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Buchbesprechungen BDSM

********iebe Mann
10.289 Beiträge
Themenersteller 
Buchbesprechungen BDSM
Mal was anderes ... schon von mir selber geschrieben. Aber nicht frei, sondern über Bücher, die von anderen geschrieben wurden. Sekundärliteratur, quasi. Natürlich über BDSM, what else.

Ich muss zugeben, ich bin außerdem etwas verwirrt. Ich möchte wetten, es hätte schon einmal eine Gruppe gegeben ("Das DS-Atelier" oder so), in der ich bereits einige solcher Rezensionen veröffentlicht hätte. Heute wollte ich weiterschreiben - und habe diese Gruppe nicht mehr gefunden, und den Faden natürlich ebenso nicht. Also dann, auf ein Neues. Das Feedback dort war eh überschaubar.

A propos: Ihr seid natürlich herzlich eingeladen, euren Senf dazu zu geben. Ob ihr die Bücher kennt oder nicht. Ob ihr meiner Meinung seid oder nicht. Und auch eigene Rezensionen.

Und damit ... Vorhang auf!
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Themenersteller 
Cosette – Sklavin in Gefahr

Die devote aber noch unerfahrene Vicky fährt mit ihrem Freund und Dom Tylor – oder „Master Ty“ – für ein Wochenende in die Berge, um ein TPE-Spiel ohne Grenzen und Unterbrechungen zu „genießen“. Sie arbeiten im selben Krankenhaus, er als Arzt, sie als OP-Krankenschwester, und privat sind sie ein BDSM-Paar. Aber das ist nicht das einzige, was sie verbindet … es gibt einen mysteriösen Todesfall in Vickys Vergangenheit, und sie hat Anzeichen dafür bemerkt, dass Tylor etwas mit dem Tod ihrer allerbesten Freundin Clara zu tun hat. Obwohl das eigentlich nicht sein dürfte. Das ist hauptsächlich ihre Motivation, dieses Wochenende durchzuhalten, obwohl es sehr hart für sie ist. Denn Tylor bringt sie an ihre Grenzen und darüber hinaus, körperlich und noch mehr psychisch. „Die Schwierigkeit beim Katz- und Maus-Spiel ist zu wissen, wer die Katze ist“ … der Satz trifft hier unbedingt zu. Denn auch wenn Ty Vicky ständig überlegen und einen Schritt voraus ist, so schafft sie es doch, Geheimnisse vor ihm zu bewahren, selbst in sehr harten Verhörsituationen. Die Frage, die sich ihr letztlich stellt, ist: Hat er ihre Freundin umgebracht? Und wird sie lebend aus diesem Wochenende und der Berghütte herauskommen? Die Antwort darauf ist überraschend …

Wirklich gefallen hat mir das Buch nicht, muss ich sagen. Cosette kenne ich von Kurzgeschichten, und die sind richtig gut. Und wenn mal nicht, dann blättert man weiter zur nächsten. Hier geht das nicht, das ist ein BDSM-Thriller in Romanlänge … naja, sagen wir, in kurzer. Und da zeigen sich dann doch Schwächen.

Zuerst einmal der BDSM-Aspekt. Die Szenen sind sehr hart und, für mich zumindest, ungeil geschildert. Ty behandelt Vicky wie Dreck, und genau das gefällt ihr überhaupt nicht. Sie ist Masochistin, Demütigung ist nicht ihr Spiel – aber seines. Er zwingt sie dazu, und sie hält es aus, weil sie in ihn verliebt ist und um mehr über sein Verhältnis zu Clara herauszufinden. Mich hat es nicht angetörnt das zu lesen.

Und dann von der inneren Logik her. Besonders der Schluss scheint mir doch arg unglaubwürdig. Ich will nicht spoilern, aber man fühlt sich hinters Licht geführt. War bestimmt Absicht, natürlich, aber trotzdem …
Es scheint eine der Schwächen bei BDSM-Krimis zu sein, dass sie sich nicht entscheiden können, was genau sie nun sein wollen. Entweder leidet die Krimihandlung darunter, oder das BDSM-Thema. Hier ist es leider beides, fürchte ich.

