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Das Patriarchat, Emanzipation und verweichlichte Männer

*********Koala Paar
12.204 Beiträge
@****ra
Ermüdend ist das richtige Wort.
Ich ziehe mich aus der Diskussion zurück. Diskussionen, in denen Fakten keine Bedeutung haben und einfach weggewischt werden, halte ich persönlich für uninteressant und wenig sinnvoll. Aber wir sind nicht alle so gestrickt. Also Euch noch viel Spass beim Austausch.

Koala
****sso Mann
1.643 Beiträge
Zitat von *********Koala:
@****ra
Ermüdend ist das richtige Wort.
Ich ziehe mich aus der Diskussion zurück. Diskussionen, in denen Fakten keine Bedeutung haben und einfach weggewischt werden, halte ich persönlich für uninteressant und wenig sinnvoll. Aber wir sind nicht alle so gestrickt. Also Euch noch viel Spass beim Austausch.

Koala
Nicht mit den Finger auf andere zeigen, ihr habt generalisiert und pauschalisiert und keine andere ,,faktische " Meinung zugelassen und euch auf diese nicht eingelassen.

Schön den schwarzen Peter dalassen wo er hingehört, oder anfangen auch mal auf fachliche Argumente mal eingehen. *ja* *hutab*
@**********eaven

Nicht fir Frau per se Sonden einige oder von mir aus auch viele, aber nicht alle.

Gleichstellung muss man sich verdienen
Höre und staune sogar im gleichem Geschlecht.

Nur das Geschlecht alleine mag Hans Müller zum Patrichat seines Mottoradclubs machen aber die Stelle danach hat immer seine Lady und nicht Franz mit den dicksten Armen.
Und die dümmste on der Runde wird nie seine Lady.
**********hrill Paar
1.059 Beiträge
Zitat von ******oom:


Nur das Geschlecht alleine mag Hans Müller zum Patrichat seines Mottoradclubs machen aber die Stelle danach hat immer seine Lady und nicht Franz mit den dicksten Armen.
Und die dümmste on der Runde wird nie seine Lady.

Ist dir klar, dass in diesem Beispiel, wenn es denn zutreffen würde, ein Mann bestimmt, welche Frau an erster Stelle kommt? Repräsentiert das dein Verständnis von Gleichstellung?
****ra Paar
546 Beiträge
Zitat von **********hrill:
Zitat von ******oom:


Nur das Geschlecht alleine mag Hans Müller zum Patrichat seines Mottoradclubs machen aber die Stelle danach hat immer seine Lady und nicht Franz mit den dicksten Armen.
Und die dümmste on der Runde wird nie seine Lady.

Ist dir klar, dass in diesem Beispiel, wenn es denn zutreffen würde, ein Mann bestimmt, welche Frau an erster Stelle kommt? Repräsentiert das dein Verständnis von Gleichstellung?

Welche Sorte Motorradclub hier gemeint ist, und welche Art Hierarchie in einem solchen herrscht, scheint offenbar nicht ganz herübergekommen zu sein...
**********hrill Paar
1.059 Beiträge
Zitat von ****ra:
#
Welche Sorte Motorradclub hier gemeint ist, und welche Art Hierarchie in einem solchen herrscht, scheint offenbar nicht ganz herübergekommen zu sein...

Es scheint zumindest keiner der klassischen MCs zu sein, in denen Frauen in erster Linie als schmückendes Beiwerk, Servicekräfte und/oder Sexualobjekt dienen. Spielt aber auch keine Rolle, denn die Stellung der Frau hängt ja eindeutig nicht von ihr selbst ab, sondern von der Stellung ihres Partners. Also klassisches Patriarchat.
****ra Paar
546 Beiträge
Zitat von **********hrill:
Zitat von ****ra:
#
Welche Sorte Motorradclub hier gemeint ist, und welche Art Hierarchie in einem solchen herrscht, scheint offenbar nicht ganz herübergekommen zu sein...

Es scheint zumindest keiner der klassischen MCs zu sein, in denen Frauen in erster Linie als schmückendes Beiwerk, Servicekräfte und/oder Sexualobjekt dienen. Spielt aber auch keine Rolle, denn die Stellung der Frau hängt ja eindeutig nicht von ihr selbst ab, sondern von der Stellung ihres Partners. Also klassisches Patriarchat.

Von den dicken Armen von Franz her paßt das Bild. Aber womöglich sind es ja die Vegan Scooter Unicorns.
Er bestimmt nicht, er wählt unter denen die sich bereiterklären sich wählen zu lassen

Oder sie wählen ob sie den Job machen wollen oder nicht.

Wird ja niemand zu gezwungen und ich gehe mal davon aus der der Zwang schon adakta gelegt wurde bevor sich jemand in den Breitengraden in denen es am wenigsten nötig Gedanken über Fem7nismus gemacht hat.

