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Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts?

**********Magic Mann
19.113 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts?
Guten Morgen in die Runde.

Seit einigen Tagen gibt es ein Thread zum Thema Regeln im Alltag.
Und da lese ich von Regeln bei denen ich denke "woher weiß der dominante Part was seiner/m Sub gut tut, vor allem aber auch was keinen schaden anrichtet.
Da wird von Dingen geschrieben die helfen sollen Sub u.a. zu "Disziplinieren", falls man es so ausdrücken mag.
Da werden Regeln aufgestellt um diverse "Defizite" zu kalibrieren und oder auszumerzen.

Woher weiß der dominanter Part was u.a für die Psyche gut ist?
Lest ihr euch das an? Vielleicht sogar studiert?

Gleich vorneweg, das soll nicht Lustig klingen oder ähnliches. Ich Frage mich tatsächlich woher dieses Know How im Gesundheitsbereich, motivation des inneren Schweinehund bzw. Konditionierung der Psyche kommt?

Sub tut natürlich wie geheißen. Aber was ist wenn die Spirale sich langsam abwärts dreht anstatt aufwärts?
Manche Prozesse passieren schleichend und wenn man es dann bemerkt ist es oftmals schon fünf nach zwölf.

Was dann?
*********iette Frau
4.579 Beiträge
Mein Herr und ich kommunizieren einfach. Insbesondere die Regeln, die meiner Unterstützung dienen, meiner Tagesstruktur, meiner Gesundheit, meiner Disziplin, die eigentlich „einfach nur so für mich“ sind, sind allesamt entstanden, weil sie einfach gut für mich sind. Weil entweder mein Herr erkannt hat, dass da Hilfebedarf besteht oder weil ich ihn konkret darum gebeten habe.
Wenn wir also wissen, X tut mir gut - dann wird X gemacht. Merken wir, dass X doch nicht gut ist und Y besser wäre, kann das auch geändert werden.
Bevor ich meine (Berufs)Ausbildung begonnen habe, war zum Beispiel die Zeit, wann ich offline und wann ich schlafen muss, später - mit Arbeitsbeginn haben wir es dann vorgezogen, auf meinen Wunsch hin.
****na Frau
23.804 Beiträge
Ich sage mal ganz provokativ, dass mindestens die Hälfte keine wirkliche Ahnung hat, von dem was sie da tut. Und das auf beiden Seiten.

Wenn es an der Oberfläche bleibt, ist es ja nicht tragisch. Aber nicht umsonst bleiben etliche Subs mit großen Problemen am Ende "übrig".
******una Frau
7.031 Beiträge
Beziehst du dich da auf spezielle Regeln?

Dass mehr Bewegung und mehr trinken idR zumindest gesund ist, steht doch außer Frage.
**********Magic Mann
19.113 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ******una:
Beziehst du dich da auf spezielle Regeln?

Dass mehr Bewegung und mehr trinken idR zumindest gesund ist, steht doch außer Frage.

Davon rede ich nicht. Diese einfachen kleine Dinge die im Grunde nichts anrichten können sind für dieses Thema nicht relevant.
***79 Frau
24 Beiträge
Bei uns gibt es eine Regel. Beide achten auf ihre körperliche und mentale Gesundheit. Alles andere wäre anmaßend.
********chaf Mann
7.529 Beiträge
JOY-Angels 
Regeln, die im Lauf der Beziehung generiert werden, stehen gerne auf gesunden Füßen, weil sich bereits vorher schon klärte, warum diese beiden gut tun.

Gibt es ja auch im Vanilla-Bereich: Wer zuerst ins Bad geht morgens, wird ja auch im Laufe der Zeit zu einer Regel. Wenn geklärt ist, wem länger schlafen gut tut und wem nicht.

Wenn es um "Ängste bewältigen" geht, wird es freilich komplizierter. Da hilft nur engmaschige Kommunikation und ggf. wieder Abschaffung der Regel, wenn hier eine Abwärtsspirale identifiziert wird.
*******her Frau
3 Beiträge
Hey, also ich hab mal die Erfahrung gemacht, dass mein Dom da gar nicht so nachgefragt hat, was ich mir wünsche und möchte. Ich hatte zwar die Fantasie von einer 24/7 D/S Beziehung (und war noch komplett unerfahren) und das hat er dann umgesetzt, wie es ihm gepasst hat. Auf Dauer war ich dann davon genervt, wie sehr er mir in den Alltag reingrätscht und dass ich das so in der Form nicht möchte, oder gerne abändern würde. Nachdem ich das angesprochen hatte wurde klar, dass er nicht bereit ist von seinen Vorstellungen abzuweichen und somit habe ich das Ganze dann beendet.
War irgendwie schade. Aber ich war am Ende erleichtert, dass es vorbei ist.
Es gibt bestimmt Ds die sich da eingelesen haben und sogar ein Gespür und genug Empathie besitzen, aber darauf vertrauen sollte man nicht.
Kommunikation ist das A und O.
Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das vielen Subs, gerade unerfahrenen, schwer fällt, sich zu trauen und genau zu sagen, was sie sich wünschen.
Da muss man also echt auf sich aufpassen.