Wenn das Buch einen Reiz hat, dann ist es das Hin und Her: Zwischen der Unterwerfung, die Ty von Vicky erzwingt, und ihrer Auflehnung dagegen, wofür sie natürlich wieder bestraft wird. Er fordert ihre Ergebung unter seinen Willen und bekommt sie schließlich auch – nachdem die Sache, die zwischen ihnen steht, geklärt ist. Happy End also. Für mich geht das zu glatt, dafür ist mir der Gegensatz zu ihrer Rebellion zu groß. Ich bin mal streng und gebe 2 von 5.
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Themenersteller 
Andreas Marckwardt – „Mariannes Tränen“

Einmal ein Werk von einem Autor, der mir vorher völlig unbekannt war. Kein Wunder, ich lese Bücher fast nur in Hardcopy, und zumindest auf Amazon bekommt man seine Werke nur für Kindle. Aber manchmal gibt es eben doch Überschneidungen. Es ist auf jeden Fall eine Perle, die ich nur wärmstens empfehlen kann – aber sehen wir selbst:

Zuerst zur Handlung. Marianne, die Besitzerin eines gutbürgerlichen Hotels in Niederösterreich, wird von Svenja, der Mutter ihres Schwiegersohns, mit eindeutigen Filmaufnahmen und finanzstrafrechtlich gefährlichen Buchungsunterlagen erpresst. Svenja will sie demütigen und bestrafen, da Mariannes Mann – wie sie glaubt – Svenjas Mann bei einem Autounfall mit in den Tod gerissen hat. Doch schon bei der ersten Auspeitschung, die die unerfahrene Svenja an Marianne vornimmt, mischt sich ein zufällig (?) hinzugekommener Hotelgast hinzu: Rudolf, der Marianne heimlich verspricht, ihr beizustehen, soweit es in seiner Lage ist. Allerdings bliebe ihr nicht erspart, erst einmal alles durchzustehen, was Svenja mit ihr vorhat, bevor er dem bösen Spiel ein Ende setzen kann. Und sie müsse auch Erniedrigungen, Schläge und sexuelle Benutzung nicht nur durch Svenja, sondern auch durch ihn in Kauf nehmen. Dafür gibt er ihr nach den schlimmen Sessions nicht nur wichtige Aftercare, sondern bemüht sich auch, die Hintergründe der Erpressung aufzuklären und an das belastende Material zu kommen. Allerdings ist auch Svenja nicht alleine, sondern hat mächtige Helfer und Hintermänner. Es gelingt ihr sogar, Mariannes Tochter Kathrin, ihre Schwiegertochter, in ihre Fäden zu verwickeln und zu erpressen, bevor Rudolf seinen Plan umsetzen und die beiden Frauen befreien kann. Es kommt zum erwarteten Happy End – fast. Das war arschknapp.

An diesem Buch fällt vor allem auf, dass nicht einvernehmliche BDSM-Spiele im Vordergrund stehen, sondern die erpressten Sessions, unter denen Marianne und dann auch Kathrin einfach nur zu leiden haben. Es gibt da keinen Genuss für sie, nur körperliche und seelische Leiden. Nur auf Grund ihrer Männer – Marianne in einer aufkommenden Verliebtheit und Beziehung zu Rudolf, Kathrin zu ihrem Mann Konrad – stehen sie die Foltern ohne bleibende Schäden durch. Die Gefahr, enteignet und zu dauernden Sexsklavinnen in ihrem ehemaligen eigenen Hotel degradiert zu werden, ist durchaus gegeben. Es beginnt bereits, dass ihre Erpresserin Svenja sie an zahlende Männer für Sex und SM-Spiele verkauft. Fans von NonCon BDSM und Erpressungsliteratur kommen hier durchaus auf ihre Kosten (ähnlich wie in den „Firmenhure“-Büchern von Robin Nightingale), Sexszenen werden praktisch ausschließlich im Kontext der Vergewaltigung geschildert. Nichts für zarte Nerven.
Andererseits wird dem als Gegenmodell durchaus einvernehmliches BDSM in einer liebevollen Beziehung gegenübergestellt. Rudolf hat Erfahrung damit, und es wird angedeutet, dass er mit Marianne bereits wieder eine solche beginnt. Und auch Konrad und Kathrin finden in ihrer BDSM-Ehe Halt und können nach den bösen Erlebnissen damit weitermachen. Aber darüber gibt es keine expliziten Erzählungen.
Spannend auch die Nebenfigur des Walter, der sich aus devoter Liebe zum Oberbösewicht Gunther (und aus Frauenhass) selber missbrauchen lässt, im mehrfachen Sinn, sowohl sexuell als auch als Werkzeug.

