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Mentaler Sadismus und Benutzung

*****n_N Mann
9.403 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich muss auch zugeben, wenn man über Sadismus liest, geht es fast immer um physische Schmerzen.
Vermutlich, weil da einige Schmerzen in Lust verwandeln können, weil körperliches Leid auch im DS kicken kann, weil die Hormonausschüttung das ganze begünstigt...und sicher noch weitere Punkte eine Rolle spielen können.

Das meiste ist im mentalen Sadismus/Masochismus iwi nicht gegeben.

Zitat von ****ody:
Es gibt weder über Benutzung speziell noch über mentalen Sadismus allgemein viel zu lesen.
Das mag daran liegen, dass dem mentalen Sadismus nicht so viele frönen...scheint mir auch iwi ein Geschlechter-Ding zu sein.
Einen Mann haut es augenscheinlich nicht so oft aus den Socken, wenn er mit Mikropenis, fette Sau etc. niedergemacht wird.
Für die meisten Frauen bricht da ne Welt zusammen, wenn man an ihr derartige "Kritik" in einer Session üben würde...selbst wenn diese nicht der Realität entspricht.

Zur Benutzung...wird wohl von den meisten als DS gesehen und ist halt auch "nur" Ficken oder hauen, wenn Dom will. Ich glaube, das ist "zu Normal" um darüber groß zu schreiben.
**********urple Paar
7.613 Beiträge
Danke @*******_66

Für uns, für mich sind ganz viele Gefühle und Empfindungen im BDSM sehr ambivalent.

Mein Sadismus will echtes Leid sehen, ja. Wenn dabei meine Empathie und mein Altruismus nicht ein mindestens gleichstarkes Gegengewicht bilden würden, wäre das alleine sicher dstruktiv und ich würde vermutlich auf Einvernehmlichkeit pfeifen.

Die Masochistin an meiner Seite will echten Schmerz spüren, aber nur solange sie diesen irgendwie erotisierend und luststeigernd empfindet. Kopfschmerzen gehören nicht dazu.

Viele devote Frauen haben Rapefantasien, echte Gewalt in dieser Form wollen sie sicher nicht erleben.

Was also bedeuetet für dich "echtes Leid" im Zusammenhang mit einvernehmlichem BDSM?

Das was wir und auch der TE hier unter mentalem Masochismus verstehen kann man teilweise auch ganz einfach mit Devotion erklären und umgekehrt.
Den Unterschied macht es dann wenn wir den Grenzbereich betrachten, wenn ich dieses "Benutzen" aus der Wohlfühlzone bringe, wenn die Degradierung zum reinen Triebbefriedigungsobjekt für mich bei ihr zwar Lust erzeugt, sie aber unbefriedigt zurücklässt.
Dann schaut bei mir ein kleinwenig der Sadismus durch.

Wenn das dann bei ihr den Masochismus befriedigt, dann sind wir beim gleichen Dilemma wie beim physischen Sadomasochismus:
Ein Masochist ist für einen Sadisten nicht das richtige Gegenüber, weil er ja klein "echtes Leid" erzeugt. Tut er das doch, ist es schnell vorbei mit der Einvernehmlichkeit.

Daher bezeichnen wir uns als Edgeplayer. Wir vagabundieren für meinen sadiosmus in diesen Grenzbereichen, gleich hinter der Wohlfühlzone. Damit wir da hinkommen braucht es diese Wohfühlzonen, den einvernehmlichen Sadomasochismus. Damit wir darüber hinauskommen brauchen wir einen Metakonsens, eine CNC-Basis.

Weshalb lässt sich Frau darauf ein? Weil sie devot ist, weil ihr mentaler und physischer Masochismus bedient wird und weil sich das was darüber hinausgeht verdammt echt anfühlt.


