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BDSM-Hypochondrie

******zor Mann
1.104 Beiträge
Wie so oft im Leben bin ich auch hier immer gut gefahren, mich, meine Vorlieben, meine Lebensart und mein Verständnis und Auslebung meines BDSMs nicht so wichtig zu nehmen und vor allem mich damit über niemanden anderen zu stellen oder gar andere Lebensweisen bzw. Verständnisarten von Sexualität in Frage zu stellen oder gar zu diskreditieren. Sowas steht einfach niemanden zu; Toleranz und Offenheit sind hier die maßgeblichen Schlagwörter.

Es ist so unfassbar abtörnend, peinlich und zum Fremdschämen, wenn in meinem privaten Kreis oder auf Veranstaltungen Menschen sich mit ihrer Art und Weise und ihrem Verständnis von BDSM in den Mittelpunkt drängen (wollen) und versuchen andere von ihrer Lebensart, die meist DIE ECHTE BDSM Art ist (alles andere ist Kindergeburtstag und „Möchtegern-BDSM“) zu überzeugen. Ich entferne mich dann unverzüglich davon *ggg*

Dadurch entsteht meiner Meinung nach eine Art abgehobene Vorstellung und dadurch kommen dann vielleicht solche Gedanken wie von dir oben beschrieben. Selbstverständlich sind wir - egal wie mutmaßlich elitär von irgendwem auch BDSM ausgelebt wird - sterblich, nicht unverwundbar und ganz normale Otto-Normal-Verbraucher mit täglichen Wehwehchen und Herausforderungen (auch wenn das manche wahrscheinlich nicht so sehen) *ggg*
*****erl Frau
2.976 Beiträge
Es gibt doch in allen Bereichen Menschen, für die es wichtig ist, sich elitär oder gar auserwählt zu fühlen. Dafür braucht es kein BDSM. Nur hier fallen die BDSMler halt besonders auf.
*******e_OG Paar
381 Beiträge
Hallo an alle,
Nein muss man nicht, bezogen auf den EP des TE. Warum es gemacht wird? Ich denke, dass eine große Unsicherheit besteht, was BDSM eigentlich in der praktischen Umsetzung bedeutet. Zum einen herrschen da absonderliche Mythen und zum Anderen umfasst diese Art der Sexualität ein unglaublich weites Spektrum, wenig zu greifen, äußerst individuell und immer fließend, was Grenzverschiebungen angeht. Zudem sind Menschen, die sich manchmal hier äußern, äußerst überzeugt von der universellen Bedeutung ihrer Meinung und wie es zu geschehen hat in dieser wunderbaren Welt des BDSM. Und so kommen die wunderlichsten Haltungen zusammen. Manchmal z.B. werden Doms fast schon so weit nach oben gehoben, kommen Gott gleich und müssen übermenschliches Regeln. Da passt so eine Vorstellung von normalem Mensch sein nicht so gut ins Bild, Ironie zu Ende, lach. So denke ich, was ganz persönlich meine Meinung ist und keinesfalls übertragbar. Meine Meinung dient auch nicht zum Angriff oder Diskreditierung. Es ist einfach nur eine persönliche Betrachtungsweise.
LG Mme Noblesse
****s_H Mann
4.870 Beiträge
Zitat von **********Magic:
BDSM-Hypochondrie
Ich habe manchmal bzw immer öfter das Gefühl das Themen des Lebens, des ganz normalen Lebens, Alltag etc., irgendwie als "ist das im BDSM auch so" bzw "tun das BDSMer auch" usw usf. hinterfragt werden, als ob es etwas besonderes wäre wenn ein BDSMer etwas macht was ein Otto-Normal-Verbraucher auch macht weil ... der
Pillen nimmt da der Schwanz nicht steht oder machen BDSM auch krumme Knie beim Kacken ... Usw.
...
Muss man tatsächlich jeden Furz auf BDSM übertragen als wenn es da besondere Regeln gibt?

