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BDSM-Hypochondrie

********2012 Paar
5.998 Beiträge
Zitat von *********tten:
... auf Veranstaltungen mag es irgendwelche Regeln geben...

Selbst auf Veranstaltungen sind diese 'Regeln' ja nicht wirklich existent und nicht allgemein wichtig, außer der Veranstalter gibt sie explizit vor.

Aber es stimmt natürlich, dass ein Neuling das nicht wissen kann, aber leicht erst mal den Eindruck bekommen könnte, dass es im BDSM für alles und überall Regeln gibt.

Es ist aber auch nicht einfach, ihm nun die für ihn oder sie relevanten 'Regeln' mal eben kurz aufzuzählen.
Denn die hängen immer ganz konkret und ausschließlich davon ab, ob es da eine Person oder Personengrupoe gibt, von der man auf eine ganz bestimmte Weise wahrgenommen, bewertet und 'schubladisiert' werden möchte.

Und oft ist es dann auch so, dass man damit gleichzeitig in Kauf nehmen muss, von einer anderen eventuell anwesenden Personengruppe auf ganz andere Art 'schubladisiert' zu werden, die einem vielleicht gar nicht gerecht wird oder gar nicht recht ist.

Und dann muss man für sich Prioritäten setzen und mit der erzielten Wirkung in beiden Richtungen zurecht kommen wollen und können.

Was ist das hier doch manchmal für ein kompliziertes Völkchen... *smile*

LG, Fix & Foxy
Ich erlebe das immer wieder im beruflichen Kontext bei Personen, die sich in ein neues Fachgebiet einarbeiten (und kenne es auch von mir sebst).

Eine Überkompensation, begründet darauf, dass man rein auf theoretisches Wissen zurückgreifen kann.

Sobald die Materie durch Erfahrung erlebt wird, kommt auch die Leichtigkeit und es ist einfacher seinen eigenen Stil zu finden.

Eine sehr gute Bekannte hat mir einmal den Rat gegeben: wenn du etwas lernen willst, erobere es, besitze es und lass es dann gehen um deinen eigenen Weg zu finden.
****76 Mann
451 Beiträge
BDSM ist still und niemals schreiend, beruht auf gegenseitiger Wertschätzung und ist letztendlich ein Geschenk.
Zunächst würde ich empfehlen, sich vom Wort Hypochondrie zu trennen (weil negativ besetzt).
Und natürlich sind BDSMler anders, was auch gut so ist.
Im Forum hat man einmal mehr die Facetten von Interessierten kennengelernt.
Mich wundert bei unserem Völkchen immer wieder dieser Zynismus und mangelnde Wertschätzung bei Diskussionen. Dabei liebe ich schwarzen Humor, selbst wenn er flach ist.
Um als Erster womöglich etwas Positives beizutragen.: Eine D/s Beziehung leben zu dürfen, ist etwas Wunderbares und darf auch gerne in den Alltag mit einfließen. Man ist anders als die Anderen und es ist jedes Mal anders und neu. Hier geht einmal mehr Qualität vor Quantität.
Manche dagegen verpassen keine Veranstaltung im Catonium, stillen ihre Neugier und finden doch nicht die gewünschte Erfüllung in einer echten D/s Beziehung. That´s life.
Und ja, wir sind alle nur Menschen, wie es im Thread öfter anklang.
****al Mann
2.827 Beiträge
Zitat von ****76:
BDSM ist still und niemals schreiend, beruht auf gegenseitiger Wertschätzung und ist letztendlich ein Geschenk.

Darf ich das für die nächsten Glückskekse nutzen?
*******der Mann
22.626 Beiträge
Ein Geschenk des Himmels... finde ich gar nicht schlecht, denn BDSM ist ja für viele wie eine Religion.
***_N Frau
1.634 Beiträge
Nur BDSM'ler sind so deep, so real, so true... yeah *witz*

Was könnte das mit Mensch sein zu tun haben...? Fragen über Fragen.

*schweig*
****s_H Mann
4.855 Beiträge
*anbet* *omm* genau so...
*****dir Paar
451 Beiträge
(Sie) und die unter uns, die das BDSM ganz auf die leichte Schulter nehmen, sollen angeblich auch kuscheln!!!!!! Und die, die es gar nicht ernst meinen, auch sowas wie "ich liebe dich" sagen!!! *rotfl*

Ich finde heute diese Aura der "Dunkelheit" um BDSM etwas lächerlich, aber in so ziemlich jedem Bereich, finden sich die Leute einzigartig. Ob beim Kampfsport oder beim Tanzen. Die Übermenschen, die über das einfache Volk von oben herab blicken, gibt es da auch.
Und es gibt genug "Surfer", die auf dieser Welle der "Besonderheit" einen Schein um das ganze Thema erzeugen, daß Leute, die noch nicht viel Erfahrung mit der Materie haben, wirklich den Glanz der Übermenschlichkeit glauben. Denn "dominant" darf nicht schwach sein!
********chaf Mann
7.475 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist aber das Wesen jeder Szene. Dass es Menschen gibt, die ihres als gaaaanz besonders und toll und alle anderen doof finden.

