Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
KussliebhaberInnen
1142 Mitglieder
zur Gruppe
Leckdate
438 Mitglieder
zum Thema
Love yourself! Selbstliebe & Sexualität - Deutschland (06.05.2024)11
In diesem Livestream-Event kommen Amelie und Ann-Marlene, zwei…
zum Thema
Fisten - wer liebt es auch so394
Ich wurde vor ca. einem halben Jahr das erste mal richtig intensiv…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kick oder Befriedigung?

Was ist wichtiger, der Kick oder die Befriedigung?

Dauerhafte Umfrage
***th Mann
162 Beiträge
voor mij is sexueel misbruikt & vernederd worden al een hele belevenis waar ik voldoening uit kan putten .klaarkomen is voor mij bijzaak & een gunst van mijn meester als hij dat toe laat ,ik dien gewoon voor zijn lusten & moet zien dat hij klaarkomt & voldaan geraakt door mijn lichaam te misbruiken & te vernederen ,dat is mijn taak *g*
*********79_71 Paar
3.387 Beiträge
Körperliche Befriedigung oder such nicht, ist ein fester Bestandteil in meiner letzten Beziehung gewesen. Darauf baute sich sogar der Kick auf.

T&D ist oder besser gesagt war ein Bestandteil meiner Sexualität im BDSM und natürlich Orgasmuskontrolle und Keuschhaltung. Meine körperliche Befriedigung und zeitgleich die Kontrolle über seinen Orgasmus, waren Kick und zeitgleich auch Befriedigung...zumindest bei mir.

Wie sich es in meiner jetzigen Partnerschaft entwickelt...keine Ahnung. Die erste Begegnung bestand nur aus reinem Fesseln und das kickte uns beide sehr. Bin gespannt wohin die Reise geht.
*******pes Frau
27 Beiträge
Bei mir unterteilt sich das manchmal.
Es gibt Sessions, wo der Fokus einfach sehr auf dem Play liegt. Atemreduktion, Seile, Schmerz, Mindfuck, ..., whatever. Da ist auch körperliche Lust bei, aber vorallem ist sie im Kopf. Für mich dann also Kicks, die aber so intensiv, auch im Miteinander, sind, dass das meine Befriedigung ist. Da würde mich Sex tatsächlich manchmal(!) sogar in meinem Flow stören.
Andere Male passen Penetration und Orgasmus wiederum perfekt in den Moment.

Ich hab von den drei Antworten keine gewählt, weil der Kick auch meine Befriedigung beim BDSM sein kann, das eine aber auch ohne das andere geht *ggg*
******und Frau
3.818 Beiträge
Ich will das jetzt mal so formulieren. Wenn es sexuelle Reize gibt und ich geil werde, dann brauche ich unbedingt einen Orgasmus. Tease und Denial ist gar nichts für mich. Ich brauche dann schon meine Orgasmen. Und jede Verzögerung bewirkt dann Frustration und ein ungutes Absinken des Lustlevels.

Nur, BDSM hat für mich nicht unbedingt einen Geilheitsfaktor. Weder das Seil an sich noch die meisten Schmerzen bewirken bei mir Lust. Ja, das Seil kann so geführt werden, daß es Lust bereitet und ja, es gibt bestimmte Schmerzen, die ich genieße (mich aber nicht feucht im Schritt machen) und es gibt eine Schmerzart, die mich durchaus erregt.

Geilheit kann zum BDSM gehören, muß es aber nicht.

Schmerzhaftes Seil ist für mich genauso einfach Herausforderung an den Körper wie bestimmten Schmerz auszuhalten. Beides ist nicht erregend, aber kann sehr erfüllend sein.
Regeln, Rituale im Alltag, hat für mich auch keinen erregenden Faktor.

Also insofern ist BDSM für mich eben nicht zwangsläufig sexualisierend.

