Ich kann den Wunsch, das Bedürfnis, nach Unterstützung nachvollziehen.
Halte es aber für sehr umfangreich.
Denn das würde bedeuten das dein Herr
Wissen darüber erlangt wie dein individueller metabolischer Stoffwechsel aufgebaut ist.
Davon hängt dann auch die Wahl deiner Ernährungsform ab.
Welche Art der Ernährung für Dich überhaupt sinnvoll ist.
60 KG Abnahme sind ja schon ein sehr stolzer Erfolg.
Es kommt auch darauf an wie man so viel Körpwrgewicht verloren hat.
Ich habe 2 Bekannte denen das durch eine OP gelungen ist.
Allerdings haben sie dadurch ein paar Besonderheiten erlangt die sie bei ihrer Ernährung und Essensaufnahme beachten müssen. Und sie müssen den Rest ihres Lebens Vitamin B Präparate zu sich nehmen.
Mit einfach mal anders essen oder weniger essen ist es nicht getan, wenn es um eine dauerhafte Gewichtsabnshme und dann um einen langfristigen , stabilen, Gewichtserhalt geht.
Eine Fragestellung ist dabei ja auch was Du überhaupt als Hilfe für Dich empfindest und ob das dann auch tatsächlich eine Hilfe ist.
Fragen über Fragen, die Du nur für dich selbst beantworten kannst.
In Punkto Ernährung denke ich sollte immer die Eigenverantwortung Vorrang haben.
Die Verlockung diese abzugeben und als Hilfe anzusehen wäre mir persönlich viel zu riskant.
Denke dabei kann man sich zu leicht selbst bescheissen und damit in die Verantwortungslosigkeit sich selbst gegenüber abrutschen.
Macht es da nicht mehr Sinn sich selbst zu unterstützen indem man ( noch viel) mehr über sich selbst erfährt und sich mit seinem individuellen metabolischen Stoffwechsel auseinander setzt ?
Mehr Wissen darüber erlangt und somit über sich selbst ..und damit sich selbst helfen kann. Erlernt ohne Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen oder zu wollen sich selbst zu helfen und zu unterstützen.
Das sind jedenfalls meine Gedanken zu der Thematik.
Den Wunsch kann ich nachvollziehen.
Hatte sowas ähnliches Mal meine tägliche Gymnastik betreffend.