„Jetzt lasst mal echt die Kirche im Dorf!
Wäre diese Träumerei als erotische Geschichte hier eingestellt worden, gäbe es diesen dramatischen Aufschrei nicht. Was glaubt ihr, durch was Kopfkino im Alltag getriggert wird, um erotische Geschichten entstehen zu lassen?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier den Unterschied zwischen Realität und "träumerische Geschichte" erklären muss.
Veröffentliche ich etwas ausgewiesen als Geschichte, Roman oder Gedicht, dann kann ich das so stehen lassen. (in der Regel würde ich das wohl auch weniger lesen).
Doch hier schreibt jemand ganz klar davon was er sich ausmalt und das er davon ausgeht, das es realt ist und sie es auch spürt!
Er schreibt selbst...
„Einbildung und Realtität verschwimmen und ich denke darüber nach, ob sie wohl meine Präsenz spürt und wie sie diese wahrnimmt.
...und er schreibt deutlich..
„Ich konnte sie nun schon einige Wochen studieren. Mir gefällt diese kultivierte Form der Bedienung und ich spüre eine tiefe Devotion in Ihr, die sie lächelnd genießt und mir subtil offenbart.
Er schreibt also nichts von Fantasie, sondern was er tatsächlich spürt und was er denk was sie spürt....
Er spürt ihre tiefe Devotion... sorry, dass ist schon weit mehr als eine bloße flüchtige Fantasie...
Ich bin hier raus...
Der Krolock