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Eine starke führende Hand

****ra Frau
1.499 Beiträge
Danke Dir, liebe @*********id39.
So schaut’s leider häufig aus. Diese Jungs wünschen sich keine strenge Führung, sondern eine Erfüllungsgehilfin. Wenn es gerade passt und man mit seiner Geilheit und dem egoistischen Kopfkino zu kämpfen hat.
****_7 Paar
1.269 Beiträge
In wiefern passt das Bild was @*********id39 wiedergibt von devote Männer auch zu devote Frauen? Gibt es da klare Unterschiede, oder passt dieses Bild auch auf manche weibliche Sub?
Ich würde das ganz gern mit überzeugend oder konsequent besetzen.

Ich möchte spüren das es dem anderen ernst ist. Ob nun gefühlt durch einen Tonfall oder mit körperlichem Nachdruck ist erstmal egal und sehr unterschiedlich.

In dieser Ernsthaftigkeit und Konsequenz kann ich mich dann auch hingeben und fallen lassen.
*********iette Frau
4.579 Beiträge
Zitat von ****_7:
In wiefern passt das Bild was @*********id39 wiedergibt von devote Männer auch zu devote Frauen? Gibt es da klare Unterschiede, oder passt dieses Bild auch auf manche weibliche Sub?

Klar passt das auch auf devote Frauen. Da gibt es doch genau so welche, die nur devot sind, solange es nach ihrem Kopf geht und Mann macht, was sie wollen.
*******e222 Frau
8.064 Beiträge
Zitat von **********Magic:
In einem anderen Thema ist diese Aussage gefallen die mich wieder mal zum sinnieren gebracht hat.

... Eine starke führende Hand ...

Es geht mir rein um diese Worte die ich immer wieder lese im Bezug auf dominante Menschen.

Ich überlese diese Worte meist als Floskel - ich negativiere die Worte aber nicht und auch nicht das Wort Floskel. Für mich stellen sich diese Worte als eine Richtungsangabe dar, in der ein Mensch gesucht wird, der stark und führend ist. Ich lese bei diesen Worten nicht heraus, dass es tatsächlich um das Körperteil Hand geht, sondern diese eher im übertragenen Sinne gemeint ist.
***ka Frau
2.009 Beiträge
Ich verstehe unter einer starken, führenden Hand die Situationen, wo ich von jemanden ergänzt werde. Situationen, wo ich schwach bin und mich freue, wenn mein Gegenüber übernimmt und führt. Als eine Art Orientierung in dem Moment für mich.

Das kann im Beruf der Chef sein, der dann eine Richtung vorgibt.
Das können aber auch Ratschläge von Kollegen oder Eltern sein, die im beruflichen oder privaten die Situationen auch schon erlebt haben und ihre Erfahrungen als Orientierung weiter geben.

Im BDSM oder der Partnerschaft käme für mich hinzu, dass der Partner in dem Moment dann nicht nur Rat gibt, sondern sagt: "Und so machen wir das jetzt." Also entscheidet.

Das Schöne ist für mich dann, wenn beide Partner sich gegenseitig ergänzen und mal der eine stark ist, mal der andere. Wäre nur einer immer mit starker, führender Hand unterwegs, empfände ich das als komisch.
****_7 Paar
1.269 Beiträge
Zitat von ***ka:
Das Schöne ist für mich dann, wenn beide Partner sich gegenseitig ergänzen und mal der eine stark ist, mal der andere. Wäre nur einer immer mit starker, führender Hand unterwegs, empfände ich das als komisch.

Aber ist das nicht genau was sich manche Subs wünschen? Das der Dom immer der starke ist und das auch andeuten mit starke führende Hand?

Ich bin ganz deiner Meinung, aber habe den Eindruck das hier so manche sub genau dass sich von ihr Dom wünscht. Das er immer in jede Lage der Starke ist. Aber da frage ich mich, vielleicht in ein Spielbeziehung geht das. Aber geht das überhaupt auch wenn es ein Liebesbeziehung ist? Kann in eine Beziehung einer immer der Starke sein oder wird das die Beziehung (zer)stören?
****az Mann
4.357 Beiträge
Ich denke mal damit ist jemand gemeint, der eine hohe Griffkraft hat, was auf kräftige Unterarme schließen lässt.
*****lim Frau
3.131 Beiträge
Ich mag es, wenn ein Dom stark genug ist, auch mal Schwäche zeigen zu können *zwinker*
Eine starke führende Hand ... 5€ ins Phrasenschwein.

Wenn jemand führt, sollte das alleine durch Präsenz der Fall sein; in dem Moment wo er die Hand dazu einsetzt, hat er sich nicht im Griff.