LG, BoP (m)
****ody Mann
11.781 Beiträge
Themenersteller 
@*****n_N Und wo rechnet man das DS dann zu? Teile davon dürften dem Masochismus zuzurechnen sein, manches der Submissivität, anderes womöglich auch der Wald-und-Wiesen-Sexualität, die um ein paar aufregende Accessoires erweitert wurde. Ist ein Riesenfeld. Sadismus und Masochismus sind Intentionen, die in vielen Spielarten des DS zum Ausdruck kommen. Kann also auch DS sein, muss es m.E. aber nicht.
Zitat von **********urple:
Ein Masochist ist für einen Sadisten nicht das richtige Gegenüber, weil er ja klein "echtes Leid" erzeugt. Tut er das doch, ist es schnell vorbei mit der Einvernehmlichkeit.

Meine Sub ist maso und kann eine SM Session weitgehend erotisieren. Dabei wird lediglich mein Reaktionsfetisch angesprochen. Mein Sadismus wird ab dem Zeitpunkt befriedigt, wo sie Ihre Komfortzone verlassen muss und den Schmerz nur noch (für mich) aushält. Was für meine Sub die Session, ist für mich das Vorspiel. Unser Kick ist genau das Spiel mit dieser Grenze. Spiele ich sie in den Flow, bleibt mir die Freude an ihren Reaktionen und mein Sadismus auf der Strecke.

Pauschalisierungen, wer mit wem im SM das richtige Gegenüber hat - sind nicht neu! Schön, wenn allen das SM abgesprochen wird, die nicht 08/15 sind!
*****a_A Frau
10.907 Beiträge
Ich liebe es..manchmal nieder gedrückt zu werden..wenn er mich ganz klein macht..mich verbal ernidrigt und beleidigt. Wenn ich einfach nur ein Nichts bin...
Wenn ich in der Zelle sitze..und in den Eimer machen muss...da gibt es viele Beipiele und er mich so stark ernidrigt..das ich weinen muss vor Schmerz...er mich quält...mit Worten und Verhaltensweisen mich bis zum äußersten Rand drängt.

Und ich liebe es..wenn er mich wieder zurück holt...wenn "alles wieder gut ist"..er mich in seinen Armen wiegt
**********urple Paar
7.613 Beiträge
Zitat von ******ver:
Pauschalisierungen, wer mit wem im SM das richtige Gegenüber hat - sind nicht neu! Schön, wenn allen das SM abgesprochen wird, die nicht 08/15 sind!

Niemand muss in meinem Beitrag eine Pauschalisierung herauslesen. Mann kann es natürlich tun, eigentlich fast immer und überall.
Ich könnte aus deinen Satz auch einen persönlichen Frontalangriff lesen wenn ich das wollte *zwinker*.

LG, BoP (m)
*****n_N Mann
9.403 Beiträge
Zitat von ****ody:
Und wo rechnet man das DS dann zu?
Ich denke, es hat seine Gründe, dass DS für sich im BDSM für sich steht, dass man alles kombinieren kann, wenn man will, ist klar.
Ich denke, die Motivation (warum mache ich etwas oder lasse ich mit mir machen) ist aussagekräftiger als eine noch so präzise Definition.

Zitat von ****ody:
Teile davon dürften dem Masochismus zuzurechnen sein
Sorry, stehe gerade leider auf dem Schlauch und finde gerade nicht den Sprung von DS zum Masochismus.
Könntest du mir ein Beispiel geben, um mir auf die Sprünge zu helfen, was am DS dem Masochismus zuzurechnen ist?
**********urple Paar
7.613 Beiträge
Bestimmte Arten von Demütigung und Degradierung ordne ich eindeutige dem mentalen Masochismus bei meinem Gegenüber bzw. dem psychischen Sadismus bei mir zu.

Devotion ist für mich aber auch mit "für mich aushalten wollen" besetzt und daher nicht einfach zu trennen. Am Ende ist Devotion aber immer etwas was dann auch mit Stolz einhergeht. Das sehe ich bei Degradierung bzw. Demütigung oft nicht mehr.

So differenziere ich das für mich.

LG, BoP (m)
*******_66 Frau
668 Beiträge
Zitat von **********urple:
Was also bedeuetet für dich "echtes Leid" im Zusammenhang mit einvernehmlichem BDSM?