Ich kenne ein paar Länder da sollten mal alle Feministen ihre Meinung vertreten.
Nur bedauerlicherweise müssten sie dafür aus ihreryeohlfühlbubble raus.

Es ist wirklich sehr schwer hier in Mitteleuropa das zugestanden zu kommen was einer Frau zusteht. Voller Lohn bei 13 Tagen mehr fehlzeiten krankheitsbedingt im Jahr.

Nicht basteln einfach Vorlieben das hat schon immer mehr Sinn gemacht
Aber bitte unabhängig vom Geschlecht und dann überall.
Dienst an der Waffe zB
Und nicht nur Rosinen picken.
über Feminismus
****sso Mann
1.643 Beiträge
*zumthema* nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist

Patriarchat oder Biologie?

Ich beobachte in der modernen Gesellschaft ganz allgemein eine Sehnsucht nach der klassischen Rollenverteilung, proportional wachsend zu den Errungenschaften der Frauenbewegung und der im Einklang dazu gerne geforderten Abschaffung des Patriarchats

verallgemeinern lässt sich dieses nicht. Es müssen auch gewisse Grundveraussetzung dafür geschaffen sein.
Früher, 70ziger, 80ziger hatte im Westen ein Gehalt für die ganze Familie gereicht(in den meisten Fällen) die Rolle war ,,schon" gesellschaftlich vorgeschrieben, auch zum Teil durch das BGB sprich per Gesetz.
Frauen brauchten die Zustimmung ihrer Männer für ein eigenes Konto und ob sie arbeiten dürften.
Das ist heute zum Glück nicht mehr so, aber heute reicht in den meisten Fällen ein Gehalt für die Familie nicht mehr aus.

Ich denke, die meisten Frauen wollen unabhängig sein und bleiben, selbst wenn ein Gehalt ausreichen würde.

Das Patriachat abschaffen, wie soll man sich das vorstellen? Dafür das Matriachat fördern? Die selben sind ja nicht einmal bereit in ein vorhandenes hinzuziehen, weil sie hier lieber ihre Previlegien der westlichen Zivilisation genießen, selbst wenn diese eben halt nur im Patriachat zu finden sind.

In Spanien, so ein Reiseleiter, voriges Jahr, war es so: Es gab die Rollenverteilung, nun wurden immer mehr Männer arbeitslos, denke mal in den 90zigern 2000 so das die Frauen gezwungen waren sich einen Job zu suchen, da die Männer nicht so Recht wussten welche Alternativen es gab, oder eben 2 schlechtere bezahlte Jobs. Auf alle Fälle hatten die Frauen Gefallen daran selbst Geld zu verdienen und damit unabhängig zu sein.
Aus einer Not wurde eine Tugend.
****ya Frau
18 Beiträge
@******Bln

Nachwuchs in die Welt zu setzen hat für beide Elternteile "Nachteile" und somit sollten sich auch beide mit den finanziellen Folgen und Auswirkungen auf die Selbstverwirklichung auseinandersetzen. Warum sollte nur die Mutter diese "Nachteile" ausbaden müssen? Ich bezweifele im Übrigen, dass sie das heutzutage müssten, es sei denn, der Vater sieht es nicht ein, seinen Anteil zu leisten.

Rein biologisch gesehen, ist eine Mutter heutzutage (zumindest in unserer Gesellschaft) nur bis zur Geburt nötig um ein Kind am Leben zu halten. Der ganze Rest danach kann von einem Vater ebenso klasse gemacht werden, wie von einer Mutter. Hier die Mutterrolle auf ein Podest zu heben diskriminiert jeden Vater, der sich ehrlich und mit vollem Einsatz einbringt. Aus dem Grund halte ich es auch für zu einseitig, die Biologie ran zu ziehen, um die teilweise vorherrschende "Doppelmoral" der Gesellschaft zu rechtfertigen.

"Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen." Das stimmt tatsächlich. Und dieses soziale Netzwerk fehlt vielen jungen Familien. Wen wundert es da, dass eine Mutter oder auch ein Vater nach min. einem Jahr völlig überfordert sind, wenn sie aus verschiedenen Gründen keins haben und das oft schon beim ersten Kind. Lass es mal zwei, drei oder mehr sein. Und woher soll man auch wissen, dass man eins braucht? Eine "gute" Mutter schafft das ja schließlich auch komplett allein, weil... Biologie/Hormone und so 😉 /ironieaus. Nein eben nicht.

Warum wird also automatisch vorausgesetzt, dass es immer die Mutter ist, die beim kranken Kind zuhause bleibt und nicht der Vater? 🙂 Der einzige Aspekt, den ich hier gelten lasse, ist der finanzielle Verlust, falls die Mutter weniger verdient, als der Vater und auch nur dann, wenn man sich den nicht leisten kann.


Am Ende sind beide Elternteile zu gleichen Teilen für ihren Nachwuchs verantwortlich und damit auch zuständig.