Meine ganz persönliche Meinung *knicks*
*********vers Paar
846 Beiträge
Hachz.

Die sagenumwobene starke Hand.
In einem gutsitzenden Dreireihigem Anzug.
Italienische Schuhe.
Das Chesterfield Sofa, auf dem er sitzt und seine gutaussehende, knackige devote Stute betrachtet.
Die Rolex am Handgelenk.
Der Whisky in der anderen Hand.
Er lächelt. Seine Macht und Führung ist ihm Gewiss.
Omnipotent und juvenil errät er die Träume seiner Sub. Jeden Winkel in ihrem Gehirn kann er mit seinem eloquenten Geist ausleuchten und erfassen.
Seine starke , führende Hand legt sich auf ihren geneigten Kopf. Und sie seufzt tief.


Und wenn sie nicht gestorben sind, kniet sie noch immer...

Floskeln. Alles Floskeln, Märchen und Tandelei.

Der einfache Geist braucht starke Bilder.


Sie schrieb
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ****_7:
Zitat von ***ka:
Das Schöne ist für mich dann, wenn beide Partner sich gegenseitig ergänzen und mal der eine stark ist, mal der andere. Wäre nur einer immer mit starker, führender Hand unterwegs, empfände ich das als komisch.

Aber ist das nicht genau was sich manche Subs wünschen? Das der Dom immer der starke ist und das auch andeuten mit starke führende Hand?

Ich bin ganz deiner Meinung, aber habe den Eindruck das hier so manche sub genau dass sich von ihr Dom wünscht. Das er immer in jede Lage der Starke ist. Aber da frage ich mich, vielleicht in ein Spielbeziehung geht das. Aber geht das überhaupt auch wenn es ein Liebesbeziehung ist? Kann in eine Beziehung einer immer der Starke sein oder wird das die Beziehung (zer)stören?

Ich glaube nicht, dass jemand "immer stark sein" kann und dass es jemanden eventuell sogar zerstören kann, wenn er glaubt, das sein zu müssen. Schwächen und Fehler sind menschlich. In einem derart intimen Verhältnis würde es mich auf Dauer stören, wenn diese vor mir verborgen werden, um einen Eindruck zu erwecken, der einfach nicht stimmt.

Ich finde es auch - so ganz persönlich, für mich - unheimlich schwierig im Umgang mit Personen, wenn diese einem nicht erlauben, zu stützen, zu trösten, zu helfen, etwas zu übernehmen. Wenn da Stolz im Weg ist und daraus eine bekloppte Prinzipienreiterei wird, die kein bisschen rational ist. Ich glaube, dass es in Beziehungen auch wichtig ist, selbst geben zu können, erwidern zu können. Wenn ich so einen Herzensmenschen nicht ebenfalls unterstützen dürfte, würde mich das auf Dauer sehr unglücklich machen, solche Beziehungen kann ich nicht führen.
*********iette Frau
4.579 Beiträge
Zitat von *********vers:

Der Whisky in der anderen Hand.

hach, ganz viele meiner Phantasien haben tatsächlich damit zu tun, dass mein Herr gemütlich im Sessel oder auf der Couch sitzt und einen Scotch in der Hand hält *love* *happy*
****G_6 Mann
192 Beiträge
Ich denke auch das ein Dom auch Mal schwach sein darf , und nicht auf alles eine Antwort wissen muss.
Doch er steht doch zur Seite und hilft tragen.und hört zu.
*******eund Mann
88 Beiträge
Sehr interessantes Thema.

Bisher lese ich überwiegend davon, dass der Mann derjenige mit der "starken führenden Hand" sein soll. Da muss die Frage erlaubt sein, weshalb nicht auch eine Frau diejenige mit der "starken führenden Hand" sein soll/darf.

Ich gehöre wohl zu der seltenen Spezies, die als Mann mit beiden Beinen mitten im Leben steht und trotzdem irgendetwas fehlt. Es ist die Frau, die das Sagen hat. Sie fehlt mir in meinem Leben einfach.

Wenn es rein um die physischen Belange geht, bin ich ein sehr starker Mann. Beruflich lasse ich mir ebenso wenig auf der Nase herumtanzen. Vielleicht ist es ja auch genau das, was dazu beiträgt, dass ich einen Gegenpol dazu ganz einfach brauche, um ausgeglichen zu sein.

Für mich wäre das nicht nur ein Spiel, wenn ich mich auf eine Beziehung mit einer Frau einlasse, die das Sagen hat. So sähe für mich eine perfekte Beziehung aus. Trotz alledem kann die Beziehung immer auf Augenhöhe stattfinden mit gegenseitigem Respekt, guten Gesprächen, Streit und Versöhnung. All das schließt sich aus meiner Sicht nicht gegenseitig aus.
**********_mean Mann
1.889 Beiträge
Wieso Floskel?