Was den physischen Sadismus angeht, trifft es die Erklärung von @******ver für mich schon ziemlich gut. Das unterscheidet für mich den Sadisten von einem Reaktionsfetischisten.

Zitat von ******ver:
Mein Sadismus wird ab dem Zeitpunkt befriedigt, wo sie Ihre Komfortzone verlassen muss und den Schmerz nur noch (für mich) aushält.

Beim mentalen Sadismus/Masochismus tue ich mir irgendwie schwer.
Wo hört D/s auf und wo fängt Sadismus/Masochismus an...?
Persönliche Demütigung, Abwertung, Ignoranz wären für mich ein sehr schmaler Grat.
*********79_71 Paar
3.376 Beiträge
Natürlich sind Sadismus und Masochismus im Ds verortet @*****n_N , das nennt sich Kontrolle, Erniedrigung, Objektifizierung.

Orgasmuskontrolle zum Beispiel, ist auf dem ersten Blick vielleicht banal, kann allerdings psychisch gesehen, sehr den Sadomasochismus ansprechen, je nachdem wie tief man diese Kontrolle durchführt.

Es ist nicht nur die Kontrolle über den Orgasmus, sondern auch das darüber hinaus, wenn die Lust von Top im Vordergrund steht und die eigene körperliche Lust zur Nebensache wird.

Früher liebte ich ich sehr körperliche Schmerzen zuzufügen...heute ist es eher eine sekundäre Befriedigung für meinen Sadismus.
Ich weiß nicht, ob es hierher passt, aber die Steigerung davon ist mE mach das Cuckolding. Eine unfassbare psychische Unterwerfung und Demütigung, die noch deutlich weiter geht, weil sie nicht nur in der Session gelebt wird und auch noch dritte einbindet. Obwohl ich diese Erniedrigungsspiele liebe, fällt es mir schwer, die andere Seite zu verstehen
****ody Mann
11.781 Beiträge
Themenersteller 
@*****n_N Hier sind für mich einige Beispiele von @*****a_A und @**********urple genannt. Man kann das Erniedrigen zum DS rechnen, ich nenne es mentalen Sadismus. Früher gab es nur SM und ich tat Dinge, die heute einige zu DS zählen würden. Tue ich Dinge einer von mir erstellten Regel, mag das DS sein, zumindest dem Namen nach. Mache ich selbiges aus Willkür und Lust am Quälen, ist es für mich eindeutig sadistisch motiviert, wie auch schon der Entschluss, eine Frau mit einem Regelwerk zu überziehen, das sie dauerhaft klein hält.

Außer, ich erfreue mich vorrangig an ihrer sexuellen Erfülltheit. Dann ist es eindeutig kein mentaler Sadismus.
****eth Paar
770 Beiträge
Zitat von ******s15:
Ich weiß nicht, ob es hierher passt, aber die Steigerung davon ist mE mach das Cuckolding. Eine unfassbare psychische Unterwerfung und Demütigung, die noch deutlich weiter geht, weil sie nicht nur in der Session gelebt wird und auch noch dritte einbindet. Obwohl ich diese Erniedrigungsspiele liebe, fällt es mir schwer, die andere Seite zu verstehen

Ich finde es passt sehr gut hierher. Cuckold oder Cuckquean. Das zweitere ist für mich in Joy praktisch nicht existent. In der Cuckold Gruppe ist die Hölle los, Cuckqean tote Hose. Demütigung dort … ganz ganz kritisch. Ich frage mich immer warum diese Art von mentalem Masochismus so gut wie niemand zu teilen scheint. Vielleicht ist das zu extrem.

Dass mein Herr mich benutzt wann er will um sich zu befriedigen, finde ich völlig normal. Bzw. ich bedanke mich dann ganz viel dafür, denn er könnte ja auch eine andere benutzen. Das ist ein Aspekt von meinem mentalen Masochismus.

Schönes Thema, by the way.
*****n_N Mann
9.403 Beiträge
@*********79_71 @****ody
Vielen Dank für eure Sichtweise und Erklärung.