Hoffe die Antwort ist hilfreich. LG
********ghts Mann
920 Beiträge
@**********Magic

Davon rede ich nicht. Diese einfachen kleine Dinge die im Grunde nichts anrichten können sind für dieses Thema nicht relevant.

Nenn bitte mal Beispiele die DU meinst, damit es konkret und greifbar wird.
******una Frau
7.031 Beiträge
Auf was speziell bezieht du dich denn, @**********Magic ?
******e78 Frau
53 Beiträge
Ich habe den Thread auch verfolgt mit den Regeln. Frage mich jetzt aber was für Regeln Du konkret meinst. Ich kann mir jetzt keine Regeln vorstellen, die eher das Gegenteil bewirken können...
**********ess94 Frau
41 Beiträge
Guten Morgen *g*

Ein sehr spannendes Thema. Ich bin ja noch ganz frisch in der Szene, aber gefragt habe ich mich das auch schon. Die Regeln meines Meisters sind aktuell noch sehr offen gehalten & unsere Kommunikation klappt ziemlich gut - auch bei Nachfragen oder Unwohlsein, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass das in anderen D/S Konstellationen anders ist und für mich persönlich wäre das gerade zb absolut fatal…
**********Magic Mann
19.113 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Jeder, aber auch wirklich jeder kennt solch Reglement bei dem er sich gefragt hat Wieso und wie kommt er/sie darauf das im Griff zu haben.

Vielleicht wird man mich verstehen wenn ich jetzt nicht explizit auf irgendwelche Beiträge aus dem besagten Thread eingehe bzw da irgendwelche Passagen nutze, denn es es geht ums grundsätzliche.
Zumal auch nicht der Plan war/ist das schlecht zu machen oder ähnliches.
****ika Frau
966 Beiträge
@******e78
Einen Teil der Regeln von @*********iette könnte ich mir vorstellen.
Ich finde es gut, dass ihr Herr auf einen geregelten Tagesablauf besteht, dass sie früh ins Bett geht z.B.
Was aber passiert, wenn er nicht mehr da ist, sie diese Regeln nicht weiter befolgt?

Schafft ein/e Sub sowas nicht aus innerem Antrieb und ist dann später, wenn ohne Dom, verloren?
Manche Regeln habe ich das Gefühl, nehmen die Selbstständigkeit einer/s Sub.

Wenn solche Regeln erstellt werden, dann sollten sie auch dazu führen, dass Sub es irgendwann auch ohne diese Regeln schafft.

Darin sehe ich persönlich eine Gefahr.
Ich habe Männern den Vogel gezeigt und mich abgewandt, wenn sie mir mit regeln kommen wollten, ohne mich gut zu kennen, insbesondere, wenn mir die nicht gepasst haben.

Bei engem, langfristigen Kontakt gehe ich aber davon aus, dass man da durchaus angewehte Entscheidungen treffen kann.

Nur manchen Menschen ist das auch einfach egal. Denen geht es nur darum sich groß zu fühlen, weil sie eigentlich totale Versager sind. Dann ist es gut, wenn man nicht alleine ist und sich nicht hat Isolieren lassen.
Wegen der Fragen nach Beispielen:

Nehmen wir an, es geht um eine Fernbeziehung, Top ist in einer Beziehung, Sub ist zusätzlich und Single. Eine Konstellation, die des öfteren anzutreffen ist.

Top sagt, Sub darf nur mit Zustimmung das Haus verlassen.
Sub möchte Freunde treffen, Top ist mit der Familie unterwegs , liest die Nachricht zu spät, Kino hat schon angefangen, Freunde sind wo auch immer oder Top sagt nein.

