Zitat von **********Magic:
„In der Regel hat man wohl tatsächlich beide Seiten von etwas in sich. Zumal man sonst für sich nicht differenzieren könnte wohin man persönlich tendiert.
Deiner Meinung nach reicht das Wissen über eine andere Seite nicht aus, um zu erkennen das man auf ner anderen Seite steht?
„Ich bin auch der Meinung, dass jeder beide Seiten in sich trägt....
Auch der dominante Part ist und muss doch nicht immer stark sein und sollte sich auch mal fallen lassen dürfen.
Reicht es, wenn man mal nicht "stark" ist, um devot zu sein?
Gehören da nicht positive Gefühle mit dazu, die einem etwas geben?
Natürlich bin ich nicht immer "stark"! Kann diesen Momenten aber nie etwas Positives abgewinnen, im Gegenteil. Jede Sekunde fühlt sich falsch an und alles in mir versucht den Moment schnellst möglich zu beenden, um wieder in dem Bereich der Kontrolle über die Situation zu kommen, in dem ich mich wohl, sicher und gut fühle.
Sollte das nicht anders sein, wenn man beides in sich hat?
"sich fallen lassen" ist leider sehr schwammig und jeder versteht vermutlich was anderes darunter...auch ich habe Momente in denen ich mich "fallen lassen" kann.
Empfinde diese Momente aber weder als devot noch als dominant...es sind für mich Momente der absoluten Ruhe, in denen man einfach bei sich ist.
Aber um mich "fallen lassen" zu können, bedarf es einer von mir kontrollierten Umgebung, was dann wohl auch wieder nicht sonderlich devot ist.
Überzeugt mich beides leider nicht aber dennoch Danke für die Antworten.