Aber wenn, die sexualisierenden Trigger ausgelöst werden durch bestimmte D/s-Handlungen, dann gehört definitiv auch unbedingt eine sexuelle Erlösung dazu.
**********amira Mann
56 Beiträge
Kommt auf den Kontext der Session an. Bei Bondage kann sexuelle Befriedigung mit im Spiel sein, aber muss nicht. Bei SM-Sessions mit Spanking und Co. bin ich meist körperlich so erledigt (und mental befriedigt), dass untenrum eh nicht mehr viel geht. Von daher steht bei uns der Kick eher im Vordergrund; die Befriedigung erfolgt dann später, wenn ich von meinem Ausflug in den Subspace wieder gut gelandet bin.

Sub Samira schrieb
********chaf Mann
7.533 Beiträge
JOY-Angels 
Mir bereitet es erst einmal nur Freude.
Das Zusammenspiel mit ihr, das Gefühl, dass es ihr gefällt, ist für mich die Basis.

Der Kick ist dann das Kompliment dafür, dass wir gut harmonieren und das "Spiel" geil wird. Spüre ich einen Kick bei ihr, ist meiner dann auch nicht weit.

Eine Befriedigung innerhalb einer Session würde mich persönlich aber eher stören. Denn danach bin ich naturgemäß erst einmal ein paar Momente platt. Was den Flow stören würde.

Wenn es dazu zufällig käme, OK, dann ist es eben so.
Aber aktiv anstreben tue ich es nicht.
****az Mann
4.358 Beiträge
Zitat von **********hrill:
Jetzt bin ich neugierig, wie ihr das so seht und was für euch bei einer Session wichtiger ist, ein zusätzlicher/besonderer Kick oder doch die Befriedigung?

Zunächst einmal eine gemeinsame Basis, die beiden in entsprechender Varianz Spaß macht und befriedigt.
Dazu gehört bei mir eben allermeistens Sex, und sei es manchmal auch nur mein Orgasmus.
Spicy Sachen, die mehr dem Kick dienen, die dann meistens aber auch das Machtgefälle oder das Leiden erhöhen, gehen auch gerne klar. Benötigen aber meist auch etwas Vorlaufzeit, damit Ich mich darüber informieren kann. Und falls es sich anbietet Ich das auch unter Aufsicht praktisch üben kann.
Tatsächlich bei so Sachen wie Waterboarding oder Cuttings oder anderes, ist meine Neugier auch so groß, dass Ich das selbst mal erleben will. Gänzlich ohne Machtgefälle.
**********Magic Mann
19.118 Beiträge
Gruppen-Mod 
@**********hrill

Ein bisschen fesseln, ein bisschen spanken und schließlich mehr als nur ein bisschen ficken ist halt problemlos möglich, auf Dauer aber auch nicht mehr sehr reizvoll.

Vielleicht einfach zwischendrin mal ein wenig "Abstinenz" walten lassen.
Oder ganz subtil den Kopf füttern, gar nicht so offensichtlich.
Profilbild
**********reata Frau
450 Beiträge
Mich stört das Wort Kick. Es ist durchaus irgendwie zutreffend, aber für mich passt die Haltung dahinter nicht immer.
Ein Kick ist etwas, dass man erleben will, weil man die körperlichen und seelischen Reaktionen erhalten möchte. Etwas, was man aus dem Grund und mit dem Ziel macht. Etwas, was aufregend und besonders und spannend ist.
Ja, gelegentlich schenkt mir meine Herrin solche Kicks. Dinge, die sie tut, damit ich bestimmte Emotionen und Zustände erleben kann. Warum? Weil sie mich gerne hat und mag, wenn es mir gut geht und ich zufrieden bin.
Die meiste Zeit aber tut sie die Dinge, die sie tut, weil sie ihr selber gefallen und sie selber etwas für sich da raus zieht. Es ist vielleicht ein Kick für sie, das kann ich nicht beurteilen. Aber deshalb passt das Wort Kick nicht so richtig für mich, denn es geht gar nicht primär um mein Erleben, wobei ihr meine Reaktionen durchaus auch etwas geben. Der Fokus ist aber aus meiner Sicht nicht "ich soll einen Kick haben" sondern "Sie als Herrin tut, was ihr gefällt." Dass ich trotzdem sehr genieße, wenn sie etwas schönes mit mir macht, ist natürlich nicht zu leugnen. Genauso wenig wie die Tatsache, dass ich das Ganze deshalb mache, weil es mir auch gut dabei geht und ich Spaß habe.

