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Körperoptimierung in D/s Kontext

*******onne Frau
5.750 Beiträge
Kann jeder sehen wie er mag. Jemanden bei seinem Ziel zu unterstützen ist un meinen Augen mehr BDSM (man kann das durchaus richtig dort einordnen) als Subbi ne Kleiderordnung aufzuschwatzen. Oder ist das BDSM weil da teilweise echt fragwürdige geschmackliche Entgleisungen bei sind und es somit durchaus mal Mutprobe sein kann so rauszugehen😉😅 also "Modeberater" ja...Essverhaltenskontolle /Bewegungsmotivation nein?
Liegt wohl auch eher daran das BDSM und Partnerschaft doch zwei verschiedene Paar Schuhe sein können.
*******ller Frau
5.711 Beiträge
für die Optimierung einen Erfüllungsgehilfen finden - ok

^das Optimale halten^ ist dann eine echte Lebensaufgabe - dafür einen Gehilfen zu finden, wenn man es selbst nicht kann, eher ein mega Thema *zwinker*



......................


(habe keine vorherigen Kommentare durchgelesen - 4 Seiten? nö *lach*)
@*******onne

Kann jeder sehen wie er mag. Jemanden bei seinem Ziel zu unterstützen ist un meinen Augen mehr BDSM (man kann das durchaus richtig dort einordnen) als Subbi ne Kleiderordnung aufzuschwatzen. Oder ist das BDSM weil da teilweise echt fragwürdige geschmackliche Entgleisungen bei sind und es somit durchaus mal Mutprobe sein kann so rauszugehen😉😅 also "Modeberater" ja...Essverhaltenskontolle /Bewegungsmotivation nein?
Liegt wohl auch eher daran das BDSM und Partnerschaft doch zwei verschiedene Paar Schuhe sein können.

Sorry, was du da machst ist für mich keine Gesprächsgrundlage.

Ich bin auch kein sonderlicher Freund von Kleidungsvorschriften, würde aber derartiges nie so abwertend bezeichnen, wie du es grade getan hast. Unbewusst (wahrscheinlich) hast du aber genau den Unterschied (wenn auch ziemlich abwertend) benannt. Der Wunsch abzunehmen ist eben eine etwas komplexere Angelegenheit, als die Anordnung einen Rock zu tragen. Als Partner unterstütze ich da gerne in all den Varianten, die hier schon benannt wurden und vielleicht, vielleicht auch nicht, zum Ziel führen.

Wenn du in diese Haltung unbedingt negatives interpretieren willst, dann mach das halt, schön finde ich das nicht! Vielleicht passen die zwei Paar Schuhe "Partnerschaft und Bdsm" viel besser zusammen, wenn man sich ein wenig Gedanken darüber macht, wie man damit umgeht... genau dahin zielen meine Gedanken ja. Komisch, dass du genau das auf den Kopf stellst.
*******enig Mann
8.449 Beiträge
Politik, Religion und im Kreise von Frauen das Thema Abnehmen sind einfach ganz klar Themenbereiche, die hier nicht diskutiert werden können, weil du als Mann (vielleicht sogar als Mensch) dabei nur verlieren kannst.

Ich bin ein weißer alter Mann von 61 Jahren und den Scheiß (sorry für die direkte Aussprache), den ihr hier durchdiskutiert, habe ich alles vor 25-30 Jahren schon durchexerziert und es hat damals genauso gut oder wenig funktioniert wie es heute funktioniert. Früher haben Schlaumeier viel Geld mit Adipex und anderen Abnehm-Pillen verdient, heute gibbet eben eine Äpp dafür oder der Dom soll es richten. Wer Abnehmen und BDSM miteinander verbinden will, soll es gerne tun, alles, was ich euch sagen kann ist, dass es nicht funktioniert. Wobei, nicht funktionieren ist vielleicht der falsche Ausdruck, es gewinnt schließlich auch jede Woche jemand im Lotto, aber wahrscheinlich ist es nicht, dass es funktionieren wird. Das Thema des Eröffnungsbeitrags war Gewichtskontrolle und Strafen und jeder, der ein wenig denken kann, wird die logischen Widersprüche von selbst entdecken können. Wer SELBST nicht abnehmen will, wird es durch Zwang auch nicht wollen, sondern höchstens dazu gezwungen sein und unmittelbar nach Ende des Zwangs mit der alten Fresserei weitermachen. Abgesehen davon, dass jeglicher Zwang sofort vorbei ist, sobald es Subbie einfallen sollte, dass es vielleicht doch lieber ordentlich essen möchte und der pöse, pöse Dom gefälligst die Klappe schließen und seinen Rohrstock bei sich behalten soll. Ich als Dom habe dazu eine recht klare Meinung: Dieser ganze jahrzehntelang aufgestaute Frust über die falsche Gewichtsanzeige der Waage soll jetzt auch noch in mein Sexualleben überschwappen? Da danke ich doch herzlich dafür und lehne dennoch schweren Herzens ab!
*********stnut Frau
1.109 Beiträge
Abnehmen/idealgewichtig sein: gu-hu-hu-huuut!
Zunehmen/übergewichtig sein: schlä-hä-hä-hääächt! 😉