Du hast hier das Beispiel von Mann genannt, dem man früher nahegelegt hat, die Frau, die er geschwängert hat zu heiraten und der Frau, der man den Sex vor der Ehe verboten hat und das als Verantwortungsbewusstsein bezeichnet.

Verantwortungsbewusst wäre es gewesen, wenn der Mann sein Würstchen direkt von Anfang an vom Senftöpfchen ferngehalten hätte. Alles Andere ist ein Ausbaden von Konsequenzen 😊

Hab einen schönen Abend 🌻
*******rtin Mann
1.659 Beiträge
Zitat @****sso : Früher, 70ziger, 80ziger hatte im Westen ein Gehalt für die ganze Familie gereicht(in den meisten Fällen) die Rolle war ,,schon" gesellschaftlich vorgeschrieben, auch zum Teil durch das BGB sprich per Gesetz.
Frauen brauchten die Zustimmung ihrer Männer für ein eigenes Konto und ob sie arbeiten dürften.

Nun wollen wir die 80ziger und 90ziger mal nicht rückständiger machen als sie waren. Eigenes Konto durften Frauen seit 1963 und eigene Arbeitsverträge seit 1977.
****a73 Frau
348 Beiträge
Zitat von ******oom:

Voller Lohn bei 13 Tagen mehr fehlzeiten krankheitsbedingt im Jahr.


Ich bin mir nicht ganz sicher, wie du das meinst….
Kritisierst du, dass Frauen im Schnitt 13 Tage mehr krankheitsbedingt fehlen? Ich bitte um Erklärung.


Zitat von ******oom:

Nicht basteln einfach Vorlieben das hat schon immer mehr Sinn gemacht
Aber bitte unabhängig vom Geschlecht und dann überall.
Dienst an der Waffe zB
Und nicht nur Rosinen picken.
über Feminismus

Den Dienst an der Waffe gibt es doch schon - freiwillig für Männer und Frauen. Da pickt sich niemand die Rosinen raus. 😳
Und Gleichberechtigung vorleben, ist wichtig! Nur versuche mal 3000 Jahre Patriarchat mit 100 Jahren Frauenbewegung auszugleichen. Das ist eine Aufgabe für nochmal 5 Generationen.
****sso Mann
1.643 Beiträge
@****a73

Den Dienst an der Waffe gibt es doch schon - freiwillig für Männer und Frauen. Da pickt sich niemand die Rosinen raus. 😳

Stimmt so nicht ganz, die Wehrpflicht ist nur ausgesetzt. Da diese aber nur für Männer gilt, sind dies schon Rosinen. Frau darf sich aussuchen, Mann ,, muß" beim wieder einsetzen der Wehrpflicht hin.

Die Gleichberechtigung hat nicht außschließlich etwas mit Frauenbewegung zu tun, sondern diese zielt nur expleziet, zwischen den Geschlechtern ab.
Im übrigen gibt es ja das Gegenpadon, das Matriachat. Befremdlich finde ich nur, das dort keine Befürworter, bzw. die das Patriachat verdammen, hinziehen wollen.
Dort haben die Frauen sogar mehr Rechte und das Sagen, als die Männer.
Das Matriachat hier einzuführen wird nicht funktionieren, alleine aus den Gleichberechtigungsgrundsatz der sich aus dem GG ergibt.

Genau in diesen Rahmen, des GGwird steht's nachgebessert und nicht nur ,,ausschließlich" für Frauen.

So z.Bsp. auch das Umgsngsrecht, wo die Väter von unehelichen Kindern kaum ein Mitspracherecht hatten. Homoehen, Homosexuallität kein Strafstandsbestand, Abtreibungsparagraf.
Einfach mal sich von den Gedanken lösen, das es sich stets immer nur um Frau geht.

Das ist der Unterschied! Das wurde oft hier, von Frauen und Männern ,meineserachtens auch zu Recht ,daraufhingewiesen wurde.

Damals war ein Schwarzer wichtig, aber Heute?

Du hast doch die Möglichkeit, da wo es Heute noch angebracht ist, zu helfen und zu unterstützen. Spende zum Bsp. für den afghanischen Frauenverein, das Mädchen in die Schule gehen können. Gibt doch wirklich genug wo man sich sinnvoll einbringen kann, was Priorität hätte.
****sso Mann
1.643 Beiträge
Zitat von *******rtin:
Zitat @****sso : Früher, 70ziger, 80ziger hatte im Westen ein Gehalt für die ganze Familie gereicht(in den meisten Fällen) die Rolle war ,,schon" gesellschaftlich vorgeschrieben, auch zum Teil durch das BGB sprich per Gesetz.
Frauen brauchten die Zustimmung ihrer Männer für ein eigenes Konto und ob sie arbeiten dürften.

Nun wollen wir die 80ziger und 90ziger mal nicht rückständiger machen als sie waren. Eigenes Konto durften Frauen seit 1963 und eigene Arbeitsverträge seit 1977.