Die Aussage einer führenden Hand ist doch eine Metapher. Hört man oft in Bezug auf Herschern oder Diktaturen. Da heisst es wohl eher eine strenge eiserne Hand? Darunter darf sich letztendlich jeder Vorstellen was er will.


Für mich ist es sehr eindeutig: Jemand der Jemanden führt. Mehr aus diesen Worten zu machen als sie es sind ist meines Erachtens nach zwecklos.
*******r91 Mann
2.254 Beiträge
Eine starke führende Hand ist meiner Meinung nach eine Hand an der man sich orientieren kann. Wie eine Laterne die einen Begleitet und einem den Weg zeigt den man gehen kann oder ein Leuchtturm der einem die Umgebung erleuchten kann. Der sich entfernen kann aber man ihn immer in seiner Nähe weiß.

Ich würde außerdem sagen, dass die starke Hand auch "Zügel in der Hand", bedeutet. Man den devoten Part festhalten kann indem man die Leine festhält, die Sicherheit vermittelt, dass der devote Part nicht plötzlich alleine da steht weil man die Zügel losgelassen hat.

Außerdem würde ich "starke Hand", als das zusätzliche Gewissen bezeichnen. Der devote Part weiß demnach, dass es Folgen hat wenn etwas auf diese oder jene Weise gemacht wird und man sich gerade in diesem Wissen in diese "starke Hand" flüchtet weil sie einem die Sicherheit bietet die man gerne möchte und braucht um sich gut zu fühlen.
***ka Frau
2.009 Beiträge
Zitat von ****_7:
Zitat von ***ka:
Das Schöne ist für mich dann, wenn beide Partner sich gegenseitig ergänzen und mal der eine stark ist, mal der andere. Wäre nur einer immer mit starker, führender Hand unterwegs, empfände ich das als komisch.

Aber ist das nicht genau was sich manche Subs wünschen? Das der Dom immer der starke ist und das auch andeuten mit starke führende Hand?

Ich bin ganz deiner Meinung, aber habe den Eindruck das hier so manche sub genau dass sich von ihr Dom wünscht. Das er immer in jede Lage der Starke ist. Aber da frage ich mich, vielleicht in ein Spielbeziehung geht das. Aber geht das überhaupt auch wenn es ein Liebesbeziehung ist? Kann in eine Beziehung einer immer der Starke sein oder wird das die Beziehung (zer)stören?

Ich weiß nicht, ob Subs das immer sich wünschen, wenn sie von starker Hand sprechen. Ich glaube der Wunsch danach ist so stark, weil man im Alltag oft viel entscheiden muss. Auch für den Partner mit. Wenn ich abends mal nach Hause komme, völlig fertig und das Essen steht schon auf dem Tisch, finde ich das mega - obwohl ich nicht entscheiden dürfte, was es zu essen gibt. Meistens ist es aber so, ich komme Heim und es steht nichts da mit der Begründung, dass mein Gegenüber ja nicht wusste, was ich essen will.
Also wünsche ich mir persönlich eigentlich ganz oft einfach nur jemand, der kleine Entscheidungen mal mit abnimmt, wenn ich von einem entscheidungsfreudigen Partner spreche.
Es kann aber sein, dass mein Gegenüber unter einem entscheidungsfreudigen Partner etwas ganz anderes versteht.
*******dor Mann
5.911 Beiträge
Ich denke, es geht um Klarheit und Willenskraft.
Durchaus nützlich "da oben".
****_7 Paar
1.269 Beiträge
Zitat von ***ka:
Ich weiß nicht, ob Subs das immer sich wünschen, wenn sie von starker Hand sprechen. Ich glaube der Wunsch danach ist so stark, weil man im Alltag oft viel entscheiden muss. Auch für den Partner mit. Wenn ich abends mal nach Hause komme, völlig fertig und das Essen steht schon auf dem Tisch, finde ich das mega - obwohl ich nicht entscheiden dürfte, was es zu essen gibt. Meistens ist es aber so, ich komme Heim und es steht nichts da mit der Begründung, dass mein Gegenüber ja nicht wusste, was ich essen will.
Also wünsche ich mir persönlich eigentlich ganz oft einfach nur jemand, der kleine Entscheidungen mal mit abnimmt, wenn ich von einem entscheidungsfreudigen Partner spreche.
Es kann aber sein, dass mein Gegenüber unter einem entscheidungsfreudigen Partner etwas ganz anderes versteht.

