Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17398 Mitglieder
zur Gruppe
24/7 BDSM als Lebensstil
758 Mitglieder
zum Thema
Auf einmal Switcher❓❗❓147
Ich muss da mal ein wenig Ordnung in mein momentanes Chaos bringen.
zum Thema
Switcher - noch auf der Suche nach der wirklichen Richtung?49
Mich beschäftigt seit längerem die Frage, ob Switcher wirklich beide…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Switcher oder die Sache mit den Vorurteilen.

Switcher oder die Sache mit den Vorurteilen.
Switcher, ein für die einen das perfekte Leben, für die anderen sind das Fakes, nicht ernstzunehmende Menschen.

Aber warum ist das so?

Was versteht ihr unter "Switcher"?
Ist das nur eine Modeerscheinung, um sich nicht festzulegen?
Was ist für euch gut oder schlecht an Switchern?
Was denkt ihr über Menschen, die gerne mehrere Seiten ausleben möchten, ohne sich festzulegen?

Lasst euren Gedanken freien Lauf, aber bitte mit Respekt gegenüber anderen, die hier auch nur ihre Meinung kund tun. Danke.
*********iette Frau
4.522 Beiträge
Für mich ist ein Switcher jemand, der sowohl dominant als auch devot ist und eben „hin und her switchen“ kann. Ich finde es völlig okay, wenn jemand das kann und will und denke nicht, dass das was damit zu tun hat, sich nicht festlegen zu wollen oder können.
Für mich wäre es aber nix. Unvorstellbar. Und ich möchte auch keinen Herrn, der Switcher ist - einfach weil es eben so ist. Ich möchte keinen Herrn, der (anderen gegenüber) auch devot ist.
*******der Mann
22.620 Beiträge
Es gibt viele verschiedene Tiere in Gottes buntem Garten *blumenwiese* - Jede*r*Innen soll tun was er / sie / es mag. Es steht mir nicht zu, über andere zu urteilen - ich kann eine Meinung haben, muss aber nicht.
Ich selbst mag keine Switscher, meine persönlichen Erfahrungen waren bisher alle negativ.

Ich gönne jedem seine individuelle Art seine Sexualität auszuleben, aber im Zusammenhang mit mir ist es nicht kompatibel.
Ich lebe nach dem Motto "Leben und Leben lassen"... Für mich kommt kein Switcher in frage, ich brauch einen Dom und mich würde es nicht anmachen wenn dieser plötzlich devote Züge annehmen würde. Er soll das Leben zwar nicht 24/7 aber in sexueller Richtung schon. Es ist ok wenn ich kurzzeitig das Gefühl habe etwas zu sagen zu haben, aber das sollte er schnell wieder unterbinden. Auf das Unterbinden freue ich mich schon beim während ich die überhand habe 😅aber ich würde einem switcher nie unterstellen das er fake ist... Geilheit ist nun mal sehr vielschichtig und unterschiedlich 😁
****ira Frau
1.641 Beiträge
Ich selbst BIN bekennende Switcherin. Meine submissiv devote Seite ist etwas stärker ausgeprägt.
Mein Herr weiß meine Kenntnisse zu schätzen, vor allem was Handling und Wirkung der Schlaginstrumente angeht.

Er selbst ist reiner Dom.

Auch ich kenne diese Vorurteile Switchern gegenüber, kann dann aber nur noch müde schmunzeln...

Eines der Vorurteile ist, wir würden mitten in Sessions switchen... Was natürlich absoluter Humbug ist *zwinker*
*******ress Frau
995 Beiträge
Es ist wie beim Essen: die Einen essen Alles, die Anderen nur Vegan, Vegetarisch, Paleo oder was auch immer.
Und da kommen dann entweder die passenden Menschen für ein gemeinsames, spezifisches Mahl an den Tisch, oder der Tisch ist einfach vielfältig gedeckt. Es sind persönliche Vorlieben und Entscheidungen, die niemand zu bewerten hat.
Man kann aber auch (insbesondere in Foren) unzählige Threads zum Thema "Warum sind Flexitarier für euch keine richtigen Esser?!" oder "Warum sind alle Veganer immer so intolerant gegenüber ihren Mitmenschen?! " eröffnen.
Switcher sind weder perfekt, noch Fakes. Es sind Menschen mit speziellen, sexuellen Vorlieben. So wie alle Anderen auch. Und da gibt's doch eigentlich wenig zu diskutieren: zu manchen passt's, zu Anderen nicht.
*********rgara Frau
7.171 Beiträge
Ich betrachte auch den Begriff Switcher als eine Schublade.