Wie gesagt, ich bewerte das nicht über. Eine:n gibt es immer, der/die das Ganze überhöht und quasi zu einer Religion erklärt (so nach dem Motto "Du darfst keine Meinung neben meiner haben". *zwinker* ).

Was ich gerade im Joyclub als sehr angenehm finde ist, wenn dann mal so eine Frage der Sorte kommt "Wie muss ich denn mein BDSM leben?", sehr schnell, meist die erste oder zweite Antwort darauf ist: "So, wie es euch gefällt".
Damit ist letztlich alles gesagt.
Solange es jemanden gibt, der mitmacht, sind die Kinks beider vollkommen in Ordnung.
Zumindest im Rahmen der gesetzlichen Grenzen.

"Töten auf Verlangen" beispielsweise ist trotzdem eine Straftat. *zwinker* Auch wenn es anders gewertet wird, also nicht als Mord, weil es den beim BDSM essentiellen Konsens dann auch wirklich gab.
Empfehlen würde ichi diese, ähm, Spielart trotzdem niemandem. *nein*

*zwinker*
****der Mann
2.002 Beiträge
Zitat von ********chaf:
Das ist aber das Wesen jeder Szene. Dass es Menschen gibt, die ihres als gaaaanz besonders und toll und alle anderen doof finden.
)

Das sehe ich auch so.
Die ganze Menschheit ist 'ne Szene *lach* . Im Laufe der Jahrtausende sind halt ziemlich viele Splittergruppen dazugekommen.
******ler Mann
453 Beiträge
Worüber soll man im BDSM auch immer wieder neu diskutieren?
Als über Fürze die noch nicht getätigt wurden. 😁

Das offline Leben ist tatsächlich viel banaler.
Wie jeder andere Mensch auch mit Arbeit, Freizeit Kind und Kegel.
****ody Mann
11.689 Beiträge
Es ist eine Neigung, eine sexuelle Perversion, die ich versuche, fruchtbar in mein Liebesleben einzubinden. Mehr nicht. Ich muss deshalb auch nicht noch polyamor, hedonistisch oder bisexuell werden, weil meine persönliche Veranlagung danach überhaupt nicht verlangt. Ich habe gerne viele 08/15-Anteile und werde viel lieber für meine Alltagsperformance gesehen, für soziale Talente als für den ganzen BDSM-Kram.

Und nein, ich erkläre nichts mit meiner Vorliebe für das Hinternverhauen, ich definiere mich noch nicht einmal darüber.
@**********Magic:

Naja, es ist eben ein Forum mit diesem speziellen Thema und klar wird dann alles Mögliche mit diesem Bezug, bis ins Kleinste, diskutiert. Letztlich wie bei jedem Thema, für welches sich Menschen begeistern. Ob nun der Kaninchenzüchter, die Motorradfahrerin oder oder... jeder (da nehme ich mich gleich in einigen Themen voll mit rein) glaubt, wenn er genug infiziert ist, das alleine Seeligmachende gefunden zu haben und bedauert alle anderen, die dies nicht zu teilen vermögen...

Der eigentliche "Klopfer" aus meiner Sicht: Das dies hier doch mitunter weiiit von sich geschoben wurde, während man dann gleichzeitig in diesem Forum gradezu omnipräsint bei jedem Thema am Start ist, um den eigenen, natürlich allein richtigen, Standpunkt hervorzuheben...
****76 Mann
451 Beiträge
Zitat von ****al:
Zitat von ****76:
BDSM ist still und niemals schreiend, beruht auf gegenseitiger Wertschätzung und ist letztendlich ein Geschenk.

Darf ich das für die nächsten Glückskekse nutzen?

Klar darfst du, wenn du den Zettel gut zusammenrollst und ihn dir rektal einführst ! *lol*
****al Mann
2.827 Beiträge
Zitat von ****76:
Zitat von ****al:
Zitat von ****76:
BDSM ist still und niemals schreiend, beruht auf gegenseitiger Wertschätzung und ist letztendlich ein Geschenk.

Darf ich das für die nächsten Glückskekse nutzen?

Klar darfst du, wenn du den Zettel gut zusammenrollst und ihn dir rektal einführst ! *lol*

Ich finde dein Verständnis von Glückskeksen etwas exzentrisch, aber darüber, dass der Satz für'n Arsch war, scheinen wir überraschenderweise doch einer Meinung zu sein.
****ody Mann
11.689 Beiträge
Zitat von **********Magic:

Muss man tatsächlich jeden Furz auf BDSM übertragen als wenn es da besondere Regeln gibt?

