Wenn ich eine Schutzbefohlene hätte, käme mir das gar nicht in die Tüte dass sie mit einem unbekannten spontan ohne irgendwelche Absprache agiert bzw agieren lässt.
Dann brauche ich auch nicht eingreifen.
Da hätte ich schlichtweg in meiner Position als beschützender versagt.
Und wenn ich das bereits weiß, durch diverse Erfahrungen:
"Tatsächlich erlebe ich es auch nach Absprachen. Worte vorher können eben nicht greifen, wie der Charakter eines Menschen ist."
macht's es auch nicht besser!
Denn!
Begegnubgen bedeuten immer einen Hauch Ungewissheit.
Wer hätte es gedacht!
Daher ist in meinen Augen der Einstieg personenbedingt.
Die einen so, die andere so und ganz andere ganz anders, ganz individuelle.
Ob das grob, sanft, hart, primitiv etc ist, ist ebenfalls unter persönlichen Präferenzen zu verorten.
Wer mit Feuer spielt, darf sich nicht wundern sich die Finger zu verbrennen.
Oder anders:
Wer sich die Finger verbrannt hat, wusste nicht mit dem Feuer umzugehen.