Respekt dem eigenen Körper gegenüber, das würd ich ihm beibringen, wenn er den nicht hat. Unabhängig vom Körpergewicht.
*********iette Frau
4.542 Beiträge
Es sei ja jedem unbenommen, darauf keinen Bock zu haben - aber trotzdem kann man das alles nicht verallgemeinern.

Mein Herr würde zum Beispiel den Rohrstock holen, wenn ich grundlos zu wenig trinke. Funktioniert bestens. Seit wir dies abgesprochen haben, trinke ich nie unter 1,5 Liter.

Übrigens sagte die TE, dass sie abnehmen WILL - und es ist nun wirklich nix Neues, dass der innere Schweinehund einem da im Weg stehen und ganz schön nerven kann. Manchmal kann jemand anderes helfen, den zu zähmen.
*******enig Mann
8.449 Beiträge
Zitat von ******x83:
Ich möchte es selbst ja. Ich habe es auch schon geschafft 60 Kilo abzunehmen aber ich fühle mich noch nicht wohl. Ich wünsche mir nur noch für das Wohlfühlgewicht Unterstützung.

Ich habe diesen Beitrag von der TE erst jetzt entdeckt und möchte dir gratulieren @******x83 - du hast mehr abgenommen als viele Menschen überhaupt wiegen. Da fällt es mir schwer zu verstehen, warum du jetzt noch zweieinhalb Kilo abnehmen möchtest. Außer natürlich, dass du inzwischen mehr als vorher wiegst und jetzt eben 65kg abnehmen willst. Was auch immer es ist, in DIESER Dimension ist es ganz klar ein Thema für psychotherapeutische Unterstützung. Und die bekommt man weder im Forum, noch vom Dom. Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg bei deinem weiteren Weg!
*****izu Frau
375 Beiträge
Zitat von *******enig:
Zitat von ******x83:
Ich möchte es selbst ja. Ich habe es auch schon geschafft 60 Kilo abzunehmen aber ich fühle mich noch nicht wohl. Ich wünsche mir nur noch für das Wohlfühlgewicht Unterstützung.

Ich habe diesen Beitrag von der TE erst jetzt entdeckt und möchte dir gratulieren @******x83 - du hast mehr abgenommen als viele Menschen überhaupt wiegen. Da fällt es mir schwer zu verstehen, warum du jetzt noch zweieinhalb Kilo abnehmen möchtest. Außer natürlich, dass du inzwischen mehr als vorher wiegst und jetzt eben 65kg abnehmen willst. Was auch immer es ist, in DIESER Dimension ist es ganz klar ein Thema für psychotherapeutische Unterstützung. Und die bekommt man weder im Forum, noch vom Dom. Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg bei deinem weiteren Weg!

Nein, ist es nicht. Das ist einfach ein "ich war mal sehr fett, bin es jetzt weniger und bin dennoch nicht mit meinem Körpergewicht stand heute zufrieden".

Hobby Psychologe zu spielen nur weil man selbst die Erfahrung so noch nicht gemacht hat und nicht weiß, was in dieser Person so nun vor geht bringt nichts.

Generell - von einem hohen Gewicht auf ein "normales" Gewicht (laut BMI) zu kommen ist einfacher als die letzten Meter bis zum persönlichen Idealgewicht (wo auch immer das liegt). Ich habe auch 2021 25kg abgenommen und die letzten 5 kg oder so fallen mir schwer, sollen aber noch runter damit ich mich in meinem Körper so wohlfühle, wie ich es möchte. Das hat nichts mit irgendeinem krankhaften Verhalten zu tun sondern einfach einem persönlichen Wunsch und dem Wunsch am Ende so auszusehen, wie man es selbst für sich plant.

Da fallen viele Faktoren rein und gerade wenn man in der "halten Phase" ist, ist es echt schwer da nun noch ein par Schrauben zu drehen um wieder ins Defizit uns kgverlust zu kommen. Da spielen Routinen eine große Rolle - zumindest für mich.

