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Neue BDSM-Beziehung: Umgang mit Sub

Red Hot Lips
***ox Mann
222 Beiträge
Meine Einstellung zur Sache
Meine Prämissen liegen im Bereich SSC und Rack, nur bin ich mein eigener Herr meiner Gedanken. Diese muss ich auch haben, um meiner sklavin die Verantwortung, den Respekt und die Einfühlsamkeit entgegen zu bringen, die sie verdient. Und sie verdient es im Höchstmaß.
Sie ist die Person, die sich mir mit Körper und Geist fallen lässt. Ihr Leben und Tod ist in meinen Händen.

Für mich ist BDSM mehr als nur ein Sexspiel oder Abenteuer, wobei ich das nicht abwerten möchte. BDDSSM ist für mich eine Philosophie, eine Art zu Leben. Trete ich in sie ein mit meiner sklavin an meiner Seite, muss ich sie so führen, dass Ihre Käfigtür immer auf ist, sie immer wieder raus fliegen kann und schaffe ich es, dass sie zurück kommt, ist das ein Spiegel meiner selbst. Sie wird nur meine sklavin sein, wenn ich sie sein kann.

Absolutes Vertrauen ist das Grundelement für alles.
Man muss den Worten trauen, um Taten folgen zu lassen,
man muss den Taten trauen, um sich fallen zu lassen,
man muss sich fallen lassen, um Wiedergeboren werden zu können.

Vertrauen schafft die Basis, Respekt voreinander zu haben, zu wissen es wird nicht gelogen, denn nur die nackte Wahrheit schützt vor den Verletzungen des Sadomasochismus. Beide können sich gegenseitig tiefe seelische und körperliche Wunden schlagen. Auch wenn das Spiel der Macht bis zu den Grenzen zwischen Leben und Tod gehen kann, sollte im extremsten Ergebnis eine Wiedergeburt erlebt werden.
Vertrauen und Respekt kennen nur Einfühlungsvermögen, absolutes Verständnis für den Gegenüber und tiefste Gefühle der Verbundenheit. Nur in diesem Zustand kann sich ein Dominanter so auf den sub einlassen, dass ein Einklang zwischen Sadismus und Masochismus herrscht, und der sub (egal ob neu oder nicht) absolut aufgehen kann im eigenen Element der Leidenschaft.

Mit diesem Verständnis führe ich eine neue sklavin, lasse mich von Ihr leiten, um eine Tiefe in der BDSM Beziehung zu erreichen. Ich habe kein Problem, meiner sklavin ein Gentleman zu sein, ihr zuzuhören, mich von ihren Wünschen leiten zu lassen. Ein sub, der nur pariert und alles macht, was ich befehle, ist für mich keine Variante, gar Alternative. Nur starke subs machen mich stärker.
Fein
Danke, lächel
********rtig Paar
27.914 Beiträge
Gruppen-Mod 
und auch nicht die Subis zur Rebellion aufrufen
och schade
das hätte ne schöne keilerei gegeben *heul*

dann muss ich eben bis nächste woche warten
*lol*

  • SchlagFertige Grüße

@ schlagfertig
Nein Ich suche keine Hilfe -es sind themen die wohl die meisten submissiven menschen schon mal betroffen haben -direkt oder indirekt .... und bevor es hier weiter ausartet möchte ich die mods bitten das Thema zu löschen -komplett ...danke schön
********Herz Frau
36.550 Beiträge
Ich fände es sehr schade, wenn es komplett gelöscht würde.

Bitte überleg dir das nochmal @********g_94!

Es gab ein paar sehr schöne Statements und Ansichten hier!
@spiel mit Herz
... Ich weiß und ich danke dafür ...aber wenn "SIE" eine Zielscheibe brauchen , dann möchte ich nicht im Wege stehen ...!
****_y Frau
251 Beiträge
Liebe fruehling_94
es ist schon etwas albern, nur weil man nicht die Antworten bekommt, die man gerne hören wollte nach der Löschung von fremden Meinungen zu schreien.

Es ist legitim, wenn Du Dich da ausklinken willst. ABER Du hast das Thema angeleiert und solltest nun damit leben, dass nicht jeder Deiner Meinung sein wird. Außerdem wäre ein wenig Toleranz denen gegenüber, die hier ernsthaft versuchen Dir Ihre Sichtweise zu erläutern schon angebracht.

