft der von ihr geschmähten "Stinos".

Niemand in meinem BDSM angehauchten Bekanntenkreis "schmaht" Stinos.

Warum auch?

Wir haben nur eine andere Form der Sexualität für uns entdeckt - ich schaue auch nicht auf DWTs oder NS-Liebhaber herab.

Lasst mal die Kirche im Dorf.
******uja Frau
6.915 Beiträge
********egel:
Wir haben kompatible Neigungen und das ist einfach toll. (…) In diesem Sinne ist Dominanz genauso ein "Geschenk", denn es befriedigt den devoten Teil des Partners im gleichen Maße wie anders herum. (…) Man mag es an der Wortwahl erkennen, ich sehe das "Geschenk" tatsächlich mehr auf der Dom-Seite. Denn da liegt die größere Verantwortung, das Nachdenken über jeden Schritt, die Kreativität, das überlegte Handeln.

Danke für diese Formulierung. Genauso empfinde ich das auch! *g*

******e67:
Sätze wie "naja, ich bin eben devot, das ist doch nichts Schlimmes, aber im Alltag, da bin ich anders....", die sind sehr häufig zu hören und zu lesen.

Ich führe durchaus manche meiner Eigenschaften, gerade auf die Kommunikation zwischen Mann und Frau bzw. meine Vorlieben im Bett bezogen, auf meine devote Neigung zurück. Und die äußert sich tatsächlich im Alltag nicht in der Form. Das ist aber weder eine Entschuldigung noch eine Rechtfertigung, sondern höchstens ein Erklärungsversuch!

Ansonsten muss ich mich eher dafür "rechtfertigen", dass meine devote Ader eben längst nicht von jedem angeblich dominanten Mann getriggert wird. Auch hier sehe ich Diskussionen oder Überlegungen darüber aber keineswegs als Entschuldigung, sondern nur als Erklärung – weil ich es eben nicht gern bei einem lapidaren "Ist eben so" belasse, sondern die Dinge zumindest für mich selbst gern hinterfrage *zwinker*
Sätze wie "naja, ich bin eben devot, das ist doch nichts Schlimmes, aber im Alltag, da bin ich anders....", die sind sehr häufig zu hören und zu lesen.

Warum denn immer diese Vergleiche? Warum immer diese Versuche, etwas zu relativieren? Macht mich doch sehr nachdenklich *nachdenk*.

wieso macht dich das denn nachdenklich????
und ehrlich gesagt, sind solche sätze in meinen augen auch keine wirkliche entschuldigung sondern nur eine erklärung für außenstehende.

jeder lebt sein eigenes "ding" - und so soll es auch sein!!!

devotion bedeutet nicht in jederman(n)s augen gleichzeitig, dass ein sub/sklave eine gewisse unfähigkeit zum überleben hat und in ALLEM angeleitet werden muss.

entschuldigung, ich bin devot.... aber wehe jemand drängelt mich an der kasse weg. *zwinker*

devotion ist doch etwas, was nur mit dem passendem gegenüber erblühen kann, und das auch nicht von jetzt auf gleich.... oder sich auch ein stück weit ( von partner zu partner ) verändern kann.... . ( im übrigen genauso bei der dominanz )

sicher gibt es menschen, die sich devot nennen aber in meinen augen einfach nur ein geringes selbswertgefühl haben, und desswegen alles über sich ergehen lassen. diese menschen, lassen sich auch an der kasse wegschubsen, würden nie etwas sagen wenn ihnen 2 cent zu wenig ausgezahlt wird, lassen sich von den kollegen gängeln und und und.....

von daher sind sätze wie "sorry, ich bin devot aber im alltag durchaus auch mal dominant" doch absolut okay.....!!!
wäre ich im alltag nicht auch mal dominant, wäre mein nachwuchs nicht so wie er ist und meinen beruf könnte ich auch direkt an den nagel hängen.
*********r_AC Mann
1.343 Beiträge
Alles dasselbe
Eingangs habe ich mich ja schon entschuldigt, dass ich überhaupt geboren wurde.


Landlady_bb:
Die BDSM-Szene ist nichts Besseres als die Gesellschaft der von ihr geschmähten "Stinos"

Wir befinden uns ja hier nicht auf einer BDSM-Plattform, sondern Joy sieht sich ja eher
als die saubere Variante von allem was bäääh ist, also Sex und Erotik.

Ich glaube nicht, dass die BDSM-Szene Stinos schmäht und unterstelle sogar, dass es die "härtere" Szene woanders gibt.

Die "Option" hier bei Joy Sex zu bekommen, lockt natürlich auch alle die auf die Joy-BDSM-Seiten, die eigentlich gar keine BDSMler sind. Das kann Interesse sein, wird aber sicher auch zu einem größeren Prozentsatz von Stinos als zusätzliche Möglichkeit schnell an Sex zu kommen gesehen.

Wer kennt sie nicht die Dummdoms: Anbrüllen, verprügeln und dann habe ich meinen Spaß mit Blondchen.

Insofern ist hier bei Joy die Trennung BDSM vs Stino eh nicht so klar wie auf anderen Plattformen.

Wenn meine These richtig ist, dann sind auch viele Fragen von Subs besser nachvollziehbar, denn die unerfahrenen Doms (und hier besonders die Möchtegerne) haben natürlich ihre eigenen Vorstellungen und Fantasien.

Ob man/Dom nun Bewerbungen oder Tagesberichte einfordert, brutal mit Hühnerfedern zuschlägt oder was auch immer, liegt am Einzelnen. Das kann - muss aber nicht gefallen.
Wenn es gefällt, dann ist es gut!
brutal mit Hühnerfedern zuschlägt

solange das huhn nicht mehr dranhängt *lol* *huhn*

und *zumthema* *floet*
@soeren_ac
Das mit den "Schmähungen" von BFSMlern gegenüber"Stinos" ist mein ganz subjektiver Eindruck. Sollte ich mich geirrt haben, dann gestehe ich's gern ein. *liebguck* - Okay? - *zumthema*
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