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Therapeuten gesucht - Depression im Kontext BDSM & Poly

********onia Frau
107 Beiträge
Themenersteller 
Therapeuten gesucht - Depression im Kontext BDSM & Poly
Kennt jemand im Raum Köln Therapeuten zum Thema Depression, die aber auch Erfahrung haben oder zumindest geistig offen sind gegenüber BDSM und Polyamorie?

Ich würde mich gerne mehr damit auseinandersetzen, wie ich als Partnerin eines depressiven Menschen mit seiner Krankheit und meiner Situation in unserer Beziehung besser umgehen kann und ihn in seinem Weg aus der Depression raus auch besser unterstützen kann.

Da sich das ganze aber in einem Ds & Poly Kontext abspielt, würde ich gerne vermeiden, dass da falsche Kausalitäten hergestellt werden. (So nach dem Motto: klar ist ihr Mann depressiv, wenn Sie mit jemand anderem eine Beziehung haben) oder unser BDSM da irgendwie pathologisiert wird. Sollten gute Therapeuten nicht machen, das ist mir klar, aber ich habe schon zu oft davon gehört, dass es dennoch stattfindet...

Von daher wäre ich dankbar für Vorschläge aus Erfahrung und natürlich auch für direkte Kontaktaufnahmen von Therapeuten, falls hier welche mitlesen. Wie gesagt idealer Weise im Raum Köln, aber ich würde auch etwas weiter fahren, wenn das Profil gut passt.
*******ius Mann
1.409 Beiträge
Hallo, wende Dich doch mal an MaydaySM

https://maydaysm.de/
Evtl bekommst Du mit einer Anfrage in/an diese Gruppe bzw einen der Mods dort weiter:
Berater & Therapeuten
**********ige_S Frau
2.956 Beiträge
Oder frag mal in der Gruppe
Psychische Erkrankungen
Liebe Pina Colonia
Ich hatte auch schon einen Partner, der schwer deppresiv war und es sogar lange Zeit verschwieg. Ich glaube, nicht, dass es grundsätzlich unbedingt darauf ankommt, dass sich der Therapeut in Dingen BDSM auskennt. Die Gundsatzdiskussion liegt ja meistens in der Bindungsfähigkeit des depri Parts.
Im BDSM Bereich ist der Bindungswille und die Erfordernis dessen grösser , als in einer Vanilla.
Es ist schwer die Nähe zuzulassen und das Vertrauen aufzubauen, vorallem den Schleier der Gefühle loszuwerden. Für uns ist dies Kopf oder Herzsache , für einen Menschen mit Depressionen sehr schwer umzusetzen, was im Kopf klar und was das Herz will.
Ich wünsch Euch viel Kraft
LG
MS
********Bond Mann
448 Beiträge
Ich bin kein Therapeut, aber ich kenne mich durchaus ausreichend mit dem ganzen Thema aus.

Eine therapierende Person, die sich einer geistigen Offenheit gegenüber den sexuellen Vorlieben des Patienten verweigert, eignet sich wohl nicht wirklich für diesen Beruf. Insofern darfst du dir durchaus sicher sein, dass dir diesbezüglich Offenheit entgegengebracht wird, da es sich ja schließlich um etwas handelt, was weder kriminell ist, noch zum Schaden anderer führt.

Alles rund um Depressionen hat ja grundsätzlich erst mal rein gar nichts mit BDSM zu tun, sondern ist eine der meist verbreiteten psychischen Beeinträchtigungen, die es auf dem ganzen Planeten gibt. Dabei sind sich viele Menschen noch nicht mal darüber im Klaren, dass sie möglicherweise selbst von Depressionen betroffen sein könnten. Die Person, die sich diesbezüglich unterstützen lässt, tut also grundsätzlich das richtige und die Entscheidung hinsichtlich einer Therapie darf als Stärke betrachtet werden. Schließlich sucht sich ja niemand aus depressiv zu sein.

Unglücklicherweise geraten Menschen aus dem nahen Umfeld eines depressiv Erkrankten nicht selten ebenfalls in den Sog depressive Verstimmungen und können quasi eine Art Co-Depression entwickeln. Somit ist es eine großartige Entscheidung, sich über eine Therapie und oder Selbsthilfegruppen so früh als möglich unterstützen zu lassen, einen möglichst gute Umgangsebene entwickeln zu können.