Ich habe aber auch eine gewisse Entwicklung hinter mir. Ich war lange Zeit fast ausschließlich Sensation Seeker, also jemand, der das nur für den Kick und die Erlebnisse gemacht hat. Das lag daran, dass ich eine facettenreiche Person bin und diese Facetten von mir, die so sind, eben sehr stark zum Tragen gekommen sind, vor allem, weil ich keine enge Bindung aufbauen wollte, wie sie für manche Dinge nötig ist.
Dass ich mal sagen würde: "Die Gefühle, die ich nur dadurch habe, meiner Herrin zu Füßen zu liegen, sind mir wichtiger als das geilste Erlebnis in komplizierten Sessions", hätte ich vor einigen Jahren auch nicht gedacht. Genau wie ich niemals gedacht hätte, dass ich mal gerne Wäsche für jemanden aufhängen würde. Beides nichts, was man meiner Einschätzung nach als Kick bezeichnen würde. Und doch beides Auslöser für wunderschöne Gefühle und Zufriedenheit. Vielleicht eine andere Art von Kick, aber eben nicht absichtlich besonders oder an sich aufregend.

Zum Thema Orgasmus oder Kick:
Orgasmen sind für mich auch nur ein Kick unter vielen. Ob meine Herrin will, dass ich einen habe oder nicht, entscheidet sie, das ist für mich das wichtigste. Dass sie entscheidet, nicht ich.

Ganz gelegentlich benötigt mein Körper einen Orgasmus, als Hormonausgleich. Dann bitte ich darum. Sie entscheidet dann, ob ich ihn bekomme.
**********Magic Mann
19.118 Beiträge
Gruppen-Mod 
Für mich passiert der Kick im Kopf, der Orgasmus körperlich.

Manchmal fordert der Kick die Befriedigung durch einen Orgasmus.
Manchmal befriedigt mich einfach nur der Kick

Je nach Gegenüber, Situation und oder wo.
Wahrscheinlich spielen da bestimmt noch mehr Faktoren eine Rolle.
*******evil Mann
317 Beiträge
Zwar verbinde ich BDSM und Sex schon sehr stark, aber selbst beim Sex finde ich den Orgasmus nicht so Essenziell wichtig wie das reine Erlebnis der gemeinsamen körperlichen Verbindung und der auf maximale Zeit anhaltenden Erregung.

Da ich kein 24/7 mit meiner Sub betreibe kann schon eine lange, entspannte D/S Session oder ein Spanking Quicky ein ungeheuer befriedigender Kick und Mindfuck sein, ohne das ich danach einen Orgasmus benötigen würde.
Ein Klick ist für mich auch nicht unbedingt immer etwas neues, mich kickt dann schon eine einzelner flüchtiger Eindruck, also die visuelle, taktile und emotionale Momentaufnahme, die mir einen "Kopforgasmuss" bereitet und in dem ich einfach vollkommen glücklich und zufrieden mit dem gerade erlebten bin.
****ody Mann
11.882 Beiträge
Für das, was ich bei SM empfinde, ist Kick definitiv das falsche Wort. Manchmal, nicht immer, geht es in die Tiefe der Verbindung mit meiner Partnerin in einer sehr starken sexuellen und amourösen Atmosphäre. Die Intensität zeigt sich tatsächlich in der Verbindung.
***Jo Paar
114 Beiträge
Vermutlich gelten wir für viele als "unechte", schlimmstenfalls sogar als "falsche" BDSM-ler - klar, wir sind ja "nebeher" auch noch Swinger ... wir gönnen uns diese Vielfalt.