Sadismus und Masochismus beinhaltet die Erregung oder einen Kick durchs Leid zufügen oder durchs Leiden.

Jetzt ist natürlich die Frage "Wo beginnt Leid?".
Und das kann ich persönlich nur an dem Punkt festmachen, an dem es mich erregt, kickt, meinen Kopf fickt und befriedigt.
Dieser Punkt ist bei mir erreicht, wenn mein Gegenüber schluchzend Rotz und Wasser weint und sich soweit möglich nur noch schützen will.
Das Gleiche wäre beim mentalen Sadismus.

Mit diesem Wissen verstehst du vermutlich, warum ich bei Masochismus/Leiden eher weniger an Kontrolle, Erniedrigung, Objektifizierung denke, da diese Punkte in meinen Kopf in den seltensten Fällen das Leid erzeugen, das mich persönlich kickt.

Deine Definition von Leid und die des Te kenne ich nicht und daher ist das für mich schwierig nachzuvollziehen, wenn ihr von Leid durch DS sprecht.

Das aber nur zum besseren Verständnis.
******una Frau
6.996 Beiträge
Eine Frau, die ich sehr bewundere, hier im joyclub, schreibt, dass sie sehr gelitten hat, als " unten slave".

Das hat mich zutiefst beeindruckt, weil sie ihren " dom" immer sehr gelobt hat.

Ihr Leiden war " das Aushalten" für " den Herrn"..

Das emotionale Leiden war offensichtlich doch zuviel!
****aSw Frau
2.326 Beiträge
Ich habe die Nachrichten in diesem Thread gelesen und daran habe ich mich erinnert an eine meiner Spiele Beziehung .

Ich hatte einmal einen Sado-Partner, der sich anscheinend für Psi-Sadismus interessierte. 🙄

Er benutzte einige Techniken aktiv, was in einigen Szenarien hier erfreut beschrieben wurde.

Aber ich bin maso und ich bin zu ihm gekommen, um zu spielen 😇 🙂 😎

Wir haben gut gespielt und wir spielen nicht immer in meiner Komfortzone .Was mir auch gefallen hat, weil es echt war ung ganz cool 😎🤘 .

Am Ende der Session habe ich ihm bereits erschöpft und zufrieden gesagt: „Denkst du, dass du mich benutzt? Nein. Du gibst mir genau, was ich brauche, und das ist sehr cool. Danke dir! 🙏 „

. Ich kann nicht sagen, dass meine Worte ihn erfreuten. 😅 Es war eher eine Provokation. Es folgte der zweite Teil, in dem, wie ich jetzt es verstehe, versucht wurde, mich noch mehr zu benutzen und zu demütigen.
Dieser Teil hat mir auch sehr gut gefallen! 🤩 *hackfresse* *zugabe* . Was ich ihm dann freudig mit einem strahlenden Lächeln bis in die Ohren mitteilte. 😇 *knicks*

Meine Frage - wer war der Psi-Sadist in dieser Sitzung? 🙄😉

LG Алиса
****ody Mann
11.781 Beiträge
Themenersteller 
Wenn Du währenddessen nicht gelächelt hast, war er Dein Benutzer. *gg*
****aSw Frau
2.326 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wenn Du währenddessen nicht gelächelt hast, war er Dein Benutzer. *gg*
Ich lache während der Sitzung und weine nicht. Ich schreie, jammerte und lache . Es liegt nicht daran, dass ich eine professionelle Partisanen bin, sondern dass meine Psyche so funktioniert.
Ich weiß nicht, warum das so ist. So war es seit meine ersten Sitzung.
Deshalb warne ich den Partner davor. 😅 damit er mich nicht versehentlich tötetn 🙈

Wir haben mit ihm beide viel gelacht . Er war wirklich sehr gute Sado partner 😎
LG Алиса
******una Frau
6.996 Beiträge
Ja, ist es wertschätzend: stinkend verharren lässt..?
Ja, jeder empfindet individuell..

Vielleicht bin ich ( noch) nicht so weit...?