Die Frage ist tatsächlich, ob ich mir selbst verpflichtet bin oder einer gehypten Attitüde. Ist es meine Neigung oder mein Anschluss an einen propagierten Lifestyle und das gängige Narrativ des BDSM, wie sehr ersetzt das alles eigene Überzeugungen, lege ich Werte und Prinzipien ab, um ein Teil einer Welt werden zu dürfen, die glaubt, ohne althergebrachte Werte und Prinzipien auskommen und sie durch eigene Symbole (mit Gebrauchsmusterschutz) ersetzen zu müssen?

Ich kenne Menschen, die alles mit BDSM-Antworten erklären und einen immensen Leerraum von Fragen zu sich selbst schwallartig mit dieser Philosophie füllen. Wie Kinder, die nächtelang online Fantasyspiele spielen und dabei allmählich gar nicht mehr wissen, worauf es im realen Leben ankommt.
****om Mann
1.495 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von **********Magic:

Muss man tatsächlich jeden Furz auf BDSM übertragen als wenn es da besondere Regeln gibt?

Die Frage ist tatsächlich, ob ich mir selbst verpflichtet bin oder einer gehypten Attitüde. Ist es meine Neigung oder mein Anschluss an einen propagierten Lifestyle und das gängige Narrativ des BDSM, wie sehr ersetzt das alles eigene Überzeugungen, lege ich Werte und Prinzipien ab, um ein Teil einer Welt werden zu dürfen, die glaubt, ohne althergebrachte Werte und Prinzipien auskommen und sie durch eigene Symbole (mit Gebrauchsmusterschutz) ersetzen zu müssen?

Ich kenne Menschen, die alles mit BDSM-Antworten erklären und einen immensen Leerraum von Fragen zu sich selbst schwallartig mit dieser Philosophie füllen. Wie Kinder, die nächtelang online Fantasyspiele spielen und dabei allmählich gar nicht mehr wissen, worauf es im realen Leben ankommt.

Einfach Danke
Zitat von **********Magic:
Muss man tatsächlich jeden Furz auf BDSM übertragen als wenn es da besondere Regeln gibt?

Es bleibt nicht aus, denn der Furz ist der normale Beziehungsalltag im BDSM. Ich selbst führe z.B. eine EPE Beziehung. Dieses Beziehungskonzept besticht durch eine einfache Regel, die sich in zwei Sätzen zusammenfassen lässt. Da gibt es wenig zu deuteln oder zu interpretieren. Wie EPE dann im Einzelnen ausgelebt wird, bleibt den Paaren überlassen.

Was jedoch alle EPE-Paare gemeinsam haben, ist die sehr spezielle Beziehungsdynamik, die sich daraus ergibt, dass nur noch ein Partner konsequent ohne Wenn und Aber über die gemeinsame Sexualität bestimmt.

Alle Gegebenheiten oder um bei deinen Worten zu bleiben, jeder Beziehungs-Furz, hat direkt oder indirekt Einfluss auf unser EPE, selbst wenn wir das im Metakonsens leben. Paare, welche EPE Session basiert leben, mag das befremdlich erscheinen, weil es für sie selbst ohne Belang ist.

Sachlich betrachtet ist für mich bzw. für uns als Paar unsere EPE Beziehung an sich die Session. Wir spielen nicht EPE, sondern wir leben es. Das lässt sich auch auf andere Fraktionen im BDSM übertragen, z.B. Paare die D/s leben und nicht Session basiert spielen.

"Spielen" hier im BDSM Kontext ohne Bewertung der Handlung oder Erlebniswelten.

*my2cents*
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Da können wir @******ver nur beipflichten. So erleben wir es auch und können uns schwer vorstellen, wie es bei anderen nicht so sein sollte, die irgendwie permanent und bewusst im Sinn des BDSM ein Machtgefälle in ihrer Beziehung aufrecht erhalten.

Allerdings ist es auch so, dass sich Vieles dann im alltäglichen Zusammenleben viel banaler, subtiler, einfacher, selbstverständlicher, harmonischer oder nebensächlicher daratellt und anfühlt, als die Art, wie hier im Forum darüber geschrieben und damit umgegangen wird, wo immer gern alles erst mal super kritisch an die große Glocke gehangen und gleich das ganze Seelenheil davon abhängig gemacht wird.