Meine eigene Erfahrung ist, dass es je nach Gegenüber verschieden ist, wie ich ihn oder sie empfinde. Frauen gegenüber kann ich die dominantere sein. Männern gegenüber bevorzuge ich submissiver zu sein.
Devote Männer wirken sehr selten anziehend auf mich. Aber ein paar hinreißend dominante Frauen habe ich auch schon kennengelernt.

Insgesamt ist es sehr unterschiedlich auch in der Intensität. Da ich aber offen für alle Seiten bin, bevorzuge ich Partner, die ähnlich offen sind.
Sonst habe ich die Erfahrung gemacht, dass immer einer frustriert ist. Der , der nur eine Seite leben möchte, weil ich das nicht geben kann oder ich , weil ich nur eine von mehreren leben darf.
Und dann passt es nicht zusammen.
*******horn Frau
930 Beiträge
Ich glaub, switchen kann jeder, manche besser als andere. Manchen gefällt es, für manche fühlt es sich natürlich und authentisch an.

Für andere wäre es nur gespielt oder erzwungen.

Ich sehe mich selbst als Chamäleon bzw. ausgeprägte Reaktionsfetischistin. Es fällt mir leicht für meinen Gegenüber in den "Gegenpart" zu schlüpfen. Es ist aber meist eine bewusste Entscheidung.
Ein ungewolltes Switchen oder Rutschen passiert mir nur noch selten und ist eher ein Zeichen von emotionaler Aufgewühltheit...

Ich habe viele Charakterfacetten und ich habe das Steuerrad in der Hand, was ich ausagiere und "nach Vorne" lasse.
Zitat von ****ira:
Eines der Vorurteile ist, wir würden mitten in Sessions switchen... Was natürlich absoluter Humbug ist *zwinker*

Habe ich alles schon erlebt und oft sogar.

Leider, deshalb konnte ich auch nichts damit anfangen, das hat mich total abgetörnt.
*****las Mann
30 Beiträge
Haha, endlich mal ein Thread, bei dem man nicht nur über Switcher geredet wird *zwinker*
Ich bezeichne mich als Switcher, weil ich mich in beide Seiten sehr tief und konsequent hineinversetzen kann. Allerdings möchte ich bei einer Person eher keinen permanenten Rollenwechsel.
******ies Paar
281 Beiträge
Zitat von *****una:
Zitat von ****ira:
Eines der Vorurteile ist, wir würden mitten in Sessions switchen... Was natürlich absoluter Humbug ist *zwinker*

Habe ich alles schon erlebt und oft sogar.

Leider, deshalb konnte ich auch nichts damit anfangen, das hat mich total abgetörnt.

Kann deine Haltung verstehen.
Denke auch, dass aber vieles Vorurteile sind wie immer wenn sich Leute oft nicht mit den Personen selbst befassen. Ich würde mich beispielsweise selbst auch s Switcher bezeichnen. Aber ich könnte nie mit einer Person beispielsweise switchen. Entweder fühl ich mich ihr überlegen oder nicht. Aber selbst das wäre ja okay wenn es für beide Partner passt. Einerseits brauchen wir Schubladen um uns zu beschreiben, andererseits werden sie selten der wirklichen Person gerecht leider. Ich persönlich kann nur lachen wenn ich höre, dass Switcher keine richtigen Doms/subs sein können. Frage diese Leute immer was denn einen „richtigen“ ausmacht. Ist nicht jede Beziehung individuell und hat nicht jeder das Recht das zu machen was er mag ohne dafür verurteilt zu werden. Was der eine als richtig erachtet kann für den anderen völlig daneben sein. Diese beiden sind dann miteinander nicht kompatibel aber deswegen ist der eine nicht besser als der andere
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Für mich persönlich habe ich festgestellt, daß Switcher, obwohl ich mit ihnen nicht switche, die am für mich am geeignetsten Partner sind.