Und nur weil man selbst sagt - du bist dünn genug, das was du erreicht hast reicht, heißt das lange nicht, dass das auch die Person so denkt und fühlt die angesprochen ist. Am Ende muss man sich selbst im eigenen Körper wohlfühlen. Da ist es sch. Egal was andere denken.
*******enig Mann
8.449 Beiträge
ich sollte das Denken besser bleiben lassen...
*******rBW Mann
14.164 Beiträge
Ich musste mal ein Ernährungstagebuch führen das im web nur von mir und meiner damaligen Herrin einzusehen war, es gab eine Kalorienobergrenze die ich nicht überschreiten durfte, da ich gerne Bier trinke wurde das von ihr eingeschränkt und ich musste jeden Tag Rückentraining machen und auch regelmäßig Nordic Walking oder MTB fahren

tat mir damals sehr gut, ich wurde richtig fit

WandererBW
**********ger87 Mann
275 Beiträge
Ich stelle mir vor, dass ich konsequent eine Ernährungsform einzuhalten habe, regelmäßig Sport zu betreiben habe und bei nicht erreichen, des gesetzten Ziels, dementsprechend bestraft werde.

Kleiner Hinweis dazu:

Zwei Fußballmannschaften treten gegeneinander an. Beide haben für sich das Ziel definiert, dass Spiel zu gewinnen. Das Spiel endet unentschieden. Beide Mannschaften haben ihr gestecktes Ziel nicht erreicht.
Das ist das Problem mit den Zielen. Manchmal schafft man es - manchmal nicht. Es ist nicht planbar.

Darum sollte das Ziel so "grob und so offen" wie möglich definiert werden. Es geht am Ende nicht darum, ein Ziel möglichst genau zu definieren sondern um das Wie. Wie genau erreiche ich mein Ziel?

Im Rahmen einer Gewichtsreduktion gehts darum gesunde Gewohnten in den Alltag zu implementieren und wie man gesunde Gewohnheiten integriert - ist super simpel. Es ist lernbar, einfach, transparent und messbar.

Du brauchst also keine Waage um deine Fortschritte zu verifizieren sondern einen Gewohnheitstracker.
Und damit hast du das wichtigste Tool für deine Entwicklung bereits in der Tasche. Du starrst nicht mehr auf die Waage sondern bastelst an dem Wie (deinen Gewohnheiten).
******Bln Frau
971 Beiträge
Ich kann den Wunsch, das Bedürfnis, nach Unterstützung nachvollziehen.

Halte es aber für sehr umfangreich.
Denn das würde bedeuten das dein Herr
Wissen darüber erlangt wie dein individueller metabolischer Stoffwechsel aufgebaut ist.
Davon hängt dann auch die Wahl deiner Ernährungsform ab.
Welche Art der Ernährung für Dich überhaupt sinnvoll ist.
60 KG Abnahme sind ja schon ein sehr stolzer Erfolg.
Es kommt auch darauf an wie man so viel Körpwrgewicht verloren hat.
Ich habe 2 Bekannte denen das durch eine OP gelungen ist.
Allerdings haben sie dadurch ein paar Besonderheiten erlangt die sie bei ihrer Ernährung und Essensaufnahme beachten müssen. Und sie müssen den Rest ihres Lebens Vitamin B Präparate zu sich nehmen.

Mit einfach mal anders essen oder weniger essen ist es nicht getan, wenn es um eine dauerhafte Gewichtsabnshme und dann um einen langfristigen , stabilen, Gewichtserhalt geht.

Eine Fragestellung ist dabei ja auch was Du überhaupt als Hilfe für Dich empfindest und ob das dann auch tatsächlich eine Hilfe ist.
Fragen über Fragen, die Du nur für dich selbst beantworten kannst.

In Punkto Ernährung denke ich sollte immer die Eigenverantwortung Vorrang haben.
Die Verlockung diese abzugeben und als Hilfe anzusehen wäre mir persönlich viel zu riskant.
Denke dabei kann man sich zu leicht selbst bescheissen und damit in die Verantwortungslosigkeit sich selbst gegenüber abrutschen.

Macht es da nicht mehr Sinn sich selbst zu unterstützen indem man ( noch viel) mehr über sich selbst erfährt und sich mit seinem individuellen metabolischen Stoffwechsel auseinander setzt ?
Mehr Wissen darüber erlangt und somit über sich selbst ..und damit sich selbst helfen kann. Erlernt ohne Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen oder zu wollen sich selbst zu helfen und zu unterstützen.

Das sind jedenfalls meine Gedanken zu der Thematik.
Den Wunsch kann ich nachvollziehen.
Hatte sowas ähnliches Mal meine tägliche Gymnastik betreffend.
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