Das ist mit einer der Gründe warum ich mich vom Forum ziemlich zurück gezogen habe... oftmals erscheinen mir die EP's so "ausgefeilt" dass jeder normale Mensch sie beantworten kann, wenn man den BDSM Kontext unterschlägt, oder wurde die Frage in ähnlicher Form in den letzten 2-3 Jahren schon 5-10 mal gestellt...
******zor Mann
1.104 Beiträge
Zitat von ****s_H:
Zitat von **********Magic:
BDSM-Hypochondrie
Ich habe manchmal bzw immer öfter das Gefühl das Themen des Lebens, des ganz normalen Lebens, Alltag etc., irgendwie als "ist das im BDSM auch so" bzw "tun das BDSMer auch" usw usf. hinterfragt werden, als ob es etwas besonderes wäre wenn ein BDSMer etwas macht was ein Otto-Normal-Verbraucher auch macht weil ... der
Pillen nimmt da der Schwanz nicht steht oder machen BDSM auch krumme Knie beim Kacken ... Usw.
...
Muss man tatsächlich jeden Furz auf BDSM übertragen als wenn es da besondere Regeln gibt?

Das ist mit einer der Gründe warum ich mich vom Forum ziemlich zurück gezogen habe... oftmals erscheinen mir die EP's so "ausgefeilt" dass jeder normale Mensch sie beantworten kann, wenn man den BDSM Kontext unterschlägt, oder wurde die Frage in ähnlicher Form in den letzten 2-3 Jahren schon 5-10 mal gestellt...

Wenn es danach geht, könnte glaube ich jedes Thema im Archiv rausgesucht und genutzt werden, auch wenn die Beiträge schon Ihr Haltbarkeitsdatum erreicht haben *ggg*. Manche Dinge entwickeln sich ja auch mit der Zeit und verändern sich vielleicht auch oder gar die eigene persönliche Sichtweise. Ich finde es eigentlich gar nicht so schlimm, wenn manche Themen aktuell gesehen und beschrieben werden, auch wenn es mit Sicherheit dazu in den letzten Jahren bereits etwas zu gab.
*******nix Mann
155 Beiträge
Zitat von *********tten:
Aber… aber… warum muss der Pipimann überhaupt stramm stehen? Echte Bdsmler lassen doch sowieso die Hose an! Also zumindest der werte Herr!

Was glaubst Du warum die Hose DES Herrn einen Reißverschluss besitzt??

Der öffnet sich, WENN der Pipimann stramm steht und DER Herr kann immer behaupten, dass er die Hose anlässt.... *gruebel*

*ironie* Ende
*********ernd Mann
669 Beiträge
Ich habe vor etlichen Jahren schon damit aufgehört ganze frisch geröstete Kaffeebohne zu kauen und trinke jetzt wieder normal meinen Kaffee als aufgebrühtes Heißgetränk ...
Alleine das permanente tragen der "Sparkassen-Tracht" erniedrigt einen Dom auf Dauer mehr als gewollt ... Sich einfach nur seinen Gefühlen hingeben zu können und seine SUB auch mal im Schiesser Feinripp über s Knie zu legen, oder auch mal selber textilfrei zu bespielen ... diese "Freiheit" kann man sich nur mit der nötigen Erfahrung und Selbsicherheit nehmen ...

"Ironie bleibt auch weiterhin bei diesem Fred ON"

🙃
****ni Frau
1.103 Beiträge
Zitat von **********Magic:
BDSM-Hypochondrie

Muss man tatsächlich jeden Furz auf BDSM übertragen als wenn es da besondere Regeln gibt?