Inwieweit eine Therapie gegen Depressionen jetzt mit dem Kontext der Sexualität verknüpft werden kann, vermag ich leider nicht zu sagen. Die Therapien gegen Depressionen sind ja recht vielfältig und müssen je nach Zustand des erkrankten Menschen gewählt werden. Explizit sexuell geprägte Probleme werden ja eigentlich von speziellen Sexualtherapeuten behandelt.

Grundsätzlich empfehle ich jedem Menschen, der sich für eine Therapie interessiert, neben den bekannten Therapiepraxen auch bei den „örtlichen“ Universitäten/Hochschulen zu recherchieren – Stichwort „Hochschulambulanz“. Oftmals gibt es bei Hochschulen und Universitäten medizinische Fakultäten mit einem speziellen Bereich für Psychologie. Eine Reihe ganz wundervoller, engagierter Absolventen mit Masterabschluss/Promotion spezialisiert sich nach dem Studium und therapiert und berät – selbstverständlich unter Kontrolle und Supervision von Erfahrenen – interessierte/betroffene Menschen. Oftmals bekommt man hier deutlich schneller Therapieplätze, als es in privaten Praxen erreicht werden kann. Die Qualität der Therapie und Beratung ist meiner Meinung nach über jeden Zweifel erhaben. In Köln könnte das beispielsweise diese Adresse sein: https://www.hf.uni-koeln.de/2013
*******rica Frau
974 Beiträge
Ganz so zuversichtlich möchte ich hier eher nicht sein. Ich bin selbst in Behandlung und habe einen tollen Therapeuten gefunden. Was ich aber von Expartner, Freundinnen und Freunden mitbekommen habe, geht auf keine Kuhhaut. Die Vorsicht der te finde ich daher absolut gerechtfertigt.
Hallo Pina,

hab dir ne PN geschickt.
Kenn da jemanden in Bergisch Gladbach.
Gruß
**********_Herz Frau
724 Beiträge
Siehe oben: maydaySM
********onia Frau
107 Beiträge
Themenersteller 
Danke euch schonmal für die vielen Beiträge und netten PNs, die ich bekommen habe. Freue mich über weitere Beiträge. Ist für mich alles noch ein großes Puzzle, jedes Teilchen hilft.
*********zarr Mann
246 Beiträge
Hallo,

ich hatte selber mal eine behandlungsbedürftige Partnerin. Jedoch sollten auch alle körperlichen Erkrankungen vorher ausgeschlossen werden.

Bei meinem Fall hatte meine ExFrau heiße Knoten an der Schilddrüse und war bedingt durch dies sehr depressiv als auch aggressiv, jedoch wurde dieses nicht ausreichend behandelt und die seelische Erkrankung konnte nicht kuriert werden, da nur in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist wohnen kann.

Wichtig ist den Auslöser für die Depressionen zu finden und diesen zu eliminieren. Leider helfen hier nur Mediziner und Therapeuten welche den ganzen Menschen betrachten.

Wichtig ist dass Dein Partner sich behandeln lassen will. Wenn ja, dann zuerst einen großen Check beim Arzt (Ärzten) und danach erst zum Therapeuten. Bei Traumata benötigt man einen Therapeuten, der sich damit gut auskennt.

Leider spielen bei Männern manchmal auch die Hormone eine große Rolle und dann sollte auch mal ein Endokrinologe gefragt werden, diese machen meist eine Vielzahl von Hormonwerten und oft spielen diese eine entscheidende Rolle in weiteren Leben.

Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg.