Sehe es weder als Modeerscheinung, gut oder schlecht. Verstehe ehrlich gesagt nicht, daß es überhaupt Vorurteile geben könnte. Das Thema hätte ich persönlich anders formuliert, weil es eigentlich eine Frage der Kompatibilität zwischen zwei Menschen ist und jeder für sich entscheidet, ob ein Switcher als Partner in Frage kommt oder nicht.

Sie von Sinister
*******nday Frau
159 Beiträge
Ich bin ebenfalls wie @****ira bekennende Switcherin. Devot gegenüber Männern, Dominant gegenüber Frauen.

Ich durfte es kennenlernen in einer Session mit einem Dom und einer weiteren Sub während dieser zu switchen. Es war neu, aufregend, aber im Nachhinein nichts für mich.

Ich trenne das für mich lieber und lebe und fühle sehr gut damit. Und habe dementsprechend auch schon einige schöne Erfahrungen sammeln dürfen.
Zitat von *********79_71:
Für mich persönlich habe ich festgestellt, daß Switcher, obwohl ich mit ihnen nicht switche, die am für mich am geeignetsten Partner sind.

Sehe es weder als Modeerscheinung, gut oder schlecht. Verstehe ehrlich gesagt nicht, daß es überhaupt Vorurteile geben könnte. Das Thema hätte ich persönlich anders formuliert, weil es eigentlich eine Frage der Kompatibilität zwischen zwei Menschen ist und jeder für sich entscheidet, ob ein Switcher als Partner in Frage kommt oder nicht.

Sie von Sinister

Ich habe das Thema so formuliert, weil ich gestern in einem Chat auf Vorurteile getroffen bin. Es wurde das Switchen belächelt und als Modeerscheinung, die nicht ernst zu nehmen ist abgetan. Als ich nachgefragt habe, was persönlich die Probleme mit Switchern seien, wo das Problem liegt, wurde einfach geschrieben, dass man ja mal lachen darf. Nun, ich finde mit jemanden lachen oder über jemanden lachen einen großen Unterschied.

Daher interessiert mich eure Sichtweise.

Und derartige Reaktionen gibt es leider oft. Viele Profile zeigen nur eine Seite, wenn man ins Gespräch kommt, zeigt sich, dass es viele Seiten gibt, die Leute sich aber nicht trauen, das so offen zu schreiben, weil sie dann gleich abgewiesen werden.
*********Koala Paar
12.096 Beiträge
Zitat von ****ri:
Switcher oder die Sache mit den Vorurteilen.
Switcher, ein für die einen das perfekte Leben, für die anderen sind das Fakes, nicht ernstzunehmende Menschen.

Ich hoffe doch sehr, dass es da noch Zwischentöne gibt. *zwinker*
Als Menschen sind mir alle möglichen Neigungen herzlich willkommen. Als Gesprächspartner, als Freunde, als was auch immer.
Wer und was mich sexuell kickt, ist aber eine andere Frage. Da habe ich ganz klare Präferenzen und möchte keinen Dom, den auch "Devot sein" kickt, weil mich das einfach sexuell nicht reizt.

Wie bei allem ist es so, dass sich einfach die Passenden zusammenfinden müssen und Spass haben sollen.
Sie schreibt:

Switchen ist scheinbar jetzt in den Foren das Thema Nr. 1

Ich bin bekennende Switcherin. Im Alltag dominant und als Femdom dominant und sadistisch.

Trotzdem bin ich auch Masochistin. Nicht devot, eher submissiv (über die genaue Bezeichnung dieser Wörter kann man jetzt streiten). Man kann mich also mit Schmerz (viel Schmerz) unterwerfen, aber ich unterwerfe mich nicht selbst.

Gelöst habe ich das ganze so, dass ich mich von meinem Mann und seinem Mentor unterwerfen lasse. Ich schreibe bewusst "unterwerfen lasse", da ich das nicht von mir aus anbiete. Diese Variante kann ich sehr genießen, denn einmal die Kontrolle abgeben zu können ist sehr erleichternd und befreiend.

Die Männer (und theoretisch auch Frauen) mit denen ich mich alleine treffe sind Subs. Da wird nicht geswitcht. Auf keinen Fall!

Also ist es sehr abhängig davon mit wem ich zusammen bin, welche meiner Seiten ich fühlen möchte.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Zitat von ****ri:
Switcher oder die Sache mit den Vorurteilen.Switcher, ein für die einen das perfekte Leben, für die anderen sind das Fakes, nicht ernstzunehmende Menschen.