Es ist auf jeden Fall gut, den " ehrlichen Sadismus" zu lesen..es erhellt manches..
Zitat von *******_66:
Beim mentalen Sadismus/Masochismus tue ich mir irgendwie schwer.

Geht mir nicht anders, denn alle Ausführungen und Beispiele von @****ody fallen für mich unter EPE, also den erotischen Machaustausch als Beziehungsmodell - was Sadomasochismus enthalten kann und ich als Sadist durchaus an dem einen oder anderen Detail meine Freude habe.

Zustimmen kann in dem Punkt, dass es das Akronym BDSM erst seit Juli 1991 nachweislich existiert und alles davor einfach nur BD oder SM genannt wurde.
*******ant Frau
27.865 Beiträge
Für mich hat mein (!) psychischer Masochismus rein gar nichts mit Devotion zu tun. Ich gebe mich der Situation hin, halte die Situation aber für mich aus.
Wie soll ich es beschreiben...
Gegenwehr, Gedankensturm, Gedankenleere.
Einfach mal (ein) Nichts sein.
Die Feststellung, dass ich unbeschadet aus solchen Situationen kommen kann.
Und ja, es handelt sich um wirkliches psychisches Leid/ um Dinge, die ich mir selber nie antun, auch nicht antun lassen würde.

Es ist schwer, da ein passendes Gegenüber zu finden, da mMn bei den meisten doch irgendwo DS im Hinterkopf herumwabert bzw der Wunsch danach.

Meinen persönlichen Zugang muss niemand bewerten, *zwinker* .

@****aSw
Das mit dem Lachen kenne ich auch, es ist eine Art Übersprungshandlung.
*******975 Frau
42 Beiträge
Hallo,
ich empfinde es nicht als Qual.
1. Meine innerste Überzeugung sagt mir: Ich gehöre ihm, egal wann und wie.
2. Sein Spielzeug zu sein erregt mich und macht mich glücklich, denn ich weiß, dass er ohne verkrampfte oder gesellschaftliche Verpflichtungen seinem Trieb folgt bzw. folgen kann. Ist das nicht das schönste Geschenk was ich ihm machen kann?
3. Dann kann ich mir ebenfalls erlauben mich fallen zu lassen, mich hinzugeben. Ist das nicht das absolut schönste für mich?

Wie bekommt er dies bei mir hin? Ich bin im Leben dominant, frech, laut, selbstsicher... Er muss die Stärke und den Mut haben mich führen zu können und wenn es nötig ist mir zu sagen, dass ich für ihn "Nichts" bin als sein Fickluder. Er muss meinen Kopf zum Schweigen bringen. Mir Gehorsam abverlangen um mich fallen lassen zu können und um sein Geschenk dafür sein zu dürfen.
Also, wenn sie es merklich genießen würde dann hätte ich keinen Spass daran.
Dann wäre mir das zu viel DS und zu wenig Psycho SM

Nein sie darf dann nicht die hingebungsvolle Sub sein
Sondern einfach nur das benutzbare Wertlose Dreckstück.
*******bre Frau
898 Beiträge
Zitat von ********eeds:
Also, wenn sie es merklich genießen würde dann hätte ich keinen Spass daran.
Dann wäre mir das zu viel DS und zu wenig Psycho SM

Nein sie darf dann nicht die hingebungsvolle Sub sein
Sondern einfach nur das benutzbare Wertlose Dreckstück.
Und was ist, wenn sie da dran Spaß hat? Dich auffordert, lächelt „Benutz mich“ und das auch wenn es hart und schnell ist genießen kann?
Brauchst Du tatsächlich ein Gegenüber, dass freiwillig in eine Situation geht, die ihr nicht gut tut? Also wirklich nicht?
*****usB Mann
3.506 Beiträge
Mit mentalem Sadismus verbinde ich im Zusammenhang der Fernerziehung vor allem die Bereitschaft, den absoluten Gehorsam, Folgsamkeit im Wissen, dass manches neu und anders ist...erstmal..und auch mal zwickt und zwackt....was Mann dann gerne hört..... schönes Thema.
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