Komtur_Bizarr
eine Freundin von mir beschrieb mir ihre Situation so...
stell Dir nen Porzelanladen vor, der gut sortiert ist , schöne Stücke und
Kollektionen hat und es kommt jemand zu Besuch der unachtsam was
runterschmeißt, sagt oh tut mir leid ich ersetz das ..bringt beim nächsten
Besuch was mit, das weit ab vom Ersatz ist, das passt da gar nicht rein
und ist auch noch pikiert, wenn ich ihm das sage und zeige ..so zieh ich
mich immer weiter zurück, mein laden wird ständig weiter demoliert und
der ist sich dieser Tatsache absolut nicht bewußt ... was soll ich da tun..

wie beim Sex auch ..ich gehr sehr vorsichtig vor um ihm zu zeigen wie er es
schaffen kann das es mit auch gefällt, achtet oder beachtet das gar nicht
und so kommt es das ich es mir lieber selbst mache als jedes mal traurig
zurückzubleiben, weil er es nicht beherzigt...

lieber allein sen als gemeinsam einsam...

das doofe ist... sie ist wirklich sehr aufmerksam uns sensiebel , kennt nur ganz
leise Töne setzt sich ins Auto , fährt auf der Autobahn um ihren Frust raus-
zubrüllen , denn zu Haus ginge das der Nachbarn wegen schon nicht...
ne Idee ..ich hab keine , ich bin nur einer der wenigen die sporadischen
Kontakt mit ihr halten....und das freut sie schon....auch weil sie nix muß
bei mir ..außer das Haus verlassen und mit mir essen gehen....nachdem ich
vorher gefragt hab wann sie könnte ..damit sie auch kann ... mir die Tür von
innen aufmachen die so oft verschlossen belibt weil ihr die Kraft fehlt die zu
öffnen ...nicht physisch ...sie kann einfach nicht ..

möchte ich nicht tauschen.mit ihr
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Zitat von ***xy:
Du kannst ja auch mal hier in der Gruppe fragen:

Sexualtherapie

Aber auch genau hinschauen, da sind schon auch ein paar schräge Vögel dabei...
AUSDRÜCKLICH SEI GESAGT, ICH BIN PERSÖNLICH NICHT BETROFFEN, daher frage ich:
Muss die billige Polemik sein?
Gehts nicht auch weniger SCHEINMORALISCH ABWERTEND?
Zitat von *******rion:
Zitat von ***xy:
Du kannst ja auch mal hier in der Gruppe fragen:

Sexualtherapie

Aber auch genau hinschauen, da sind schon auch ein paar schräge Vögel dabei...
AUSDRÜCKLICH SEI GESAGT, ICH BIN PERSÖNLICH NICHT BETROFFEN, daher frage ich:
Muss die billige Polemik sein?
Gehts nicht auch weniger SCHEINMORALISCH ABWERTEND?

@*******rion

Mir scheint, Du liest da etwas, was da nicht steht.

PS: Er schreibt.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich empfehle die Seite der Deutschen Gesellschaft für Hypnose bei google aufzurufen. Darauf befindet sich auch eine Therapeutenliste sortiert nach regionalen Bereichen.
**********ige_S Frau
2.956 Beiträge
Zitat von ********onia:
Therapeuten gesucht - Depression im Kontext BDSM & Poly
Kennt jemand im Raum Köln Therapeuten zum Thema Depression, die aber auch Erfahrung haben oder zumindest geistig offen sind gegenüber BDSM und Polyamorie?

Ich würde mich gerne mehr damit auseinandersetzen, wie ich als Partnerin eines depressiven Menschen mit seiner Krankheit und meiner Situation in unserer Beziehung besser umgehen kann und ihn in seinem Weg aus der Depression raus auch besser unterstützen kann.

Da sich das ganze aber in einem Ds & Poly Kontext abspielt, würde ich gerne vermeiden, dass da falsche Kausalitäten hergestellt werden. (So nach dem Motto: klar ist ihr Mann depressiv, wenn Sie mit jemand anderem eine Beziehung haben) oder unser BDSM da irgendwie pathologisiert wird. Sollten gute Therapeuten nicht machen, das ist mir klar, aber ich habe schon zu oft davon gehört, dass es dennoch stattfindet...

Von daher wäre ich dankbar für Vorschläge aus Erfahrung und natürlich auch für direkte Kontaktaufnahmen von Therapeuten, falls hier welche mitlesen. Wie gesagt idealer Weise im Raum Köln, aber ich würde auch etwas weiter fahren, wenn das Profil gut passt.