Ist aber geschichtlich betrachtet doch kein großer Zeitsprung. *zwinker*
Es hatte ja auch Frauenbewegungen und eine Schwarzer gebraucht, so wie damals auch eine Fragettenbewegung, das Frauen wählen dürfen, Alles keine 200 Jahre her.

Die wichtigsten Errungenschaften, die auch wichtig waren sind erreicht hier im Westen, nun muß eben über Tampons am Weihnachtsbaum, oder ob es sexistisch ist wenn in einer Werbung Frauen den Hintern in einen Startblock beim Sprintstart rausstrecken, das sind nun die wichtigen Sachen, darüber diskutiert werden,

nicht das es noch Länder gibt wo Mädchen nicht einmal in die Schule dürfen *snief*
****sso Mann
1.643 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Äh, nein. Bei gleicher Qualifikation soll die Frau bevorzugt werden. Nix mit "doof wie Stulle". Wie kommst du darauf?

Weil das inzwischen ganz offensichtlich in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen zu sehen ist.
Auch und insbesondere in dem Bereich den man Politik nennt.

Hatte es selbst erlebt, Einstellungsgespräch, Beamtenlaufbahnanwärter: wir waren 2 Männer und eine Frau eingeladen.
Die Frauenbeauftragte zu gleich mit im Betriebsrat, sagte zu den Kollegen, denkt bitte daran das noch eine Frau kommt und ich die Quote will.
Nichts mit gleicher Qulifizierung.
Die besteht dann höchstens darin, das beide den selben Schulabschluss, oder beide einen Facharbeiterbrief haben, nicht das auf den einen, evtl.nur4 steht auf den Anderen nur 2. Das ist dann Wurst.eine Frau und ein Mann! Die Wahl wurde also nur zwischen den Männern getroffen. Die Frau war ja fest eingeplant. Bei 3 Bewerbern nehmen wir zwei, mit Frauenquote.
Aus und Fertig die Laube. *zwinker*

Genauso wie @**********hrill behauptet hat, es gibt keine Wehrpflicht in Deutschland.
Ausgesetzt, heißt nicht abgeschafft. Was nicht ins Weltbild passt, wird verdrängt. *zwinker*

( finde deine Beiträge hier toll)
******Bln Frau
971 Beiträge
@******Bln

Warum sollte nur die Mutter diese "Nachteile" ausbaden müssen?

Nun, ich habe hier nirgends den Anspruch erhoben, dass eine Mutter "ausbaden muß".
De Facto ist aber tatsächlich so, wenn sich der Vater auf Nimmer Wiedersehen vom Acker macht.
Wobei eine Mutter/Frau ja auch die Möglichkeit hätte ihr Kind zur Adoption frei zu geben
oder in eine Pflegefamilie, so denn sie ihrer Mutterschaft, aus welchen Gründen auch immer,
nicht nachgehen kann oder will.
Dann "muß" sich halt wer anders um das junge, neue, Leben kümmern.
So ganz ohne kümmern verkümmert ein junges Leben.

Ich schrieb von einem Bewußtsein .
Einem Bewußtsein für Verantwortung.




Rein biologisch gesehen, ist eine Mutter heutzutage (zumindest in unserer Gesellschaft) nur bis zur Geburt nötig um ein Kind am Leben zu halten.

Nun, die Natur ist auf überleben eingestellt, auch unter harten Bedingungen.
Auch für den Fall, das eine Frau bei der Geburt verstirbt.
Die Chancen stehen für ein neugeborenes Leben allerdings schlecht zu überleben,
wenn dann nicht ein Mensch die Hege und Pflege des neuen Lebens übernimmt.
Immerhin ist so ein neugeborenes Leben nun mal nicht alleine üerlebensfähig.
Sollte also schon einer da sein, der sich auch darum kümmert.
Über Fütterung und Windel wechseln hinaus.
Denn sonst sinken die Überlebenschancen für ein junges Leben dramatisch.

Der ganze Rest danach kann von einem Vater ebenso klasse gemacht werden, wie von einer Mutter.

Nicht nur ein Vater. Theoretisch jeder Mensch.
So denn die Versorgung mit Nahrung und ein, wie gesagt, sich kümmern auch darüber hinaus
statt findet.
Allerdings ist für einen Säuglinge , der seine Mutter bereits nach der Geburt erkennt,
durch die Vorgänge und biochemischen Interaktionen während der Reifungszeit im Mutterleib,
ein erstes traumatisches Erlebnis, wenn es (das neue Leben) in völlig fremde Hände kommt.
Während der Schwangerschaft gibt es ja nicht nur das Band Namens Nabelschnur,
welches für die Versorgung des heran reifenden Lebens nötig ist, sondern es baut sich
auch ein unsichtbares Band ( durch Hormone und Biochemische Prozesse) während
der Schwangerschaft zwischen der Mutter und dem neuen Leben auf.
Genau deswegen erkennt ein neugeborenes Leben auch seine Mutter nach der Geburt.