Ist nur meine persönliche Meinung und wohl leider auch bisschen off topic aber es musste gerade mal raus.

ychen
***_O Paar
2.084 Beiträge
stimmt!!!!
das Problem ist in vielen Foren so, ist man anderer Meinung oder gibt man mal ein Gedankenanstoß fühlen sich manche gleich auf dem Schlips getreten.
@ychen
das ist das Thema nicht die Antworten ...aber der Thread ging nicht darum mich als Zielscheibe zu benutzen ...du findest es albern ... Deine Meinung steht die frei ...also bitte um das leidige Thema zu beenden ...

Liebe mods nehmt den Thread raus
********Herz Frau
36.550 Beiträge
Andere Meinung sind die eine Sache - das wie eine weitere. *snief*
mit dem Herzen einer Switch
Beide wollen etwas voneinander
Sub sich mit allem was dazugehört hingeben, unterwerfen, fallen lassen dürfen
Domme/Dom will führen, die Lust durch ihre/seine Hand, Handlungen, Aussagen im Gegenüber sehen und spüren, selber die eigene Lust und Leidenschaft spüren

Es ist immer noch ein Spiel miteinander - ein GEMEINSAMES
Wenn der eine nicht versteht auf den anderen einzugehen - zu fordern, zu fördern (gilt für beide Seiten) - wird es sehr schnell einseitig und unbefriedigend

Alles was Fruehling geschrieben hat - danke dass du dich "getraut" hast dies zu schreiben - ist der innige Wunsch einer/eines Sub - aber auch von der TopSeite betrachtet das Streben danach.

Eine BDSM Beziehung - auch wenn sie noch so stark ist - ist dennoch so zerbrechlich - vorallem in den Anfängen
Respekt und Vertrauen
@ frühling_94
Ich sehe dich in keiner Weise hier als Zielscheibe.. ganz im Gegenteil.
Du hast ein recht interessantes Thema eröffnet, was viele (in kurzer Zeit) dazu bewegt hat, ihre Meinung kund zu tun.
Ein Forum ist dafür da verschiedene Sichtweisen auszutauschen. Klar kommen dann auch Kommentare, die einem selbst missfallen... logisch.
Aber jeder kann für sich persönlich ja das raus picken, was für ihn/sie sinnvoll ist.
Ich (w) finde es schade, wenn nach kurzer Zeit ein Thema geschlossen werden soll, nur weil die Meinungen auseinander driften.

Sorry, das war auch wieder off topic. *schweig*
es muss passen...
Wie in jeder Beziehung muss es auch bei einer Dom - Sub Beziehung passen.
Es ist immer ein geben und nehmen. Wenn man dann als Sub etwas anderes bekommt als man erwartet oder sich vorstellt sollte darüber in einer session freien stunde darüber gesprochen werden.

Und wie bei einer Forumsdiskussion auch kann es dabei auch Kontra geben und man muss feststellen das es eben nicht passt.

Es gibt eben keine Vorschriften oder ein Handbuch zum Nachschlagen wie der Umgang miteinander auszusehen hat (von respektvollem Umgang vielleicht mal abgesehen).

Die zwei die es betrifft müssen den Weg und Umgang für sich miteinander finden. Und wenn denen etwas gefällt was sich andere ganz und gar nicht vorstellen können ist das dass Problem der anderen.

Meine ganz eigene Meinung die nicht stimmen muss....
*******dor Mann
5.914 Beiträge
wie parox, einzig...
Nur in diesem Zustand kann sich ein Dominanter so auf den sub einlassen, dass ein Einklang zwischen Sadismus und Masochismus herrscht, und der sub (egal ob neu oder nicht) absolut aufgehen kann im eigenen Element der Leidenschaft.

... würde ich noch ergänzen wollen: wie für sadismus/masochismus gilt das auch für dominanz/unterwerfung
[und Obacht: das "einlassen" wiegt schwer ... dass das hier mal nicht verloren geht, so schnell ist das überlesen]
@Swiss_dekandenz und alle Anderen Kritiker
Ich selbst werde nun versuchen, das ganze hier etwas zu entschärfen, wenns dann überhaupt noch möglich ist


Es geht hier nicht darum NICHT "andere" Sichtweisen/Umgänge miteinander zu hören, im Gegenteil

Aber .... Meine Frage war NICHT :
Was haltet Ihr von MEINER Meinung ??? oder ?

sondern :

Wie geht ihr in einer neuen Beziehung/Spielbeziehung mit Eurer Sub um …. wie wünscht Ihr das mit Euch umgegangen wird ?
Was ist Euch wichtig?