Warum sollte man in einem BDSM-Forum nicht jeden Furz auf bdsm tauglichkeit vergleichen?
Unterhaltsam ist es allemal und oft auch spannend, wos mir zuviel wird kann ich ja durchscrollen *g*

Meine Schwester hatte übrigens tatsächlich mal einen Freund der sich tierisch über jeden Furz (ja, die Luft aus dem Hintern) von ihr gefreut hat, da könnt man durchaus die Frage stellen ob das schon ein Fetisch war.
*********79_71 Paar
3.387 Beiträge
@**********Magic
Das war auch nur als Beispiel gemeint. Da lassen sich viele Themen als Beispiele nennen.

Eine mögliche Begründung, ein möglicher Druck Dominanz und/oder Devotion "liefern" zu müssen oder ob Dominanz oder Devotion durch bestimmte Aktionen ins Wanken geraten könnte, daß solche Themen entstehen.
*****usB Mann
3.543 Beiträge
Wir sind hier in einer Gruppe , einer Internetplattform für sexuelle Dinge - also absolut kein Massstab für ca. 60 Mio Erwachsene da draussen. Die wissen inzwischen dass es sowas gibt, sehen und erfahren Leute mit - aus deren Sicht - seltsamem Auftritt, in Clubs, in die normale Leute nicht gehen...

Man braucht sich doch nur anschauen wie die Leute amüsiert, verwundert, nachdenklich den Aufmarsch beim Tortur Ship am Bodensee betrachten. Die BDSM Szene ist und bleibt eine Subkultur wie andere halt auch.

Also manifestiert sich gerne die Vorstellung " richtige" SMler sind anders, in allem, auch bei alltäglichen Verrichtungen.

Ich habe schon als Kind gesagt bekommen " stell dir die Leute nackt vor, dann relativiert sich vieles".
Mit der Einstellung kommt Mann gut durch Subkulturen, solange sie nicht aggressiv sind.
**********e8689 Paar
622 Beiträge
was ich (er) primär erlebt hab ist immer wieder das selbe vorurteil:

ah, sie macht alles, was du willst
ah, sie hat gern haue
ah, du bist dann eher so gewalttätig und schlägst gern frauen

selten aber nicht nie

aber schon gern auch so "wie macht ihr das denn so im leben" aber eher in richtung völligem unverständins, wie man sowas in seinen alltag integrieren kann
***_N Frau
1.647 Beiträge
Diejenigen, die sich dadurch "besonders, anders, toller..." fühlen haben in meinen Augen etwas zu kompensieren... kurz gesagt.

Ich denke nicht darüber nach und schätze auch jene, die einfach leise sind.

Kacken alle nur braun.
******ala Mann
515 Beiträge
Lieber TE,

ich habe die beiden Beiträge auf die du dich (vermutlich) beziehst auch gelesen.
Dahinter stecken ja vermutlich mehrere Dinge.
Zum einen die Idee das alle etwas besonderes sein wollen, also „echt“ oder „natur-dominat/devot“ oder anderer Quatsch, der oft einfach nur einen Namen braucht.

Wie in allen Subkulturen steckt dahinter der Wunsch oder die gefühlte Notwendigkeit sich ab zu grenzen. Witzigerweise auch innerhalb der Szene. Meiner Meinung nach liegt das daran, dass Systeme durch Abgrenzung nach außen funktionieren. Also die Popper oder Rocker in den 80er Jahren, Jugendliche in Freundeskreisen, Motorradfahrer, ... die Liste ist quasi endlos.
Im BSDM wird das (wie in vielen Subkulturen) durch eigene Bergriffe und Symbole verdeutlicht.
Aber natürlich geht es innerhalb der Szene auch darum Untergruppen zu bilden die wiederum mit einander in Konkurrenz stehen. Warum? Weil wir uns auf einem Basar befinden, auf einem Singel- und Pärchenmarkt auf dem hauptsächlich Frauen gesucht werden. Von Frauen, Paaren und Männern.
Auf diesem Markt werden zudem Erwartungen gehandelt, welche durch Enttäuschungen, spezielle Vorlieben und die Möglichkeit einer sehr großen Auswahl gesteigert werden.
Und dann kommen Ideen zustande, wie das dominante Männer potent sind und keine blaue Pillen brauchen – oder das ein solches einnehmen nicht mit dem Idealbild, der sexuellen Vorstellung des gegenüber vereinbar ist.