Es wächst ja kein Plastikding ohne Sinne(sorgane) und Empfindungen heran,
sondern ein komplexer Mensch.
Der bereits im Mutterleib Bedürfnisse hat und auch entwickelt.

Man kann den Punkt außer Acht lassen,
aber Hmm... nee, kommt irgendwie nicht gut,
wenn man Kinder (Nachwuchs) als seelenlose und empfindungslose Ware/Gegenstand betrachtet.
Die man einfach mal eben wie ein Gegenstand von Hand zu Hand weiter geben kann.
ohe dass dies irgendwelche Auswirkungen hätte.
Außer vielleicht ein paar Abnutzngsspuren.






Hier die Mutterrolle auf ein Podest zu heben
diskriminiert jeden Vater,

Zum Einen habe ich Mütter nicht auf ein Podest gehoben...
und selbst wenn wäre das auch legitim.

diskriminiert jeden Vater der sich ehrlich und mit vollem Einsatz einbringt.


Ich wüßte nicht warum sich ein Vater oder auch der Nachwuchs diskrimiert fühlen sollte,
wenn eine Fra ihre Mutterschaft annimmt und lebt.

Aus dem Grund halte ich es auch für zu einseitig, die Biologie ran zu ziehen, um die teilweise vorherrschende "Doppelmoral" der Gesellschaft zu rechtfertigen.

Wo hast Du gelesen, dass Biologie/biologische Vorgänge Bigotterie rechtfertigen (sollen) ?
Den Gedankengang sehe ich als völlig absurd an.


"Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen."


Ja, es ist gut, wenn Kinder eine Auswahl an Bezugspersonen haben.
Insbesondere so ab dem 3 Lebensjahr ganz besonders wichtig.
Bei einigen Kindern auch nach dem 2 Lbj.
So gan genau kann man das nicht sagen, das Kinder ja individuell sind,
auch was ihre Entwicklungsstände betrifft.

Und dieses soziale Netzwerk fehlt vielen jungen Familien. "


Kitas und andere Einrichtungen können das nicht auffangen.
Schon gar nicht, wenn Kindern dort ständig wechselnde Bezugspersonen vor die Nase gesetzt werden.
Das wirkt sich negativ auf eine Bindungsfähigkeit, etc. aus.

Eine "gute" Mutter schafft das ja schließlich auch komplett allein, weil... Biologie/Hormone und so 😉 /ironieaus. Nein eben nicht."


An der Stelle sag ich mal ganz deutlich und frei heraus,
mir gefällt weder deine Unterstellung mir gegenüber,
noch die giftige und verachtende Art gegenüber Mutterschaft/ Mütter gegenüber.
Ich rede von biologischen Vorgängen, Du von moralischen Wertungen.
Das sind 2 völlig verschiedene Paar Schuhe.
Die passen so gar nicht zueinander.



Warum wird also automatisch vorausgesetzt, dass es immer die Mutter ist, die beim kranken Kind zuhause bleibt und nicht der Vater?


Dafür gibt es unterschiedliche Gründe.
Und wenn es nur die Arbeitsteilung ist, die Eltern für ihre Familie miteinander
und untereinander abgemacht haben.

Der einzige Aspekt, den ich hier gelten lasse, ist der finanzielle Verlust, falls die Mutter weniger verdient, als der Vater und auch nur dann, wenn man sich den nicht leisten kann.


Die Bedürfnisse von Kindern oder Eltern spielen also keine Rolle ?
Übergeordnetes Ziel ist also das Geld ?
Dem haben sich alle zu beugen ?



Am Ende sind beide Elternteile zu gleichen Teilen für ihren Nachwuchs verantwortlich und damit auch zuständig.
Theoretisch ja, praktisch sieht das oftmals anders aus.


Du hast hier das Beispiel von Mann genannt, dem man früher nahegelegt hat, die Frau, die er geschwängert hat zu heiraten und der Frau, der man den Sex vor der Ehe verboten hat und das als Verantwortungsbewusstsein bezeichnet.


Da hast Du wohl etwas komplett falsch verstanden.
Ich habe vom sozialen Druck geredet, in Bezug auf Eheschließung,
der sowohl auf Mann als auch Frau ausgeübt wurde,
wenn Nachwuchs gezeugt wurde.
Der soziale Druck ist dem Gedanken geschuldet,
dass 2 Menschen für ihre Handlungen und Ergebnisse
die Verantwortung übernehmen sollen.
Aus der Ansicht heraus, das der Nachwuchs eben
Vater und Mutter braucht um gut überleben zu können
und die Familie weiter führen zu können ,
in die nächsten Generationen.
In frühreren Generationen hat man in diesen Breitengraden oft noch
über die eigene Generation hinaus gedacht.