.... und das haben Gott sei Dank einige hier verstanden .... auch das man WENN man schon Kritik an der Meinung anderer äußert, nach der hier nicht gefragt wurde ............ man es mit Bedacht und ich nicht mit der Dampfhammermethode macht !


Warum schildert Ihr eigentlich hier nicht mal , wie ihr mit einer "neuen" frischen Beziehung umgeht, ohne die Meinung anderer mit einfliessen zu lassen - neutral eben aus eigener Sicht ?
Zurück zum Anfang
Die im EP genanten Punkte würde ich nicht als Führung bezeichnen. Es sind eher so allgemeine Erwartungen an einen Partner, die mit Klarheit und Angenommen werden zu tun haben.
Hat für mich nix mit Dominanz zu tun, ausser dass das Eigenschaften sind, die jedem Menschen gut anstehen. Insbesondere stehen sie auch Subs gut an, denn auch als Dom will ich wissen wo ich bei Sub dran bin.

Führung bedeutet für mich einfach dass Dom bestimmt, wo es langgeht, was Sub gestattet ist oder nicht. Dass sie manchmal im Unklaren ist gehört u.U. zu den psychologischen Spielchen.
Sub zu sein ist kein Wellnessurlaub.

Wenn die genannten Punkte alles sind, was Führung für Sub ausmacht, würde ich das nicht als BDSM bezeichnen.
Also erst einmal darf man die Beiträge wenn man ein Thema eröffnet nicht gleich persönlich nehmen. Da steht man(n) drüber und Frau erst recht. Aber solch Diskussionen zu lesen haben auch ihren Reiz *ggg*

Und wer kein Kontra verträgt, sollte keine Diskussion anstacheln, oder sich darauf einlassen. Weil Metzgermeister gibt es in allen Foren, und ich finde solche Diskussionen immer recht amüsant. Auch in meinen eigenen Themen. Denn schließlich sind hier alles auch nur Menschen und alle Menschen haben unterschiedliche Charaktäre, Ansichten, Meinungen......usw..... Alles andere wäre doch langweilig.

Ergo,: Thema bitte nicht schließen *zwinker*

Was das Thema jetzt angeht, so denke ich kommt es immer auf die Art der Beziehung an. Spielbeziehung ist nicht gleich Spielbeziehung, eine offene nicht gleich eine offene und eine feste nicht gleich eine feste Beziehung.

Es kommt auf die Intensität des miteinanders an. Wie viel man bereit seine Zeit in diese Beziehung zu stecken. Es gibt auch Spielbeziehungen, in der man sich vielleicht ein oder zwei Nachrichten am Tag schickt, und erst kurz vor einem Treffen Der Kontakt enger wird. Dann wiederum gibt es Spielbeziehungen, bei denen ein so enger Kontakt herrscht, das man es schon als offene Beziehung sehen könnte.

Das A und O ist das sich beide einig sind wie sie miteinander umgehen. Und das kann man im Vorfeld klären. Generell sind mir mir der stetige Austausch wichtig.

Was für eine Bindung, immer wichtig ist, ist das Vertrauen. Wer nicht Vertraut kann sich nicht fallen lassen und wird sich niemals angekommen fühlen. Und wenn alle Parteien ehrlich zueinander sind, kann doch eigentlich nix passieren.

Durch Ehrlichkeit und Vertrauen wächst die Beziehung, egal welcher Art, und dann wird sicher auch alles so gehandhabt wie es beide brauchen, bzw. wie beide auf ihre Kosten kommen.

Also alles eine Sache der Einigung. Und die Backanleitung um sich seinen Traumdom, oder seine Traumsub zu backen, die hab ich auch noch nicht gefunden. Aber falls ich eine finde, dann gebe ich es bekannt, versprochen *zwinker*
********rtig Paar
27.914 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ http://www.joyclub.de/my/1981114.fruehling_94.html
Nein Ich suche keine Hilfe -es sind themen die wohl die meisten submissiven menschen schon mal betroffen haben -direkt oder indirekt
ich meinte das posting in der subgruppe auf das du dich bezogen hast
in deinem beitrag ist von einer hilfeanfrage keine spur

  • SchlagFertige Grüße

****_sl Frau
2.510 Beiträge
Ich mag keine Schublädchen für Beziehungen. Ich überlege doch nicht VORHER wie ich mit jemand umgehen will. Wie albern ist denn das, im Vorfeld schon Regeln für Kontakte aufzustellen. Oder zu überlegen wer, wann und wie oft Kontakt aufnehmen darf, wer wann antwortet usw.