Das finde ich sehr schöne Worte und erklärt für mich auch so einiges. Denke da hast du Recht. Da ich das schon 30 Jahre habe, mein Mann/Herr hat solche 'Kleinigkeiten' immer schon bestimmt, ist es für mich immer 'normal' gewesen, aber ja so etwas macht viel aus. So wie ich dann wieder anderes bestimmte damit mein Mann das abgeben könnte. Danke dir!
*******r91 Mann
2.254 Beiträge
Also wünsche ich mir persönlich eigentlich ganz oft einfach nur jemand, der kleine Entscheidungen mal mit abnimmt, wenn ich von einem entscheidungsfreudigen Partner spreche.
Es kann aber sein, dass mein Gegenüber unter einem entscheidungsfreudigen Partner etwas ganz anderes versteht.

Entscheidungen abgenommen bekommen ist ja auch ein häufiger Grund bei manchen dann mal nicht entscheiden zu müssen da man viele Entscheidungen im Alltag zu treffen hat. Diese nicht treffen zu müssen ist einfach ein Beweis von Liebe wenn man sich einfach direkt fallen lassen kann und man nur noch genießen "muss."
*******tal Frau
726 Beiträge
Eine "führende Hand" - Anführer: ein Konzept, bekannt und tradiert. Und aus diesem Grund eine passende Analogie im BDSM-Kontext.

Ich kenne den Begriff übrigens auch aus dem Umgang mit Pferden, bei dem eine starke führende Hand durchaus von Vorteil ist.
*******_PF Frau
128 Beiträge
Für mich bedeutet eine starke Hand mit sich selbst im Reinen zu sein und sich nicht dadurch zu stärken dass ich gehorche. Jemand der sein Leben im Griff hat und seine Defizite nicht durch mich mildert/ abschwächt. Jemand der auch mal Schwäche zeigt oder auch eigene Fehler zugibt und sich dafür auch entschuldigen kann. Das ist Stark für mich und genau dort kann ich schwach werden und mich hingeben. Ich kann sehr fürsorglich und weiblich sein, dafür muss ich genau dieses auch erkennen können. Ansonsten bleibt es Devotheit für gewisse Stunden aber wahrscheinlich nie in dem Maße wie es das Gegenüber gerne hätte.
*********rgara Frau
7.200 Beiträge
Ich habe bei mir beobachtet, dass die Führung, nach der ich mich sehne , mir ermöglicht schwach sein zu dürfen. Und unsicher. Und verletzlich.

Das passende Gegenstück dazu soll nicht Lösungen vorgeben ( wie es ein Vater tun würde , weil das Kind es noch nicht kann ), aber es muss selbst stabil dastehen. Damit es ein Fels in der Brandung sein kann.

Natürlich nicht ständig . Aber im aktivierten Machtgefälle. Der absolute Gau : Ich gehe in meine Schwäche und Er hat gerade selber mit seiner in der eigenen Fassung zu kämpfen... wer stützt dann wen?

Für mich steht die starke führende Hand für den Halt in Momenten , in denen ich selbst keinen habe. Die mich quasi aus dem Sumpf zieht, wenn nötig , oder mir heraushilft.

Und weise Führung ist für mich die, die mich nicht zieht , wenn ich noch selber zurecht komme, aber rettet, wenn ich es nicht mehr kann.

Im Alltag kann dann auch gerne mal das Gegenüber seine Schwäche leben und zeigen und ich gebe den Halt. Ich vermute ich war in vielen Situationen private und beruflich zu lange stark und Halt für andere und wünsche es mir auch deshalb mal als Ausgleich.
******yze Frau
581 Beiträge
@**********Magic: Danke, für die Frage! Ich lese gespannt mit, denn über diese Worte lese ich meistens drüber und denke, ne passt nicht für mich. Und tatsächlich schreiben mir manche Subs, sie suchen eine starke führende Hand/Frau.

Mir ganz persönlich ist der Ausdruck zu traditionell und zu einseitig. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich keine FLR möchte. Ich hätte jedenfalls keinen Bock ein zweites Leben zu managen, heißt übersetzt: Ich bin sehr fürsorglich, höre mir die Probleme meines Partners an, erkläre, wie ich das lösen würde und dann entscheidet er selbst, was er tut. Es ist mir nicht zu viel und nicht zu anstrengend, da zu sein, wenn mal eine schlechte und längere Phase ansteht, aber mein Partner ist für mich ein gleichberechtigter, eigenständiger Mensch und wird auch so behandelt.

Was mir gerade in den Sinn kam zu der Hand - entschuldigt bitte: "Die Hand des Königs" und "Sprich mit der Hand"... Die Hand irritiert mich in der Phrase.
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