In anderen Ländern und Kulturen ist diese Denkweise
noch stärker vertreten.
In Deutschland existiert diese m. E. kaum noch.

Darum gibt es bezüglich Eheschließungen in Deutschland auch
weniger sozialen Druck betreffs Eheschließungen auf Mann und Frau.
Ob nun mit oder ohne gezeugten und im Mutterleib heran wachsenden Nachwuchs.
Natürlich regional unterschiedlich, in den einzelnen Bundesländern.

Verantwortungsbewusst wäre es gewesen, wenn der Mann sein Würstchen direkt von Anfang an vom Senftöpfchen ferngehalten hätte. Alles Andere ist ein Ausbaden von Konsequenzen 😊

Hab einen schönen Abend 🌻

Das mit dem Bewußtsein für die eigenen Fähigkeiten ist immer wieder
ein wirklich gutes Thema.
Ich wünsche mir tatsächlich, dass das in den Bildungsgeinrichtungen dieses Landes
endlich einmal sachlich thematisiert werden könnte.
Denn es ist sowohl für den Mann , der nun mal über die Fähikeit des neuen Leben erzeugens verfügt,
als auch für die Frau, die nun mal über die Fähigkeit des in sich Leben erzeugen lassens,
heranreifen lassens und neues Leben gebären verfügt
ungemein wichtig sich darüber Bewußt zu sein und ein Bewußtsein dafür zu entwickeln.

So könnten Männer nicht so oft unfreiwillig zum Vater werden
und Frauen nicht so schnell in eine Mutterschaft geraten.

Was mir so gar nicht liegt ist neues Leben als Unfall zu betrachten/anzusehen.

Wer wird schon gerne als Unfall gesehen/empfunden/eingeordnet ?

Dir auch schöne Weihnachtstage gewünscht.
@****a73
Jupp genauso isdes, Frauen sind im Schnitt 23 Tage mehr krankheitsbedingt abwesend.
Jetzt ließe sich darüber streiten ob es gut ist wenn ein Grippekranker Mann trotzdem zur Arbeit erscheint und 5 Frauen ansteckt ob fad dann Sinn macht nicht krank zu feiern.

Ja Theoretisch
Aber zu Auslandeinsätzen zb werden nur Männer geschickt.
Es sind für Frauen dann eher keine an der Waffe sondern am heimischen Herd.
*zwinker*
****a73 Frau
348 Beiträge
Zitat von ******oom:
@****a73
Jupp genauso isdes, Frauen sind im Schnitt 23 Tage mehr krankheitsbedingt abwesend.
Jetzt ließe sich darüber streiten ob es gut ist wenn ein Grippekranker Mann trotzdem zur Arbeit erscheint und 5 Frauen ansteckt ob fad dann Sinn macht nicht krank zu feiern.

Ja Theoretisch
Aber zu Auslandeinsätzen zb werden nur Männer geschickt.
Es sind für Frauen dann eher keine an der Waffe sondern am heimischen Herd.
*zwinker*


Haben Männer auch mit Menstruationssymotomen zu kämpfen? Früher bei mir und jetzt bei meinem Kind kommen da schnell mal ca. 7 Tage im Jahr zusammen - und das sind nur die Tage, die auf Montag bis Freitag fallen.
Und Frauen lassen sich auch krank schreiben, weil die Krankheitstage für ihr Kind verbraucht sind oder sie das 12-jährige Kind nicht alleine lassen können, wenn es krank ist. Ab dem 12. Lebensjahr gibt es nämlich keine Krankheitstage fürs Kind mehr.

Das mit der Bundeswehr… da stimme ich dir zu. Da braucht es noch eine Weile fürs Umdenken.
****ody Mann
11.777 Beiträge
Ich habe auch schon in kleinen Teams erlebt, wie schwierig das ist, wenn eine Kollegin wegen Schwangerschaft ausschied und es keinen Ersatz gab. Gleichwohl hatte ich aber auch schon Kolleginnen, die nie fehlten und den Laden sttukturell zusammenhielten. Und Männer die immer nur drei Wochen da waren und dann mehrere Wochen in irgendeinem Wundbett lagen.
Ja die Zeiten haben sich geändert
Mutter Kind krankenhausauenthslte
Gab's früher nicht
Mutter Kind Kuren waren auch eher wenig bis nicht vorhanden.
Sollte aber für mein Empfinden dann über einen vielleicht höheren krankenkassenbeitrag abgesichert werden der bei nichtnutzung zurückerstattet wird.