Aber warum ist das so?

Ich kann nur für mich antworten und für mich sind Switcher keine Fakes. Ich trage selbst, zumindest im S/M-Bereich beide Gefühlswelten mit mir herum, zähle mich aber nicht zu den Switchern, weil ich eben definitiv nur die sadistische Seite ausleben will und kann. Das schliesst aber das Empfinden für die masochistische Seite für mich nicht aus.
Eine Switcherin käme für mich als ernstzunehmendes Gegenüber aber trotzdem nicht in Frage. Nicht weil ich sie nicht verstehen könnte, sondern schlicht weil ich hier eben keinen Kompromiss will, weil ich in dieser Hinsicht meine klaren Vorstellungen habe.

Was versteht ihr unter "Switcher"?
Jemanden, der sich auf beiden Seiten dieser ambivalenten Gefühlswelten gleich wohl und sicher fühlt und der Beides erleben und ausleben will.

Ist das nur eine Modeerscheinung, um sich nicht festzulegen?
Für manche mag BDSM insgesamt eine reine Modeerscheinung darstellen der sie sich nicht entziehen wollen. Dann ist es auch egal auf welcher Seite sie sich ausleben, weil es sowieso nicht die Seele berührt.
Für die allermeisten Switcher wird es aber die einzige Möglichkeit sein, alle ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Für einige Wenige vielleicht auch ein Ausweg, um sich erst einmal zu orientieren, oder sich nicht oder noch nicht entscheiden zu müssen.

Was ist für euch gut oder schlecht an Switchern?
"Gut" oder "Schlecht" ist da gar nichts für mich. Jeder mensch muss seinen eigenen Weg zur eigenen Erfüllung finden. Das gilt eben auch für Switcher.
Was mir aber nicht gefällt ist dieses ständige Hinterfragen. Ich hinterfrage doch auch nicht, ob oder warum ein Mensch mit anderen Neigungen meine persönlichen Neigungen nicht ernst nimmt.

Was denkt ihr über Menschen, die gerne mehrere Seiten ausleben möchten, ohne sich festzulegen?
Siehe oben. Sie sollten es einfach tun ohne ständig nachzufragen was andere darüber denken.

LG, BoP (m)
*****ite Frau
8.853 Beiträge
Die Switcher die ich kennengelernt habe wollten durch die Bank ihre devote Seite ausleben. Aber mit Vorgaben (da waren sie dann dominant *grins*).
Da ich nur diese Sorte bisher kennengelernt habe hat sich bei mir ein gewisses (Vor-) Urteil gefestigt.
Ich bin aber offen für Gegenbeweis (ist jetzt aber nicht als Aufforderung gemeint *ggg*)
Mich nerven nur diejenigen Switcher die ein Bedürfnis haben von allen akzeptiert und gemocht zu werden. *zwinker*
Zitat von *****ite:
Die Switcher die ich kennengelernt habe wollten durch die Bank ihre devote Seite ausleben. Aber mit Vorgaben (da waren sie dann dominant *grins*).
Da ich nur diese Sorte bisher kennengelernt habe hat sich bei mir ein gewisses (Vor-) Urteil gefestigt.
Ich bin aber offen für Gegenbeweis (ist jetzt aber nicht als Aufforderung gemeint *ggg*)

Wollten die wirklich ihre devote Seite ausleben oder ihre masochistische Seite? Es gibt Masochisten, die nicht devot sind und daher sehr genaue Vorstellungen haben, wie das abzulaufen hat, damit es ihnen gut tut und das dann auch so kommunizieren.

Und wie hat sich das von dir beschriebenen Verhalten gezeigt, was war für dich nicht stimmig?
Zitat von ****nto:
Mich nerven nur diejenigen Switcher die ein Bedürfnis haben von allen akzeptiert und gemocht zu werden. *zwinker*

Was ist daran falsch akzeptiert zu werden, so wie man ist?
***ja Frau
1.020 Beiträge
Ich selbst bin überhaupt kein Switcher und bin da auch extrem zögerlich, mich auf einen einzulassen. Wenn klar kommuniziert würde, daß erstens in der Beziehung zu mir die Rollenverteilung klar ist und er auch nicht erwarten würde,. daß ich dabei bin, wenn er seine andere Seite auslebt, würde ich es vielleicht versuchen.