Und, wie schon gesagt: im Gegensatz zu vielen anderen Dark Romance Romanen gibt es kein eindeutiges Happy End. Die beiden Paare überstehen zwar ihre Prüfungen soweit ganz gut und finden (neu) zueinander. Die Hintermänner müssen zwar teuer bezahlen, bleiben aber auf freiem Fuß, und können anderswo ihr Spiel weitertreiben. Svenja, die große Gegenspielerin, muss sich mit ihrer Bestrafung ein neues, viel bescheideneres Leben aufbauen, und ausgerechnet sie trägt am meisten psychische Verletzungen davon. Auch sie ist nicht nur Täterin, sondern zum Teil auch Opfer, und ihr wird weder Verzeihung, noch Mitleid zuteil, ihr eigener Sohn bricht sogar völlig mit ihr. Zum Schluss bleibt sie als Verliererin übrig, wenn auch selbstverständlich verdient.
**io Frau
53 Beiträge
Interessant so etwas, leider kann ich nicht mitreden, da ich solche Bücher nicht kenne.
Deshalb lese ich mal nur mit.
Liebe Grüße Ghio
****y6 Frau
115 Beiträge
Das zweite Buch klingt richtig gut, werd ich mir wohl holen und danach hier gern kommentieren *top*
****_73 Frau
281 Beiträge
@********iebe ... Eine tolle Idee, wie ich finde. *juhu* Ich bin schon einige Zeit auf der Suche nach "guter" Literatur über BDSM, finde aber meistens nur weichgespülte Romane, die mich eher langweilen.
Vielen Dank für diesen Input. *danke*
******ver Paar
527 Beiträge
Stolz und Demut
Inhalt

Mit 26 glaubt Sophie Weiss, alles über Sex zu wissen, alles über das, was zwischen Männern und Frauen passieren kann. Dann lernt Sophie die Welt des S/M kennen: Auf einer Sklavenversteigerung (Berlin) begegnet sie Richard. Er ist ein prominenter Wirtschaftsboss und kennt sich bestens aus in der diskreten Welt des SM. Sie ist noch blutige Anfängerin. Richard führt sie in exklusive Kreise ein, sie treffen sich in Hotels und zu privaten Orgien. Sophie verliebt sich in ihn, der Familie hat und seine Frau mit großer Selbstverständlichkeit betrügt. Als er merkt, dass ihre Beziehung außer Kontrolle gerät, will er die Affäre beenden...

Erbarmungslos offen erzählt Sophie Weiss aus der Welt des S/M - „Stolz und Demut“ ist ein autobiografischer Roman über sexuelle Abhängigkeit, die irrwitzige Gratwanderung zwischen Dominanz und Lust, Schmerz und Liebe. Explizit und authentisch.

Das Buch erschien am 27.02.2013 im (namhaften) Piper Verlag. Bei der Autorin Sophie Weiss handelt es sich (angeblich) um das Pseudonym einer deutschen Romanautorin.
Es ist rein handwerklich gut geschrieben und liest sich daher flüssig weg.

Erzählt wird abwechselnd aus der Perspektive von Sophie und Richard, die beide in der Ich-Form erzählen, wodurch man beider Gedanken und Motivationen gut nachvollziehen kann.

Während Shades of Grey eher kitschig und unrealistisch erscheint, kann man sich hier durchaus vorstellen, dass die Handlung wirklich so oder so ähnlich stattgefunden hat. Gut möglich, dass der Roman der persönlichen Vergangenheitsbewältigung der Autorin dient.

Es geht mehr um die Hintergründe als um Sexszenen, was das Buch m.E. sehr interessant und lesenswert macht.