LG, Fix & Foxy
******lia Frau
6.832 Beiträge
Zitat von **********Magic:
das oftmals bei Themen der Schein erweckt wird bzw in Frage gestellt wird ob BDSM affine Menschen das so bzw auch so machen

Sicherlich stimmt das alles, was hier geschrieben wurde...Überhöhung, elitäres Denken, Abgrenzung gegen andere Gruppen...,

Wenn man aber mal die Perspektive wechselt ist doch der Ansatz, jedwede Frage nochmal unter dem Aspekt BDSM zu hinterfragen ein rein wissenschaftlicher Ansatz. So funktioniert Forschung! Zwei Gedanken werden verknüpft. Genau so kommt es zum Erkenntniszugewinn. Na klar - nicht immer! Aber erstaunlich oft kommt man so zu neuen Ideen.
**********Magic Mann
19.027 Beiträge
Themenersteller 
An dieser Stelle erstmal vielen Dank für eure Beiträge *zugabe*

Im Grunde geht es mir gar nicht um diverse Lebensweisen oder ob elitär oder nicht.
Vielleicht denke ich auch nur recht eindimensional wenn ich mich Frage das Fragen, die dem täglichen Alltag eines Menschen entspringen, ob man dies oder jenes macht wenn man dem BDSM zugetan ist, irgendwie seltsam erscheinen.
Fragen die mMn gar nichts mit BDSM zutun haben sondern einfach nur menschlichen Bedürfnissen entsprechen.
Egal ob Dom, Dev, Herr oder Sklavin, gleich welchen Geschlechts.
*******Frau Frau
5.822 Beiträge
So nun komme ich auch endlich mal dazu was dazu zu schreiben.

Ja, das ist oft schon erstaunlich was gefragt wird und wie an die Sache heran gegangen wird. Es fängt ja schon damit an, dass man ja eigentlich gar nicht von DEM BDSMler sprechen kann weil da ja ganz viele verschiedene Sachen gesprochen werden muss. Und nicht jeder lebt alles von den Synonymen aus.

Es geht weiter, dass viele wirklich nur einen Partner eine Partnerin in dem Kontext suchen. Sicher ist es dann speziell und wenn man es so los gelöst vom Alltag sieht dann ist es schon recht speziell. Aber ich denke wer D/s oder SM alltäglich lebt innerhalb einer normalen Beziehung stellt gewisse Fragen gar nicht. Denn man ist in einer Partnerschaft.. man ist nicht Herr und Dom in erster Linie sondern Ute und Franz.. Er bringt ihr morgens den Kaffee ans Bett z.b. pflegt sie wenn sie krank ist. Mir sind Leute immer irgendwie unheimlich bei denen das Leben im Grunde nur aus BDSM zu bestehen scheint. Und bei allem gefragt wird was darf man.. Muss sie ihm immer alles hinterher tragen, ja kann sein aber ist halt nicht immer der Fall. (generell gesprochen der devote Part).

Aus meienr Sicht würden sich viele Fragen erst gar nicht stellen, wenn man einfach davon ausgeht da gehen ein Mann und eine Frau (oder jegliche andere Konstellation) eine Beziehung zueinander ein.

Aber wie bei vielem was mit Sex zu tun hat (und für viele hat BDSM rein mit Sex zu tun) Wird vieles reduziert nur auf das. Und BDSMler sind immer dominant und stehen über allen Dingen und der Top-Part braucht nie Streicheleinheiten ebensowenig die Sub.. Kuscheln und Küssen verboten. Und Mensch ist man schon mal gar nicht.
Ich merke das immer wieder an der Art und Weise wie ich angeschrieben werde wohin der Fokus geht.
****ody Mann
11.689 Beiträge
Zitat von *******Frau:


Und BDSMler sind immer dominant und stehen über allen Dingen und der Top-Part braucht nie Streicheleinheiten ebensowenig die Sub.. Kuscheln und Küssen verboten. Und Mensch ist man schon mal gar nicht.
Ich merke das immer wieder an der Art und Weise wie ich angeschrieben werde wohin der Fokus geht.


Vielleicht ist an diesen Vorurteilen auch etwas dran und BDSM somit eine wundervolle Erklärung, das alles nicht tun zu müssen. Ein Nähevermeider, eine Nähevermeiderin kommt im BDSM doch durchaus auf seine, ihre Kosten und kann es dann noch "Besondere Sexualität" nennen.
********chaf Mann
7.475 Beiträge
JOY-Angels 
Interessant. Seitdem ich speziell Bondage in mein Leben gelassen habe, kann ich Nähe immer besser zulassen. Auch beim BDSM gelingt das wunderbar.

Da sieht man mal wieder: Des einen Uhl ist des andern Nachtigall. *liebguck*
****ody Mann
11.689 Beiträge
@********chaf Für mich ist BDSM auch ein Katalysator für Nähe, das ganze Mindset schon. Ich liebe die vermeintliche Diskrepanz zwischen der Umsetzung von distanziertem Kopfkino und intensiver physischer Berührung und mentaler Berührtheit.

Nur war letzteres oft überhaupt nicht erwünscht. Fallen ja aber bloß nicht Aufgefangen Werden, um es mal salopp auszudrücken. Meine überhaupt nicht seltene Erfahrung.
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