Ich gehe jetzt doch nochmal hier darauf ein.
Du suchst konkret Rat für dich, weil du als Partnerin besser klarkommen möchtest. Ich habe diesen Rat in der behandelnden Klinik meines Mannes bekommen, als er dort stationär war. Es wird dort eine Angehörigen- Schulung und -Beratung in Gruppen angeboten, in der zunächst ganz allgemein verschiedene Krankheitsbilder je nach anwesenden Angehörigen dargestellt wurden. An den weiteren Terminen wurden auch individuelle Probleme besprochen.
Was immer wieder rauskam: Partner oder Partnerin sind nicht Therapeut. Punkt. Nur der Therapeut ist Therapeut. Fragen nach dem heutigen Empfinden sind für eine depressive Person das Schlimmste, was man fragen kann. Wir haben eine Liste von Verhaltensvorschlägen erhalten, die für uns Partner hilfreich sein kann.
Sollten die Depressionen bei deinem Partner Ursache in der Sexualität haben, kannst du sowieso gar nichts helfen. Das klingt bitter, ist aber so.
Ist dein Partner in Therapie? Wenn nicht, musst du warten, bis er selbst Therapie möchte.
Willst du dich mal vertrauensvoll "auskotzen"? Dann ist deine Suche nach einem erfahrenen Therapeuten für dich vollkommen richtig oder eine Angehörigengruppe schon hilfreich. Dann ist aber das Thema BDSM/Polyamorie nebensächlich. Dir geht es darum, Kraft für ein Leben an der Seite eines psychisch kranken Menschen zu haben. Nur mit viel Kraft, Liebe, Geduld und Verständnis für eine Krankheit, die sehr schwer zu fassen ist, kannst du es. Ich weiss es aus Erfahrung.
Du kannst mich gerne anschreiben.
Du wirst viel Kraft brauchen. Hole dir Unterstützung.
Herzlichst Schlagfertige_S

Ich habe diese Zeilen bewusst hier und nicht in einer CM geschrieben. Ich möchte deutlich machen, dass es auch für die Angehörigen nicht leicht ist. Sie haben aber auch den Wunsch oder sogar das Recht auf Hilfe. Ohne wird man sonst auch krank.
*****usB Mann
3.533 Beiträge
Neben der nachweisbaren Qualifikation eines Therapeuten ( Approbation ) ists wichtig, dass Du/Ihr die Möglichkeit nutzt, zuerst ein paar Gespräche mit mehreren zu führen. Ist völlig normal. Nur so findet man rein menschlich auch den passenden Gegenpart.

Sex in jedweder Form ist dort tägliches Thema. Offenheit gegenüber speziellem sollte gar kein Problem sein. Aber auch in den Bereich spielt Erfahrung/ Lebensreife eine grosse Rolle.
*******nger Mann
179 Beiträge
tja was aber wenn man eine deprision bekommt als Sm ler aber weil das leben scheisse ist helfen die dir dann auch ?
**********ige_S Frau
2.956 Beiträge
Ja klar hilft ein Therapeut einem Patienten. Es kann aber sein, dass der Therapeut entweder den Zusammenhang oder den Nicht-Zusammenhang mit Sadismus oder Masochismus nicht nachvollziehen kann. Das kann aber auch mit Vergewaltigung oder sonst was der Fall sein.
In der Regel braucht ein Patient mehrere Versuche, bis er den passenden Therapeuten gefunden hat.
Entschuldigung, aber eine junge Psychologin, die gerade ihren Abschluss gemacht hat und Psychologie studiert hat, weil sie Dank Papas Geld eine Eliteausbildung genossen hat, wird mit dem Thema "Vergewaltigung in der Kindheit" definitiv nicht klarkommen. Da fehlen halt die Lebenserfahrung und Reife.
Deshalb muss man dann sagen, mit Ihnen kann ich nicht. Und weitersuchen.
Wir haben in Deutschland das Recht auf psychische Behandlung, aber das Angebot ist dürftig. Isso! Leider!
*****usB Mann
3.533 Beiträge
...das hab ich gemeint mit Lebenserfahrung neben der Fachkompetenz - beim Therapeuten.

Da hilft kein über paar Wochenenden angeeignetes Pseudowissen, womöglich noch esoterisch angehaucht.

