Wie wichtig sind konkrete Praktiken?
Anlässlich der Diskussion in einem anderen Thread würde mich interessieren, ob es für Euch konkrete BDSM-Praktiken gibt, die Euer Gegenüber mögen und praktizieren wollen muss, damit ihr Euch überhaupt eine feste Beziehung (keine reine Spielbeziehung, in der es ausschließlich um BDSM geht) mit ihm/ihr vorstellen könnt. Was meine ich mit konkreten BDSM-Praktiken?
Nicht die groben Unterteilungen wie Fesseln oder D/S oder SM, sondern eher etwas wie Shibari, Spanking, Regeln, Atemkontrolle, Aufgaben, Nadelspiele, Semenawa, Ohrfeigen, Petplay, Fremdbenutzung, Keuschhaltung etc.
Reicht es Euch, wenn Euer Gegenüber einfach sadistisch oder masochistisch oder dominant oder submissiv ist oder muss es zusätzlich eine (kleine oder große) Übereinstimmung in bestimmten Praktiken geben?
Macht Ihr es vom konkreten Menschen und der Dynamik zwischen Euch abhängig oder ist es Euch wichtig, dass genau das stattfindet, was Euch besonders kickt?
Ich bin total gespannt, was für ein Stimmungsbild sich ergibt und bitte darum, in der folgenden Diskussion keine wertenden Vergleiche anzustellen. Im Grunde geht es mir um ein Zahlenverhältnis. Die Abstimmung erfolgt anonym.