Diesen Beitrag hatte ich bereit in der Gruppe Rund ums Buch 2021 veröffentlicht. Einen Bezug zum Kachelmann-Prozess hat das Buch nicht, selbst wenn es vom Zeitraum passen würde.

Herausgeber ‏ : ‎ Piper (26. Februar 2013)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 160 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3492055877
ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3492055871
****82 Mann
1.472 Beiträge
Hey vielleicht ist für die Literatur interessierten hier unser Event auch interessant *zwinker*

2. Erotic Art & Culture Day Catonium Hamburg

Im Catonium am Sonntag, 28.04.2024

Liebe Grüße Rani
******dja Frau
997 Beiträge
400 Tage der Erniedrigung von Wrath James White
Ich möchte hier ein Buch in den Ring werfen, das extrem an der Kante des BDSM jongliert.


Natasha hat den Mann ihrer Träume gefunden.
Kenyatta führt Natasha in völlig neue Welten der sexuellen Lust und er gibt ihr ein Gefühl der Sicherheit, das sie nie zuvor erlebt hat. Natasha würde alles tun, um ihm zu gefallen.
Aber Kenyatta, dessen Vorfahren aus Afrika stammen, glaubt nicht an eine gemeinsame Zukunft mit einer Weißen. Dennoch fordert er Natasha zu einem Wagnis heraus: Damit sie ihn und sein schwarzes Erbe wirklich versteht, soll Natasha sich ihm ausliefern. Bedingungslos. Sie muss für 400 Tage seine Sklavin sein!
Natasha ahnt nicht, zu was Kenyatta fähig ist ...


Es ist ein Thriller, der sich mit Versklavung beschäftigt. Vieles davon ist durchaus im realen BDSM wieder zu finden. Bis hin zu der Tatsache, dass manche BDSM ausnutzen um sich jemanden gefügig zu machen - nicht immer zu dessen Besten, sondern absolut eigennützig und ohne Skrupel.

Ich fand das Buch extrem gut und spannend zu lesen. Für zart besaitete Menschen ist es eher ungeeignet. Aber vielleicht kann es auch so manches Kopfkino in die Realität zurückholen.
******ver Paar
527 Beiträge
Mein Leben als Rest
Verlagsbeschreibung:

Marlene ist eine 53 Jahre alte, verheiratete Frau mit transsexuellem Hintergrund, die alle Maßnahmen zur Geschlechtsangleichung durchgeführt hat und aufgrund gesellschaftlicher Ablehnung, sowie eigenen Schuldgefühlen den Weg in die „freiwillige Versklavung“ als Sexsklavin gewählt hat.

Sie ist auf der Suche nach Ihrer Identität als Frau und das Ergebnis der geschlechtsangleichenden Operation ist mehr als mangelhaft. Dies lässt sie in den Glauben verfallen ein „Monster“ zu sein. Den letzten entscheidenden Tiefpunkt erreicht sie nach der Diagnose einer Krebserkrankung. Außerdem sieht sie sich einer gesellschaftlichen Diskriminierung ausgesetzt, der sie sich durch das Eintauchen in die Hamburger S/M-Szene zu entziehen versucht.

Die Erkenntnis, durch Schmerzen orgasmusfähig zu sein, treibt sie immer weiter zu immer heftigeren und schmerzhafteren Praktiken. Über „Kanäle“ aus der S/M Szene findet sie Kontakt zu „Herrschaften“, die bereit sind, sie in die „freiwillige Versklavung“ zu führen.

Marlene beschreibt Ihr tägliches Erleben in der „Versklavung“ mit den jeweiligen Praktiken. Auch in der Versklavung darf sie nicht als Frau leben, sondern muss selbst unter diesem Maximum an Reduzierung als androgyne Sexsklavin dienen. In Ihrem Alltag beschreibt sie Ihre „Objektifizierung“, das Abbrechen sozialer Kontakte und wie Ihr „Ich“ aufgelöst bzw. ausgelöscht wird. Aufgrund einer Erkrankung Ihres „Herrn“ wird Marlene nach Jahren in der „Versklavung“ von Ihren „Herrschaften“ in die Freiheit entlassen. Sie kehrt mit etwas Geld und Kleidung an den Ausgangspunkt Ihrer Fahrt zur „Versklavung“, nach Kassel, zurück.