Was tun also mit dem Anspruch der (auch) an uns einfach gestrickt hetero-dom-Männer gestellt wird?

Entspannt sein, denn die meisten dominanten Menschen die nicht im klinischen Sinne narzisstisch oder sadistisch sind, brauchen einen save-space. Um Ihre Neigungen aus zu leben und sich gehen zu lassen, ähnlich wie bei Subis. Nur wird darüber nicht gesprochen, weil es UN-dominant ist und übrigens sehr Hetero-Normativ. *zwinker*
Wie die Szene, die sich gern als total aufgeschlossen und Hip darstellt, aber in Wirklichkeit oft in sehr alten Rollenklischees steckt, weil das auch einen Teil von BDSM ausmacht.


So und bevor ich nun abgehatet werde: dieser kleine Text stellt nur eine Meinung dar, die ich hier im ICE mal zusammen geschrieben habe, da ich gerade Zeit hatte.


*hutab*
*******der Mann
22.779 Beiträge
Also ich finde, echte Doms erstellen keine solche Diskussionen wie diese hier *lol*
**********Magic Mann
19.117 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******der:
Also ich finde, echte Doms erstellen keine solche Diskussionen wie diese hier *lol*

Gott sei Dank betitel ich mich selbst nicht als Dom oder ähnliches *lol*

Deswegen verstehe ich wahrscheinlich auch nicht das man alles aufs BDSM beziehen muss.
*******e_OG Paar
381 Beiträge
Ach, Du wirst doch nicht tatsächlich ein Mann sein? Oder sogar Mensch????? *ironie* Womöglich eine eigene Bauart?
**********Magic Mann
19.117 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich finde es doch ein bisschen schade das es hier ins lächerliche gezogen wird.
*******e_OG Paar
381 Beiträge
Das sehe ich anders. Mit Humor lösen sich die schwierigsten Dinge leichter auf. Und das Stilmittel der Ironie ist meiner Meinung nach eine sehr intelligente Betrachtungsweise von Themen. Und zuvor wurde sehr ernsthaft philosophiert. Aber das ist nur meine Meinung dazu.
*********79_71 Paar
3.387 Beiträge
Zitat von *******e_OG:
Das sehe ich anders. Mit Humor lösen sich die schwierigsten Dinge leichter auf. Und das Stilmittel der Ironie ist meiner Meinung nach eine sehr intelligente Betrachtungsweise von Themen. Und zuvor wurde sehr ernsthaft philosophiert. Aber das ist nur meine Meinung dazu.

Nun...Humor ist nicht gleich Humor. Da versteht nicht jeder das gleiche darunter. Dann hat der eine vielleicht einen schlechten Tag oder ein nicht so prickelndes Ereignis in seinem Leben, dann hilft auch Humor nicht mehr oder wird in den falschen Hals genommen.

Menschen sind halt voll mit unterschiedlichen Erfahrungen und Emotionen und das Gegenüber kann diese manchmal nicht deuten, also hier in der virtuellen Welt noch viel schwieriger.

Humor hat halt auch seine Grenzen.

Sorry für das off Topic
********in75 Frau
7.300 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Ich finde es doch ein bisschen schade das es hier ins lächerliche gezogen wird.


Ganz ehrlich ! Was soll man denn sonst damit machen ? Es gibt viel zu viele Stöcke in Ärschen. 🤷‍♀️
*******d133 Frau
751 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Ich finde es doch ein bisschen schade das es hier ins lächerliche gezogen wird.
Das glaube ich dir nicht *lol*
**********Magic Mann
19.117 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******d133:
Zitat von **********Magic:
Ich finde es doch ein bisschen schade das es hier ins lächerliche gezogen wird.
Das glaube ich dir nicht *lol*

*pieks*
********chaf Mann
7.532 Beiträge
JOY-Angels 
Also, ich sehe das Thema ganz entspannt.

