Hatte ich auch mal drüber nachgedacht meiner Sklavin solch eins zu verpassen, es dann aber verworfen, da keines ihrer Piercinglöcher passen würde.
Denn im Grunde ist die Vorgehensweise ja die:
1. Shield aussuchen (nach anatomischer Passform, Anzahl der Verschlussbarbells, nach Hautverträglichkeit des Materials).
2. Piercer aufsuchen, der genauestens dort piercen muss, wo das Shield die Löcher für die Barbells hat (heißt im Klartext dass bestenfalls alle notwendigen Piercings auf einmal gestochen werden sollten. Also je nach Anzahl der Barbells im Shield, die Piercings mal zwei.)
3. Erstschmuck einsetzen, Heilphase, ggf. Dehnung auf Barbell-Stärke.
Wenn dann alles gründlich verheilt ist, das Shield anlegen, erstmal probetragen lassen und hoffen, dass es auch insgesamt verträglich sein wird. Denn dadurch, dass das Shield die Schamlippen "einpackt" entsteht dort natürlich eine andere Wärme, als wenn man die Schamlippen nur mittels Ringen oder Barbells verschließt. Und es entstehen natürlich auch allerlei "Säfte" die u.U. dann in der chemischen Verbindung mit dem Material entweder zu Hautirritationen oder auch zu Entzündungen führen könnten. Ob das Material des Shields davon dann angegriffen wird bleibt abzuwarten (je nach Materialqualität).
Diese Vorgehensweise wäre mMn die Richtige. Da dann die Stichkanäle absolut passend zu den im Shield sitzenden Löchern sitzen.
Bei bereits gepiercten Schamlippen kann man natürlich auf all das Procedere verzichten und mit den Stickkanälen arbeiten, die schon vorhanden sind (sofern sie genau dort vorhanden sind, wo sie vonnöten sind). Wenn nicht, dann wird das Shield nicht richtig sitzen, nicht richtig positioniert sein, oder die Barbells zwicken, wenn die Stickkanäle nicht symmetrisch gegenüber sitzen.
Alles in Allem ein nettes Gimmick, für Fotos.
Aber aus vielen Gründen nicht praktikabel und dauerhaft tragbar.