Sollche Dinge gehören mich zu 15jährigen in die Bravo. "Wann soll ich denn meinem Freund antworten, wenn er mir eine SMS schickt".

Was ist denn so problematisch dran, wenn zwei Menschen ihr eigenes Konzept im Laufe der Zeit schreiben. Wenn sie austesten was sich für beide gut anfühlt, womit beide leben können.

Da wird es Menschen geben, die wollen gleich die ganze Dominanzdröhnung und die schnelle, klare Unterwerfung. Und wenn die beiden sich dann treffen - Jackpot!

Ich persönlich brauche einen langen Anlauf, viel Zeit, und genieße es mich mit jemand entspannt zu fühlen und auch auf Augenhöhe lässig plaudern zu können. Mir würde eine nur sehr BDSM-lastige Sache mittelfristig überhaupt nichts geben. Jemand muss bei mir ankommen können und wollen und langsam Vertrauen aufbauen wollen. Ich muss mit jemand lachen können... Dann passt es bei mir. Auch das keine Gebrauchsanweisung "how to" sondern das bin nur ich.

Wenn man sich viel mit der Thematik beschäftigt, neigt man vielleicht am Anfang dazu das alles zu priorisieren.

Auch in meinem Leben ist meine Sexualtiät ein sehr wichtiger Akspekt, den ich brauche um mich wohl zu fühlen. Aber dieser Aspekt ist ganz eng mit den Menschen verbunden mit denen ich meine Sexualität auslebe.
Sicher ist niemand hier "nur" oder auch nur in erster Linie BDSMler? Und man trifft eben auch nicht nur auf BDSMler. Somit werden die Verbindungen auch so individuelle sein wie die Menschen darin.
Pixy trifft den Punkt
Für mich trifft Pixy den Punkt,

für mich treffen übertragen immer zwei Drehbücher aufeinander, der Regieseur (dom) hat dann meist mit den ansprüchen seines Hauptdarstellers (sub) zu kämpfen.
Der Regieseur setzt alles in Szene, der Hauptdarsteller bringt sich vollends ein.

So enstehen klasse Streifen, mit Kapiteln und Storys in der Fortsetzung die das Leben schreibt. Wichtig ist das sich alle Beteiligten damit identiefizieren können und Gefühle leben.
Oder wie war das mit den Taschentüchern im Klassikkino.
Eine gute Führung bedeutet für mich...

... das ich loslassen kann, besonders emotional und nicht grübeln muss, wie vielleicht mein Tun, egal in welcher Situation wir uns befinden, bei ihm ankommen würde.

Ich frage mich gerade, wie es wohl wäre, wenn es wirklich so ist, dass Sub nie mehr grübeln muss wie etwas bei Top ankommt.
Beispiel: Du gehst alleine auf die Tanzfläche und lässt dich dort (ohne das es vorher abgesprochen war) begrabschen und küssen… na, da möchte ich mal den Top sehen, der damit einverstanden ist und zu sich selber sagt…“was soll sie denn darüber grübeln wie es bei mir ankommt“… *nene*

Ist es nicht sogar wichtig, egal ob normale Beziehung oder D/S Beziehung, dass ich als Teil einer Partnerschaft immer auch darauf achte, wie kommt mein Wirken beim anderen an… kann, darf oder soll ich dieses oder jenes tun…?? Wenn ich wirklich nicht mehr über mein Wirken und wie es beim Partner ankommt nachdenke, werde ich wohl kaum lange einen Partner haben, weil dies dann sehr egoistisch ist.
Uns ist es immer wichtig, dass wir nicht aus den Augen verlieren, dass zu einer Partnerschaft eben zwei Personen mit unterschiedlichen Sichtweisen, Standpunkten, Vergangenheiten und Erfahrungen gehören. Somit wirkt sich jedes Tun und Handeln auch immer unmittelbar auf den Partner und die Partnerschaft aus… und somit auch wieder auf mich selbst.

Das nur mal als Beispiel, wie wir damit umgehen…

In einer Beziehung ist / sollte immer ein Gleichgewicht aus Geben und Nehmen bestehen…oder besser aus „Senden“ und „Empfangen“.