Und ich erinnere mich das ich als Kind meine Krankheiten gern selbst ausgeschaltet habe da war jemand der mich umsorgte eher ein Störenfried.
Aber heute wird es ja auch für viele schon absurd ihr 12 Jähriges Kind mal 2 std allein zu lssen um evtl einem Date wahrzunehmen.
Wenn es mit 13 schwanger oder vekifft
nach Hause kommt wird mit Entsetzen festgestellt das es doch nicht mehr sooo klein ist. Aber das ist ein anderes Thema

Menstruation
Oh ja, da gehört Aufklärung dazu
Vor ein paar Tagen habe ich noch eine Doku verfolgt in der Viele Arbeitgeber gar nicht wussten welchen körperlichen Schmerz oder welchen homoncocktail das auslösen kann, fand ich in einer Zeit in der offen über sexuelle Vorlieben geplaudert wird echt erschreckend

Anders herum ist es aber ein deutliches szenischen das es mit der Gleichstellung eben nicht einfach mal so angeordnet werden kann sondern nur über ein offenesMiteinander funktioniert.

Allerdings gegenseitig
Denn um nochmal das diese Mutter skind Spuren zu sprechen zu kommen.
Die wenigsten alleinerziehenden Väter wissen das es das für sie auch gibt. Und es n7cht peinlich st sowas zu beantragen oder gar versagensängste auslösen muss weil ein Mann das auch so hinbekommen muss.
Zitat von ****ody:
Ich habe auch schon in kleinen Teams erlebt, wie schwierig das ist, wenn eine Kollegin wegen Schwangerschaft ausschied und es keinen Ersatz gab. Gleichwohl hatte ich aber auch schon Kolleginnen, die nie fehlten und den Laden sttukturell zusammenhielten. Und Männer die immer nur drei Wochen da waren und dann mehrere Wochen in irgendeinem Wundbett lagen.

Ja klar gibt es
Ist aber eher die Ausnshme und nicht die Regel
Und Löhne werden am Leistungsdurchschnitt festgemacht und nicht an der Ausnahme .

Es sei denn ich verhandel das selber
Der Fachkräfte Mangel spielt da jetzt jeder Fackkraft in die Karten.
****sso Mann
1.643 Beiträge
Zitat von ****a73:
Zitat von ******oom:
@****a73
Jupp genauso isdes, Frauen sind im Schnitt 23 Tage mehr krankheitsbedingt abwesend.
Jetzt ließe sich darüber streiten ob es gut ist wenn ein Grippekranker Mann trotzdem zur Arbeit erscheint und 5 Frauen ansteckt ob fad dann Sinn macht nicht krank zu feiern.

Ja Theoretisch
Aber zu Auslandeinsätzen zb werden nur Männer geschickt.
Es sind für Frauen dann eher keine an der Waffe sondern am heimischen Herd.
*zwinker*


Haben Männer auch mit Menstruationssymotomen zu kämpfen? Früher bei mir und jetzt bei meinem Kind kommen da schnell mal ca. 7 Tage im Jahr zusammen - und das sind nur die Tage, die auf Montag bis Freitag fallen.
Und Frauen lassen sich auch krank schreiben, weil die Krankheitstage für ihr Kind verbraucht sind oder sie das 12-jährige Kind nicht alleine lassen können, wenn es krank ist. Ab dem 12. Lebensjahr gibt es nämlich keine Krankheitstage fürs Kind mehr.

Das mit der Bundeswehr… da stimme ich dir zu. Da braucht es noch eine Weile fürs Umdenken.

Sorry das ist jammern auf hohen Niveau! Zu gleich ist dieses Argument mit Mestruationsprobleme eher doch wieder ein Rosinenpicken.
Es gibt auch keine Extratage für Migräne, Rheuma usw. Krank ist krank. Nicht alle Frauen leiden unter ihre Tage so, dass sie nicht mehr arbeitsfähig sind.
Glaubst du nicht, wenn man nun einen Ausgleich für Menstruation schaffen würde, das dies nicht schamlos ausgenutzt wird?
Krankes Kind, die Probleme haben nicht nur Frauen, sondern Eltern allgemein. Wer zu Hause bleibt, Regeln die Eltern unter sich, aus unterschiedlichen Gründen, dies ist aber keine soziale Ungerechtigkeit. Alleinerziehend sind auch Männer. Also warum nun wieder die arme Frau?
**********eaven Mann
906 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******oom:

Die wenigen alleinerziehenden Väter

Fixed that for you.

Ich denke immer noch, dass wir hier nicht über Rechte und Regelungen reden müssten, sondern über Wahrnehmungen und Erwartungshaltungen. Und in Sachen Nachwuchs gehen eben immer noch alle automatisch davon aus, dass das Sache der Mutter ist.

Man kann auch irgendwelche Statistiken zu Paygaps miteinander vergleichen bis der Arzt kommt: gelebte Realität, gerade in den unteren Schichten, ist aber nunmal Sexismus, der komplett normalisiert ist.

Um mal noch nen anderen Betrachtungswinkel einzubringen, und weil der Alterdurchschnitt hier ja eher jenseits der 40 ist, und die meisten in gut bürgerlichen Bubbles unterwegs sind:

Hip Hop weltweit und speziell Deutschrap bei uns sind die mit Abstand populärsten Musikrichtungen, und nichts beeinflusst den Zeitgeist und den vorherrschenden Lifestyle mehr als populäre Musik. Welche Bilder und Messages werden denn dort transportiert?!