Sowas wird durch Weiterempfehlung Betroffener am besten eruiert. Sollte hier gelingen.
Zitat von **********ige_S:


Ich gehe jetzt doch nochmal hier darauf ein.
Du suchst konkret Rat für dich, weil du als Partnerin besser klarkommen möchtest. Ich habe diesen Rat in der behandelnden Klinik meines Mannes bekommen, als er dort stationär war. Es wird dort eine Angehörigen- Schulung und -Beratung in Gruppen angeboten, in der zunächst ganz allgemein verschiedene Krankheitsbilder je nach anwesenden Angehörigen dargestellt wurden. An den weiteren Terminen wurden auch individuelle Probleme besprochen.
Was immer wieder rauskam: Partner oder Partnerin sind nicht Therapeut. Punkt. Nur der Therapeut ist Therapeut.. Dir geht es darum, Kraft für ein Leben an der Seite eines psychisch kranken Menschen zu haben. Nur mit viel Kraft, Liebe, Geduld und Verständnis für eine Krankheit, die sehr schwer zu fassen ist, kannst du es. Ich weiss es aus Erfahrung.
Du kannst mich gerne anschreiben.
Du wirst viel Kraft brauchen. Hole dir Unterstützung.
Herzlichst Schlagfertige_S

Ich habe diese Zeilen bewusst hier und nicht in einer CM geschrieben. Ich möchte deutlich machen, dass es auch für die Angehörigen nicht leicht ist. Sie haben aber auch den Wunsch oder sogar das Recht auf Hilfe. Ohne wird man sonst auch krank.

Genau so ist es, Danke für deine Worte.
Ich habe auch seit langen Jahren mit psychischen Problemen zu kämpfen.
Hab mir helfen lassen und überlebt....

Meine Ex Frau hat sich damals auch einer Angehörigen Gruppe angeschlossen um mit mir und sich selbst klar zu kommen.
Die Ehe ist mit untergegangen aber ich habe Sie , weil sie sich auch Rat gesucht hat, nicht mit in den Abgrund gerissen.
********chaf Mann
7.510 Beiträge
JOY-Angels 
Ich mag nur noch ergänzend anfügen, dass Therapeuten Erstgespräche nicht mehr verweigern dürfen, auch von der Krankenkasse nicht. Wie viele weiß ich nicht genau (sechs?), es gibt auf jeden Fall die Möglichkeit, gefahrlos mehrere Therapeuten aufzusuchen.

Kann ich auch nur dringend empfehlen. Es muss auch die Chemie miteinander stimmen. Was bringt es, wenn der Therapeut fachlich top ist und sich mit BDSM auch super auskennt, man ihm aber instinktiv nicht vertraut. Also, nicht nach DEM Therapeuten / der Therapeutin suchen, sondern am besten zwei, drei ins Auge nehmen, dann bei allen ein Erstgespräch führen und dann sehen, wo es passt.

Hier zu fragen ist jedenfalls nicht verkehrt, hilft zur Eingrenzung, damit am Ende wirklich nur wenige Namen auf der Liste stehen, die man abtelefonieren kann.
Erweitern kann man diese ja immer noch, sollten die "Auserwählten" gerade auf länger ausgebucht sein.
Man kann bis zu 5 probatorische Sitzungen mit einem Therapeuten haben um zu sehen, ob die "Chemie" stimmt. *klugscheisser*
*******ice Paar
6.244 Beiträge
Zitat von *******teel:
Man kann bis zu 5 probatorische Sitzungen mit einem Therapeuten haben um zu sehen, ob die "Chemie" stimmt. *klugscheisser*

Kenne ich auch so, ändert aber ja nix daran, das man erstmal nach der Grund Chemie gucken muss.
Wenn schon beim ersten Termin doofe Gefühle da sind, nutzen 4 weitere Termine auch nix.
Nein das ist wohl wahr... doch wenn man unsicher ist, hat man eben etwas Zeit/Luft um zu schauen. Und eben auch zu "testen" wir der/die Therapeut/in mit dem Thema BDSM klar kommt *zwinker*
Ich persönlich hatte Glück. Meine kannte sich zwar nicht mit dem Thema BDSM aus, war aber freundlich interessiert und nicht im geringsten abgestossen oder wertend.
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