Da besteht die mehr als theoretische Gefahr, dass Sub soziale Kontakte verliert und isoliert wird, mit möglichen psychischen Problemen.
Tägliches Knien einsam zu Hause oder ähnliche (meiner Meinung nach) sinnfreien Beschäftigungstherapien zur Beschäftigung ersetzen keine Nähe.
Oft ist es scheinbar aber auch Ziel, Sub zu isolieren, weil bei einer emotional abhängig und einsamem Sub die Kontrolle und Führung in Teilzeit so viel einfacher ist.
Profilbild
**********reata Frau
448 Beiträge
Also bei uns ist es so gewesen, dass ich für mich selbst hingegangen bin und aufgeschrieben habe, was ihr wichtig ist, wenn sie etwas gesagt hat. Zum Beispiel, als sie gesagt hat, dass sie es gerne hätte, dass ich ihre Nachrichten so schnell wie möglich beantworte, habe ich das mit auf meine Liste gesetzt, die ich für mich zur Erinnerung hatte. Und dann habe ich ihr nach einer Zeit diese Liste an Regeln gezeigt und sie hat sich die durchgelesen und gesagt, dass das gut ist.
Ich habe nichts auf diese Liste geschrieben, von dem ich denke, dass es mir schaden könnte. Über schwierige Dinge, wie zum Beispiel das "so schnell wie möglich antworten", haben wir gesprochen, damit klar ist, was gemeint ist. Man kann ja nicht immer am Handy sein. Erst, als klar war, was genau die Regel umfasst, habe ich sie aufgeschrieben.
*********iette Frau
4.579 Beiträge
Zitat von ****ika:

Was aber passiert, wenn er nicht mehr da ist, sie diese Regeln nicht weiter befolgt?

Ist bei mir ganz einfach: Unsere Regeln sind so „in mir drin“, dass sie einfach zu mir gehören. Einige unserer Regeln dienen mir einfach nur als Unterstützung - und mit der Zeit festigt sich das alles und wird zum Selbstläufer.
Auch wenn‘s sicherlich manche Dinge gibt, bei denen ich ohne meinen Herrn wieder in alte Verhaltensmuster fallen könnte. (Gewichtskontrolle zum Beispiel)
***79 Frau
24 Beiträge
Zitat von *****nne:

Oft ist es scheinbar aber auch Ziel, Sub zu isolieren, weil bei einer emotional abhängig und einsamem Sub die Kontrolle und Führung in Teilzeit so viel einfacher ist.
Jemand der versucht seinen Partner zu isolieren, ist Narzisst und kein Dom.
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von ***79:

Jemand der versucht seinen Partner zu isolieren, ist Narzisst und kein Dom.
Narzissmus hat damit nichts zu tun, es gibt auch Leute ohne psychische Störungen, die einfach nur Arschlöcher sind.
Zitat von ***79:
Zitat von *****nne:

Oft ist es scheinbar aber auch Ziel, Sub zu isolieren, weil bei einer emotional abhängig und einsamem Sub die Kontrolle und Führung in Teilzeit so viel einfacher ist.
Jemand der versucht seinen Partner zu isolieren, ist Narzisst und kein Dom.

Dass Narzissten sich gerne Dom nennen ist auf Plattformen wie dieser schon deutlich mehr als einmal vorgekommen.
*******enig Mann
8.498 Beiträge
Zitat von ****na:
Ich sage mal ganz provokativ, dass mindestens die Hälfte keine wirkliche Ahnung hat, von dem was sie da tut. Und das auf beiden Seiten.

Wenn es an der Oberfläche bleibt, ist es ja nicht tragisch. Aber nicht umsonst bleiben etliche Subs mit großen Problemen am Ende "übrig".

Danke für den Beitrag, so etwas ähnliches wollte ich auch schreiben, allenfalls hätte ich den Prozentwert noch etwas höher angesetzt, nach meinem Eindruck liegt der nämlich mindestens bei 80, wenn nicht gar 90%. Was alles kein Problem ist, solange man die Dinge nicht allzu ernst nimmt.
*********rgara Frau
7.202 Beiträge
Danke für diesen Thread.

Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass man als Unerfahrene die eigenen Grenzen nicht kennt und davon unangenehm überrascht werden kann.

Ich habe es erlebt, dass ein simples Austesten wieviel Schmerz ich aushalte zum Absturz geführt hat. Und der erfahrene ausführende Part das noch nicht mal bemerkt hat. Ich hatte Schwierigkeiten es selber zu erkennen und mitzuteilen. Ich war emotional wie tot und fand das komisch. Und es kam ohne Vorwarnung . Ein heftiger Schmerz und zack.

Wenn ich weder weiß noch ahne , wann es mir nicht gut tut, woher soll es also ein anderer wissen?

Dann habe ich mich in einen Dsler verliebt.
Lief auch schief, weil ich mich selbst verbogen habe für ihn. Er hatte seine eigenen psychischen Gründe für seinen Kink und die habe ich gefüttert. Aus Liebe und Devotion. Ich bin auch kein Psychologe und es hat gedauert bis ich kapiert hab, dass ich angenommen werden möchte wie ich bin. Und damit bei mir selber anfangen muss.

Manche dieser Doms, die Defizite ausmerzen oder bestimmtes antrainieren wollen, tun das nicht , weil es beiden gut tun soll, sondern weil sie meinen , dass sie es besser wissen.