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Eins der wenigen Bücher die wird als authentisch empfunden haben und BDSM nicht nur durch die Rosa-Brille betrachtet. Inwieweit das bereits Debris ist, können wir nicht beurteilen

Amazon - Taschenbuch 9,90 €
****ara Frau
371 Beiträge
Oh... ich beteilige mich auch mal...

Ich lege "Hunters Liste" von Margaux Navara auf den Tisch:

Eine Villa erben und nicht wissen, was sie damit anstellen soll? Check! Eine Idee haben, aber keine Ahnung von der Umsetzung? Doppelcheck! Alice läuft die Zeit davon. Innerhalb eines Jahres muss sie einen Plan vorlegen, was sie mit dem Erbe ihrer Tante anfangen will, sonst ist es für sie verloren. Eine Idee hat sie: Einen Club wie der, den sie seit einer Weile besucht. Ein Ort, an dem man seine Kinks ausleben kann. Nur welches sind ihre Kinks? Um das zu erfahren, muss sie sich endlich auf all das einlassen, was sich bisher einzig in ihrer Fantasie abspielte. Hunter erstellt für sie eine Liste. Jeden Monat ein anderer Kink bei einem ausgewählten Lehrer. Jeden Monat ein neuer Ort. Aber ist der finstere, dominante Hunter wirklich so selbstlos oder verfolgt er eigene Ziele?

Es handelt sich um eine Reihe, die auch der Reihe nach gelesen werden sollte. Alice setzt sich mit den unterschiedlichsten Kinks auseinander und lernt so sehr viele Facetten des BDSMs kennen.

Es ist auch für Einsteiger sehr interessant, da es durch eine detaillierte Innensicht sehr viel erklärt, ohne dabei weichgespült zu sein. Hunter selbst geht auch alles andere als zimperlich ans Werk.

Fern ab vom typischen 50 Shades Mainstream. Ohne diese typischen "psychisch krank" oder "traumatische Vergangenheit" ständig zu thematisieren. Ohne Bandenkriminalität oder andere Gewalthintergründe.

Die Autorin selbst lebt BDSM, das ist dem Buch auch immer wieder anzumerken.
Ich habe die Bücher verschlungen und konnte die Neuerscheinungen kaum abwarten.
*******ff2 Frau
19 Beiträge
Die Bücher von Hunters Liste habe ich auch gelesen, quasi verschlungen *lach* ich fand sie mega unterhaltsam und habe mir das ein oder andere Mal vorgestellt, wie es wohl wäre wenn ich Alice wäre...
*********lleC Frau
54 Beiträge
Sadisten: Tödliche Liebe - Geschichten aus dem wahren Leben
Geschrieben von der Kriminalpsychologin Lydia Benecke. Ein Sachbuch, das tief in die Psyche von Sadisten blicken lässt und die Unterschiede zwischen gesundem und ungesundem Sadismus aufzeigt.
Fand ich auch als Maso sehr spannend zu lesen.
********iebe Mann
10.289 Beiträge
Themenersteller 
Erst einmal dankeschön für eure tolle Beteiligung. Ich verspreche, wieder mehr zu liefern, aber erst mal muss ich wieder lesen, und dazu komme ich im Moment nicht. Aber es wird wieder kommen!
******lia Frau
6.973 Beiträge
Ich möchte allen, die es noch nicht kennen

"Das Bild - Geschichte einer Obsession"

von Jean de Berg ans Herz legen!

Es ist eine kurze Geschichte über eine Frau und einen Mann, die eine weitere junge Frau im Paris der High Society dominieren, erniedrigen, lieben, vorführen, in Leidenschaft verwickeln und dabei immer wieder Bilder inszenieren, die auf mich als 20 Jährige verstörend und faszinierend zugleich wirkten.
Das Schönste! Am Ende kippt das Bild der jungen Frau, es wird nicht mehr klar, wer wen dominiert hat und welches Bild in welchem von Anfang an vorhanden war.
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