Aber, auch wir kennen "das Gefälle" und den Unterschied zwischen den "50Shades-Leuten" und tatsächlich erntshaft geführtem (B)D/S(M) und auch bei unseren Sessions sind z.B. Flüsterer und Kicherer fehl am Platz.

Für uns ist die Sexualität ist wichtiegr Bestandteil unseres Lebens. In "letzter Konsequenz" ist die (sexuelle) Befriedigung das, was wir wollen, suchen und "auf das wir hin arbeiten". In unterschiedlichen Setups und mit unterschiedlichen Mitteln, um das mal völlig neutral zu formulieren.

Der Kick, das "Anwenden" von BDSM Praktiken ist für uns daher EIN Mittel zum Zweck.

MUSS der Orgasmus zwingend in JEDER Session erfolgen? Nein.

Auch wir kennen "die Fortsetzungshandlung" und haben auch schon über Tage hinweg gespielt. Auch mit "Verbot" von Orgasmen", das aber eben als Stilmittel, in der Hoffnung final einen dann noch "größeren" zu provozieren.

Über (sehr) viele Sessions hinweg (also auch einen zeitlich langen Raum) "ohne" ist für uns mithin vorstellbar aber keinesfalls erstrebenswert.
*******ant Frau
28.347 Beiträge
Ich bleibe der Einfachheit halber beim Wort "Kick".
Für mich ist er essentiell.
Befriedigung erfahre ich in völlig anderen Lebensbereichen.
Falls damit Orgasmen gemeint sind:
So selten, wie mir das passiert, würde ich zutiefst unglücklich, wenn ich darauf warten/ bauen würde.
Wenn's doch passiert, bin ich ganz profan platt und matschgebirnt. Das nenne ich für mich nicht "befriedigt".

Edit: Befriedigung ist für mich ein Zustand des Eins - Seins mit sich selber. Passt für mich nicht zum Anspruch, mit einer anderen Person verschmelzen zu sollen.
*********ether Mann
605 Beiträge
@**********hrill

Ich vermute du meinst mit Befriedigung den körperlichen Orgasmus?

Der ist mir beim BDSM völlig egal, hier suche ich die mentale Erfüllung.
Läuft eine Session richtig gut, also wenn sie weit geht, ich an meine Grenzen komme und ich am Ende das Gefühl habe, dass meine Lady zufrieden ist, dann kann das ganze sogar im mentalen Höhepunkt gipfeln. Das ist aber selten und daher niemals das Ziel.
Das Ziel ist die reine Erfüllung über das zulassen meines devoten Selbst und dem Geschenk, dass sie es annimmt.
*******horn Frau
949 Beiträge
Für mich ist in der Session der Kick wichtig. Den bekomme ich nicht ohne mein Gegenüber.
Orgasmen kann ich mir auch selber geben...
Ich brauche den Kick, nur die Befriedigung muss nicht sein und ist auch nicht wichtig für mich. Leider können das nicht alle Männer verstehen, aber mir gibt dieser Kick, dieses Mindfucking und alles viel mehr als diese körperliche Befriedigung
Speziell an alle die, die diesen "Kick" lieben und suchen, Befriedigung dabei aber offenbar ausblenden können:

Mich würde interessieren (und zwar ganz neutral), wie definiert ihr denn diesen "Kick"? Bleibt da dann jegliches körperliches Lustempfinden außen vor? Ist der Höhepunkt, von dem ich glaube, dass er seinen Namen ja nicht zu Unrecht trägt, dabei so gar kein Sehnsuchtsort?

