Kommunen, im Sinne von: "Menschen bewohnen/bewirtschaften gemeinsam einen Hof, teilen Arbeitsbereiche und Alltag", gibt es eine viele. In D und Europa kenne ich allein 10 direkt und tw. persönlich. Sie existieren zum Teil seit mehreren Jahrzehnten.
Natürlich gibt es laufend Konflikte und die Menschen die dort wohnen wechseln zum Teil. Da unterscheiden sich diese Orte nicht von allen anderen Möglichkeiten Leben zu teilen.
Man könnte auch fragen ob zu zweit zusammenleben als Paar funktioniert. DIe Antwort: für manche nicht, für andere auf Zeit, für manche schon lange...
Zum Thema BDSM Kommune. Ich verstehe den Ansatz mit Menschen Wohnen und Alltag zu teilen, die alle den BDSM BEzug haben. In diesem Rahmen wird dann vor allem Alltags D´s viel einfacher umsetzbar. Es muss weniger versteckt werden, Neigungen können gemeinsam ausgelebt werden oder sind einfach ein selbstverständlicher Teil des Seins vor Ort. vorrausgesetzt, das an diesem Ort keine Kinder wohnen. Ein Ort also eher für die zweite Lebenshälfte.
Reizvoll.
Meine Erfahrung mit solchen Orten: entscheidend sind gemeinsame Ziele für so einen Ort, ein gemeinsames Tun. Veranstaltungen zu machen und einen Teilbereich als Ferienort für Menschen die dort nicht dauerhaft leben können oder wollen, könnte so ein Ziel sein.
Und dann ist aus meiner Erfahrung vor allem entscheidend, ob die Menschen die sich da zusammen finden, wirklich, wirklich Lust aufeinander haben. Lust Leben zu teilen. (hier ist nicht unbedingt Sex gemeint)
Erst wenn diese Mischung da ist, also eine gemeinsame Vision und persönliche Sympathie kann es gelingen. Der BDSM Bezug allein, reicht nicht aus, vermute ich.
Natürlich gibt es laufend Konflikte und die Menschen die dort wohnen wechseln zum Teil. Da unterscheiden sich diese Orte nicht von allen anderen Möglichkeiten Leben zu teilen.
Man könnte auch fragen ob zu zweit zusammenleben als Paar funktioniert. DIe Antwort: für manche nicht, für andere auf Zeit, für manche schon lange...
Zum Thema BDSM Kommune. Ich verstehe den Ansatz mit Menschen Wohnen und Alltag zu teilen, die alle den BDSM BEzug haben. In diesem Rahmen wird dann vor allem Alltags D´s viel einfacher umsetzbar. Es muss weniger versteckt werden, Neigungen können gemeinsam ausgelebt werden oder sind einfach ein selbstverständlicher Teil des Seins vor Ort. vorrausgesetzt, das an diesem Ort keine Kinder wohnen. Ein Ort also eher für die zweite Lebenshälfte.
Reizvoll.
Meine Erfahrung mit solchen Orten: entscheidend sind gemeinsame Ziele für so einen Ort, ein gemeinsames Tun. Veranstaltungen zu machen und einen Teilbereich als Ferienort für Menschen die dort nicht dauerhaft leben können oder wollen, könnte so ein Ziel sein.
Und dann ist aus meiner Erfahrung vor allem entscheidend, ob die Menschen die sich da zusammen finden, wirklich, wirklich Lust aufeinander haben. Lust Leben zu teilen. (hier ist nicht unbedingt Sex gemeint)
Erst wenn diese Mischung da ist, also eine gemeinsame Vision und persönliche Sympathie kann es gelingen. Der BDSM Bezug allein, reicht nicht aus, vermute ich.