Insgesamt ist das nix zum Belächeln. Im Gegenteil finde ich es immer gut, wenn Menschen ihre unterschiedlichen Facetten leben. Für mich ist das eine Form von offenem Geist, was ich schätze.
******ies Paar
281 Beiträge
Zitat von *****ite:
Die Switcher die ich kennengelernt habe wollten durch die Bank ihre devote Seite ausleben. Aber mit Vorgaben (da waren sie dann dominant *grins*).
Da ich nur diese Sorte bisher kennengelernt habe hat sich bei mir ein gewisses (Vor-) Urteil gefestigt.
Ich bin aber offen für Gegenbeweis (ist jetzt aber nicht als Aufforderung gemeint *ggg*)

Gut, 'Wunschzettelsubs' ist ja sowieso noch mal was anderes *ggg*
ist doch schön wenn du zumindest offen dafür bist *g* Vielleicht lernst du ja mal einen Switcher kennen, der dir diesen Beweis dann liefert *zwinker*
*********eldin Frau
5.590 Beiträge
Es muss nicht für alles eine logische Erklärung geben und das ist gut so *ja*

Switcherinnen wurden vor vielen Jahren extrem belächelt oder auf ihren Platz verwiesen *gaehn*
Böse Zungen behaupteten das einige der Herren ein Problem mit ihrer Anerkennung hatten: Er ist der Herr und Master und Frau muss halt knien. Tja, jeder soll das glauben oder handeln was ihm beliebt.

Ich habe sogar 5 Seiten (Mensch / Frau / Stinknormal / Sub und TOP) und viele Facetten *zwinker*

Ich bin ein sehr sensibler Herzmensch, habe seinerzeit nach dem ersten Mal sofort gewusst das ist es nicht, was ich sexuell brauche um zu fliegen. Durch Zufall den Mann kennenlernen dürfen, dessen Frau, Partnerin und auch SUB ich wurde. Er hat es geliebt das ich SEINS war und ich liebte es das ich endlich ICH sein konnte - zum ersten mal ICH mit all meinen Facetten. Mein MANN - ein Dom der alten Schule hat mich ausgebildet zur TOP und seiner SUB. Das war eine harte Schule, wenn ich gespielt habe und ER anschließend meine Sessions an mir sanktionierte - der beste Lerneffekt. Ich bin nicht die Typische TOP oder FEM, steh gar nicht darauf jemand kriechen zu lassen, um ihm seinen Platz zu zeigen. War früher selber mal Maso und stand darauf extrem geschlagen zu werden. Heute bin ich eine Herzliche Sadistin im Kontext SSC und weiß ganz genau weiß was ich tue. Dabei fühle ich was SUB im Spiel empfindet. Ich erlebe im Spiel meine eigene erlebte Submission.

Manch einer wird mich als SWITCHERIN bezeichnen ABER nie begreifen wer oder was ich wirklich bin *lach* . Wenn ich spielte war mein Mann immer dabei. Er grinste jedes mal wie ein Honigkuchenpferd und hat es genossen, das ich MEIN Spiel mit SUB erlebte. Er wusste wenn ich fertig war mit meinem Spiel kam seine Zeit und dann war ich sein Kaninchen vor der Schlange. Wenn mich einer runter holte dann NUR ER und niemals mein SUB. Demnach gibt es mehr als "schwarz" und "weiß". Ich persönlich könnte niemals einen devoten Mann als Partner akzeptieren, da brauch ich den Naturdominanten Mann auf Augenhöhe, der niemals vor mir kriecht, der mich an die Wand tackert und nimmt was er will *smile*

Das handele ich auch heute noch so demnach gehören Seite 1-4 meinen naturdominanten Partner mit dem ich nicht nur sexuell aktiv bin. Meine TOP Side genieße ich ab und an unabhängig davon, erlebe mein eigenes Spiel. Das Spiel macht mich an, auch wenn ich nicht sexuell befriedigt werde.

Wenn man sich gefunden hat und weiß was man will und braucht um glücklich zu sein kann mir A oder B gerne erzählen das muss SO oder SO sein, das tangiert mich persönlich peripher *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.