In dem Zusammenhang wird mir regelmäßig bange, weil da tatsächlich das Gegenteil bei rauskommen kann , obwohl es gut gemeint ist ( bei manchen Doms ist es aber auch simpler Egoismus ).
Es hat seine Gründe, warum alle Therapeuten die nahestehenden Menschen nicht therapieren.
Nämlich die eigenen Bedürfnisse, Glaubensmuster und Projektionen können einem da das Urteil vernebeln. In der Therapie gilt das als unethisch.

Wer von sich glaubt er kann und macht das bestens , obwohl Therapeuten das nicht tun würden, und dies auch mit Sicherheit verkündet, ist nach meiner Erfahrung fast immer dabei sich selbst zu überschätzen. Für mich ist das Hybris.

Wenn ein Paar jedoch gemeinsam im engen Austausch Ds nutzt, um die Bedürfnisse beider zu berücksichtigen und beispielsweise Gewohnheiten zu verändern oder was Sub geil macht, kann das schon funktionieren. Es bleibt zwar ein Restrisiko , dass etwas unvermutet auftaucht an emotionalen Schwierigkeiten , das man triggert. Das kann man dann zusammen durchstehen.

Was gar nicht geht ist den Charakter eines Menschen in einen Wunschmenschen formen wollen. Oder dass nur die Bedürfnisse des einen zählen und die des anderen nichts.
Manches kann man nicht ändern und da sollte man den anderen annehmen wie er ist. Sonst fühlt man sich als Sub ständig falsch und unzureichend und lehnt sich selbst ab. Das kann sehr schlimm werden bis hin zum unbewussten Wunsch sich selbst zu schaden . Das ist selbstzerstörerisch.

Ein Dom, der das nicht merkt und nur denkt oh geil, die will so richtig erniedrigt werden, herrlich , geb ich ihr, kann so dazu beitragen , einen Menschen psychisch zu zerstören.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich heißt es da oft in Threads. Immer wenn es schief geht, ist es Sub. Sie hat schlecht kommuniziert.
Oder es ist Dom. Weil er ein Dumdom sei.

Im Machtgefälle verschiebt sich die Verantwortung. Sub wird unter Umständen abtrainiert für sich einzustehen. Und dann, wenn es kritisch wird, kann sie auf diese Form des Selbstschutzes nicht mehr zugreifen. Das sollte man bedenken, wenn man mit Ds unterwegs ist.

Es ist meiner Meinung nach unbedingt hilfreich, wenn Liebe oder zumindest eine liebevolle Grundhaltung beide verbindet. Wohlwollen.
Eine gewisse Demut und Dankbarkeit finde ich auf beiden Seiten enorm wichtig.
Reine Geilheit ohne das tendiert eher zum rücksichtslosen Egoismus. Das gilt für beide Seiten.

Deshalb ich empfehle sich zuerst einen Menschen zu suchen und mit ihm eine Verbindung aufzubauen und dann gemeinsam BDSM miteinander zu entwickeln. Und nicht einen Lieferanten bestimmter Kinks, bei dem das zwischenmenschliche unter ferner liefen läuft....
******dja Frau
1.001 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Jeder, aber auch wirklich jeder kennt solch Reglement bei dem er sich gefragt hat Wieso und wie kommt er/sie darauf das im Griff zu haben.

Vielleicht wird man mich verstehen wenn ich jetzt nicht explizit auf irgendwelche Beiträge aus dem besagten Thread eingehe bzw da irgendwelche Passagen nutze, denn es es geht ums grundsätzliche.
Zumal auch nicht der Plan war/ist das schlecht zu machen oder ähnliches.

Schade dass du hier kein konkretes Beispiel nennen willst. Ich verfolge den Thread nämlich auch und fand bisher nichts bedenklich, was 2 erwachsene Menschen miteinander für sich und ihre Beziehung ausmachen. Die verschiedenen Modelle waren sehr individuell und persönlich auf deren Bedürfnisses zugeschnitten, die es betrifft.
Kommunikation ist das Zauberwort.
Toxische Beziehungen gibt es nicht nur im BDSM und die sollte man sowieso nicht führen. Mit Regeln oder nicht hat das, meiner Meinung nach, nichts zu tun.
******una Frau
7.031 Beiträge
Das alles ( und noch viel mehr) kann auf jede " stinknormale" Beziehung passen!

Nicht jeder tut in seiner Art und Weise dem anderen gut.

In einer BDSM Beziehung wird es zumindest ( teilweise) hinterfragt, geprüft, verworfen!

Mehr Bewußtsein für die psychologischen Abläufe ( Ausnahmen...)

Jede Regel, die unbewusst im " ganz normalen Leben" besteht, sollte dann genauso kritisch betrachtet werden.

Nur da sind sie zu oft unbewusst!

MAN macht das eben so...
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