Ich setze hier Befriedigung mit Orgasmus gleich. Versuche ich Befriedigung anders zu definieren (wie es ja hier auch vorkam) würde mich interessieren, wie definiert ihr dann diese Befriedigung und wie kommt euer "kick" dann ohne diese Befriedigung aus?

Ohne Befriedigung (wie auch immer definiert) sehe ich nur Sadismus/Masochismus der überein Sorte, zumindest, wenn es nicht irgendwann einmal in Befriedigung mündet (ok, vielleicht ist ja genau das dann befriedigend...).
@*********lpert

Mein Kopf ist danach "ruhig", ich bin nicht mehr hungrig nach seinen Handlungen an und mit mir, seiner Aufmerksamkeit, seinen Worten, die er in der Session zu mir sagt...

Dadurch, dass ich in der Session so sein kann, wie ich möchte (und er mich dann maßregelt), gibt es mir einen Kick.

Seine Stimme, seine Reaktionen auf meine Handlungen, die überraschenden Momente in der Session... wenn er mich mit einer völlig unerwarteten Aussage konfrontiert oder etwas neues an mir ausprobiert... ich dabei wehrlos bin, es unangenehm wird, er die Kontrolle über mich hat.. das alles kickt
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
Zitat von *********lpert:
Mich würde interessieren (und zwar ganz neutral), wie definiert ihr denn diesen "Kick"? Bleibt da dann jegliches körperliches Lustempfinden außen vor? Ist der Höhepunkt, von dem ich glaube, dass er seinen Namen ja nicht zu Unrecht trägt, dabei so gar kein Sehnsuchtsort?

Der Kick (übrigens ein blödes Wort)..ist für mich persönlich sehr Vielfältig. Ein ziemlich großer Kick ist es für mich, wenn ich ´seine Domnianz bis ins Mark spüre..er meine Gefühle steuert, auch Mindfuck ist ein großer Kick im Kopf.
Da ich psychisch maso bin...wenn er mich durch alle Gefühlsschichten zieht und mich leiden lässt, wie auch immer. Bei starkem D/s kann ich "fliegen"...das ist pure Erfüllung für mich..einen körperlichen Orgasmus brauche ich da gar nicht.
***te Frau
1.310 Beiträge
Mal so und mal so. An manchen Tagen reicht mir der Aufbau der Erregung, der mindfuck aber es gibt auch Tage da würde es mich frustrieren nicht kommen zu dürfen oder zu können.
@*****a_A @******nky

Danke...

... ich würde ja das was ihr beschreibt dann auch als eine Art "Bedürfnisbefriedigung" verstehen.
Das kann man so verstehen, ja 😉
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
Zitat von *********lpert:
... ich würde ja das was ihr beschreibt dann auch als eine Art "Bedürfnisbefriedigung" verstehen.

..und oftmals ist es mein Bedürfnis, das er meine Bedürfnisse ignoriert...was dann auch wieder Bedürfnisbefriedigung ist
***_E Frau
823 Beiträge
Mein Bedürfnis liegt darin meinem Herren große Freude und Befriedigung zu schenken. Wenn seine Handlungen langsam meinen Kopf ausschalten und ich eins bin mit dem Gefühl, wenn ich seinen zufriedenen Blick sehe und am Ende die Worte „gut gemacht ich bin stolz auf dich“ höre.
Orgasmen sind toll keine Frage aber sie befriedigen den Geist nicht in der Form wie es alles andere kann.
Der sogenannte Kick kommt irgendwo dazwischen, wenn wir auf dem Rand des Vulkans tanzen und wir uns zwischen Grenzen bewegen, sie aufweichen oder verschieben und der Körper im Adrenalin badet. Auch das ist wesentlich befriedigender als ein Orgasmus.

Ich halte es wie Kajira A: meine Devotion und mein (mentaler) Masochismus verlangen wesentlich mehr nach Befriedigung als der Körper
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.