Es gibt ganze Generationen, die damit aufwachsen. Das vorherrschende Bild dort ist, Frauen sind alles Bitches, die nur zum ficken gut sind und die Frauen selbst haben sich dieser Rolle sogar angenommen und sie akzeptiert.

Es gibt Parallelgesellschaften, mit denen die wenigsten hier Berührungspunkte haben werden, in denen Frauenfeindlichkeit und Sexismus tief ins Fabrikat verwoben sind. Das zieht sich durch ganze Gesellschaftschichten, das ist nicht irgendeine Randerscheinung. Ganz unten ist es am offensichtlichsten und je höher man kommt, umso schöner wird es verpackt, der Grundtenor bleibt aber immer der gleiche: Sex sells und Frauen sind dabei nichts weniger als das Produkt.

Man zeige mir mal solch flächendeckende Männerfeindlichkeit in solchem Ausmaße anderswo. Nicht einzelne Regelungen, die hier und da mal benachteiligen, sondern wirklich dutzende Milieus und Alltagssituationen, bei denen der Mann tagtäglich diskriminiert wird.

Frauen bekommen das privat und auf der Arbeit jeden einzelnen Tag zu spüren. Und da kräht kein Hahn nach, weil es halt in unserer Gesellschaft absolut normal ist, immer noch, auch nach all den Errungenschaften der Frauenbewegung.

Ich hab mich als Mann zwar nie als Beamter beworben und im Falle eines Krieges werden wir alle sowieso ganz andere Sorgen haben, ich kann mich aber in meinen 43 Jahren nicht an einen einzigen Vorfall erinnern, bei dem ich mich diskriminiert gefühlt habe, weil ich ein weißer Mann bin. Das „weiß“ extra nochmal hinzugefügt, weil auch in Sachen Rassimus der ganze Dreck nach wie vor einfach nur unter‘n Teppich gekehrt wird.

Wie vehement hier jedenfalls Männer (!) die ganze Zeit die Position verteidigen, dass das alles ja gar nicht so schlimm sei, ist ja eigentlich schon an sich etwas über das man nachdenken könnte.

Die Gesetzeslage mag sich Rapide geändert haben. Die öffentliche Wahrnehmung braucht noch ne ganze Weile.




Nach diesen besinnlichen Worten, wünsche ich aber allen erstmal ein frohes Fest. 🎄
*********unter Mann
125 Beiträge
Opfer hält man in der Opferrolle, indem man ihnen unentwegt einredet sie wären welche.

Abgesehen von den üblichen Aufstiegskämpfen, kann ich in meinen Einflusssphären extrem wenig Sexismus gegenüber Frauen sehen, im Gegenteil wird ihnen allzu oft der Frauenbonus gewährt wo das zuviel des Guten ist und z.B. der Firma schadet. Wo Nachschulungen angebracht wären, gleichen die meist männlichen Kollegen die Unzulänglichkeiten der Damen aus.
Einzig bei den erwähnten Aufstiegskämpfen wird mit allen Mitteln gekämpft, da schenken sich aber beide Seiten nichts und es wird jeweils gewählt was den größten Effekt hat.

Frohe Weihnachten allerseits!
****ra Paar
546 Beiträge
Zitat von ****a73:
Zitat von ******oom:
@****a73
Jupp genauso isdes, Frauen sind im Schnitt 23 Tage mehr krankheitsbedingt abwesend.
Jetzt ließe sich darüber streiten ob es gut ist wenn ein Grippekranker Mann trotzdem zur Arbeit erscheint und 5 Frauen ansteckt ob fad dann Sinn macht nicht krank zu feiern.

Ja Theoretisch
Aber zu Auslandeinsätzen zb werden nur Männer geschickt.
Es sind für Frauen dann eher keine an der Waffe sondern am heimischen Herd.
*zwinker*


Haben Männer auch mit Menstruationssymotomen zu kämpfen? Früher bei mir und jetzt bei meinem Kind kommen da schnell mal ca. 7 Tage im Jahr zusammen - und das sind nur die Tage, die auf Montag bis Freitag fallen.
Und Frauen lassen sich auch krank schreiben, weil die Krankheitstage für ihr Kind verbraucht sind oder sie das 12-jährige Kind nicht alleine lassen können, wenn es krank ist. Ab dem 12. Lebensjahr gibt es nämlich keine Krankheitstage fürs Kind mehr.

Das mit der Bundeswehr… da stimme ich dir zu. Da braucht es noch eine Weile fürs Umdenken.

Man sollte diese Zahlen auch nicht mit Vorwürfen gleichsetzen - das sind kalte betriebswirtschaftliche Erwägungen, die dem zugrundeliegen.

Ein frohes Fest für alle *nikolaus*
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