Da sind in deinem Text so Schlagwörter wie: „loslassen können“, „Sicherheit geben“, „mit dem Tun umgehen können“, sollte dann Wissen“, „Unsicherheiten bemerken“, „Sicherheit im Umgang miteinander“, „Festigung von Vertrauen und Sicherheit“, „der mich annimmt“…

Zum einen hat dies alles recht wenig mit D/S zu tun, und zum andern sind dies in meinen Augen die Grundvoraussetzungen einer JEDEN Partnerschaft die funktionieren soll. Zudem treffen diese Aussagen immer auf BEIDE zu! Auch Frau / Sub muss all dies ihrem Mann / Top geben und entgegenbringen können.

Jetzt schreibe ich noch ein paar Zeilen zu deiner Frage… „wie wünscht ihr euch das mit euch umgegangen wird“… aus der Sicht eines Top.

Ich wünsche mir von einer Sub, dass sie nicht davon ausgeht, dass ich als Top automatisch gleich Supermann bin, Hellsehen und / oder Gedankenlesen kann und zudem auch noch fähig bin in den Körper von ihr zu schlüpfen, um jede Reaktion selbst zu erleben.

Ich wünsche mir, dass sie sich dessen bewusst ist, dass ich als Top ebenso meine Seele für sie öffne, meine tiefsten und verborgenen „Abgründe“ offenbare und dadurch ebenso verwundbar bin wie sie auch.

Nun, meine Wünsche wurden zwar erfüllt, doch ich denke, dass es sehr viele Tops gibt, für die werden dies immer Wünsche bleiben, weil es eben zu viele Subs gibt, welche nicht von Ihrem „Ideal-gebackenen-Super-Dom“ loslassen und dabei vergessen, dass jeder Dom eben auch nur ein Mensch ist.

Soviel von mir dazu
LG Krolock
********Herz Frau
36.550 Beiträge
Ich mag keine Schublädchen für Beziehungen. Ich überlege doch nicht VORHER wie ich mit jemand umgehen will. Wie albern ist denn das, im Vorfeld schon Regeln für Kontakte aufzustellen. Oder zu überlegen wer, wann und wie oft Kontakt aufnehmen darf, wer wann antwortet usw.

...
Was ist denn so problematisch dran, wenn zwei Menschen ihr eigenes Konzept im Laufe der Zeit schreiben. Wenn sie austesten was sich für beide gut anfühlt, womit beide leben können.

Aber genau dieses eigene Konzept war doch gefragt.
Warum denn dann diese Abwertung der Fragestellung an sich?
*********under Frau
4.373 Beiträge
Interessant wie einige über andere reden und verallgemeinern in die (richtige) Sub / Dom/e /(D/s)Beziehung)
spricht doch einfach mal für Euch selbst;)

Was will ich, will ich auf Teufel komm raus eine partnerschaftliche Beziehung oder will ich eine D/s basierte Beziehung?

Beides muss kein Gegensatz sein. Es geht auch in Einheit.
Allerdings nur mit einem Partner der genau das auch als Lebenskonzept für sich hat.

Ich kann die Aussage von Con_Sequenz gut verstehen und auf den Punkt gebracht macht der Text diesen Anschein. Sub findet Dom toll aber der Mann funktioniert noch nicht, der muss anders sein.
So funktioniert gar nichts. Einerseits den Respekt von Dom einfordern und selbst respektlos zu sein. Denn das ist es als Mensch und als Sub nach meiner Auffassung.

Pubertäres Verhalten lag mir auch auf der Zunge.

Mag sein das ich da ein bisschen hart bin und das mag an meinem eigen Anspruch an mir selbst als Sub liegen.
Ich finde es auch immer wieder müßig sich über die Bedeutung von SSC, RACK und debris auseinander zusetzen und das auch ein auf "Augenhöhe" gibt Mensch sein. Ja was sind wir denn, Tiere, Pflanzen?

Entweder es passt oder passt nicht.
********Herz Frau
36.550 Beiträge
Entweder es passt oder passt nicht.

Hm. Also sofort beenden, ohne zu versuchen zwischenmenschlich auf einen Nenner zu kommen? *gruebel*
Passt oder passt nicht!
Erfahrungsgemäß werden die Zeiträume zwischen den Versuchen auf einen Nenner zu kommen immer kürzer.

Mit zunehmendem Alter weiß jeder genau was er will und was nicht.

Also, passt oder passt nicht.
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