In den letzten Tagen habe ich mich stark mit mir selbst beschäftigt..auch gute intensive Gespräche geführt.
Ich habe mir vorgestellt, all die Gefühle wie „Angst, Unsicherheit, das Gefühl wegrennen zu wollen und kleine Versuche bevorstehende neue Situationen zu entkommen (Selbstsabotage) nicht zu haben. Habe mir vorgestellt, das alles total leicht für mich wäre, nichts besonderes, weil 1000 Mal erlebt. Würde mich das erfüllen? Nein, ganz sicher nicht. Mir würde deutlich etwas fehlen.
Keine Achterbahnfahrten im Kopf, keine Nervosität mehr...mein Leben wäre doch dann sehr Fad.
Dabei ist es doch manchmal das, was es ausmacht..diese „Grenzgänge im Kopf“.
Ich liebe es, wenn ich bei all den Versuchen zu entkommen, „gegen die Wand „ gedrückt werde und mir keine Ausweichmöglichkeiten gegeben werden.
Genau an dieser Stelle beweist sich meine eigene Stärke...nämlich das ich mich für den Herrn überwinden kann. Nicht nur für den Herrn, sondern letztlich auch für mich selbst, denn dieses Gefühl von Glück mag ich nicht missen wollen.
Demnach sind solche Gefühle wie Zerrissenheit erstmal „normal“,solange es sich irgendwann auflöst und in Glück umwandelt, wenn man wächst.
Es gibt eben manchmal Zeiten, die mich sehr fordern. Dann überlege ich...wie ich mich selbst ruhiger stellen kann. Hier wurden ja schon einige Beispiele aufgeführt, wie sich auf das positive zu konzentrieren.
Alles in allem...ist BDSM für mich Ambivalenz in Reinform.
Ich habe mir vorgestellt, all die Gefühle wie „Angst, Unsicherheit, das Gefühl wegrennen zu wollen und kleine Versuche bevorstehende neue Situationen zu entkommen (Selbstsabotage) nicht zu haben. Habe mir vorgestellt, das alles total leicht für mich wäre, nichts besonderes, weil 1000 Mal erlebt. Würde mich das erfüllen? Nein, ganz sicher nicht. Mir würde deutlich etwas fehlen.
Keine Achterbahnfahrten im Kopf, keine Nervosität mehr...mein Leben wäre doch dann sehr Fad.
Dabei ist es doch manchmal das, was es ausmacht..diese „Grenzgänge im Kopf“.
Ich liebe es, wenn ich bei all den Versuchen zu entkommen, „gegen die Wand „ gedrückt werde und mir keine Ausweichmöglichkeiten gegeben werden.
Genau an dieser Stelle beweist sich meine eigene Stärke...nämlich das ich mich für den Herrn überwinden kann. Nicht nur für den Herrn, sondern letztlich auch für mich selbst, denn dieses Gefühl von Glück mag ich nicht missen wollen.
Demnach sind solche Gefühle wie Zerrissenheit erstmal „normal“,solange es sich irgendwann auflöst und in Glück umwandelt, wenn man wächst.
Es gibt eben manchmal Zeiten, die mich sehr fordern. Dann überlege ich...wie ich mich selbst ruhiger stellen kann. Hier wurden ja schon einige Beispiele aufgeführt, wie sich auf das positive zu konzentrieren.
Alles in allem...ist BDSM für mich Ambivalenz in Reinform.