Wenn jemand ganz neu ist und eine Szene auch kennen lernen möchte, z.B. auch mal einschlägige Veranstaltungen, der möchte auch gerne die Regeln kennen.

Wie in vielen Szenen gibt es ungeschriebene Regeln. Die eine Orientierung nicht immer einfach machen.

Tja, und dann kommen dann auf einmal scheinbar völlig absurde Fragen auf.
Etwa "Darf ich als Dom mir selbst ein Getränk holen, oder geziemt sich das nicht?"

Im normalen Alltag würde sich die fragestellende Person das vermutlich niemals fragen. Aber hier geht es eben um einen sozialen Kontext. In Unkenntnis, welche Regeln es gibt, gibt es dann eben auch solche Fragen.

"Darf ich das?"

Meistens antwortet die Frage "ja".
Aber hin und wieder kommt da auch mal ein "Nein".
Und weil es diese (seltenen) Neins auch gibt, finde ich es vollkommen in Ordnung, wenn da jemand fragt.
Besser als trumpeltierartig einen auf "ich scheiße auf alle Regeln" zu machen.
Naja, auf Veranstaltungen mag es irgendwelche Regeln geben, das fängt ja oft schon mit Kleidungsvorschriften an und das kann man irgendwo nachlesen. Und das ist ja in Maßen auch sinnvoll.

Aber außerhalb dessen fest verankerte Regeln? Nö. Ich würde mir wünschen, dass alle sich an ganz einfache moralische Werte halten. Übrigens nicht nur in der Bdsm-Welt. Ehrlichkeit, Respekt, usw. Aber selbst das kann man ja nicht erwarten und wenn man es naiverweise erwartet, wird man immer wieder enttäuscht.

Dann wiederum finde ich es viel schlimmer, wenn andere mir oder auch Neulingen erklären wollen, das geht so nicht, das darf so nicht. Warum nicht? Weil es nicht in ihre Vorstellungen von bdsm passt? Weil sie vielleicht tief in sich selbst Angst haben dadurch das Machtgefälle ins Wanken zu bringen?

Bei den ganzen Diskussionen „darf ein Dom das?“ bin ich tatsächlich viel enttäuschter über die Reaktionen, in denen gesagt wird, dass ein Dom sowas nicht macht, als über die Frage selbst. Das die Frage überhaupt auftaucht ist ja meistens dadurch begründet, dass es so viele gibt, die meinen, dass es diese festgelegten Regeln geben muss.
*****usB Mann
3.543 Beiträge
Alles was anderen bedrängend, unausweichlich rübergereicht wird, ist absurd, ohne Anerkenntnis, sondern Verwunderung von dorten..

Ob jemand hetero oder homosexuell ist, dominant oder submissiv, gehört ins Private, Intime, nicht an die grosse Glocke - finde ich.

Wenn das authentisch, ohne Singsang aussenrum, fair und schnörkellos gelebt wird, auch mal mit einer passenden Bemerkung garniert zum Verständnis, ist alles in trockenen Tüchern.

Soll heissen die grosse Dom soll einfach Mensch sein und bleiben, Mann, Kumpel und Sub -Frau halt Powerfrau mit Drive in jeder Richtung, nur in spezieller Situation und Stimmung nicht, in passender Ergänzung. Wer genaueres wissen will, kann fragen, wird nicht konfrontiert.

Mich nerven gewisse Auftritte, die andre ohne deren Wunsch und Zustimmung zum Zuschauer dieses Posings werden lassen. Dann kanns schon sein, dass meine naturdominante Ader eine entsprechende Reaktion erzeugt..
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