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Der Kern des Spiels: Vertrauen!

*******a79 Frau
10.510 Beiträge
Das wird jetzt aber schon etwas Haarsträubend, denn jeder sieht ja seine Hoffnung schon zerstört, wenn ein Nein Danke auf eine Dateanfrage kommt. Es sind diese Relationen die diese Disskusion vorantreiben.
Bsp. Wenn ich im Profil angebe Männer ab 36 und ein 29 Jähriger mich anschreibt, da hab ich absolut kein Problem damit, vorsätzlich seine Hoffnung zu enttäuschen, denn meine "Grenze" hat er ja schon überschritten gleich vorm 1. Kennenlernen....
***ab Frau
1.002 Beiträge
Zitat von *******exy:
ich finde, dass es das unbedingte Vertrauen zum Spielpartner ist, dass über allem anderen steht und dem Spiel erst seine Bedeutung verleiht.

wenn du das so findest, dann ist das wohl für dich so. Was soll man dazu sagen?

Zitat von *******exy:
Und dieses Vertrauen gilt es niemals zu enttäuschen!
Wie seht Ihr das?

Ich sehe das so, dass der Satz lieb und verspielt ist. Wie ein Rückfall in die Zeit der Blumenkinder. *zwinker*

Zum Vertrauen:

Vertrauen muss wachen. Es wächst, wenn das Verhalten des Gegenüber zu dem passt, was er sagt. Vertrauen braucht Zeit. Einen Vertrauensvorschuss zu geben, an jemanden den man nicht oder nur wenig kennt, ist schwer von Leichtsinnigkeit abzugrenzen.

Gerade dann, wenn eben noch kein Vertrauen aufgebaut werden konnte, kann man Vertrauen durch Sichernungsmaßnahmen ersetzen. Covern; nur im Club spielen; privat, aber nur im Beisein eines ebenfalls spielenden Paares; oder,oder oder....
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
In meinem D/s-BDSM-Segment Hypnoerotik geht es absolut nicht ohne Vertrauen- und zwar gegenseitig! Ich breche ab, sobald ich das Gefühl habe, dass Zweifel den Erfolg gefährden, weil mir dann Aufwand und Zeit im Verhältnis zu möglichem Erfolg zu groß sind. Schwierig ist, dass ich Vorschussvertrauen erwarten muss. Und das muss im Vorfeld erst aufgebaut werden.
****eHH Frau
285 Beiträge
Also wenn ich mich einem Dom/FemDom hingebe möchte ich persönlich schon erstmal wissen wie er drauf ist und ihn kennen lernen auch wenn es kein langes kennenlernen sein muss. Ich möchte schon mehr von meinem gegenüber wissen bis er soviel vertrauen von mir bekommt das er mich bespielen darf.

Ok ich bin gerade erst 3 Monate dabei aber dennoch denke ich auch wenn man jemandem nicht von Anfang an zu 100% vertrauen kann schon soviel vertrauen da sein das er seine Positionen nicht ausnutzt. Leider habe ich das in meinem Umfeld schon erlebt das dieser DummDom dieses vertrauen seiner unerfahrenen Sub missbraucht hat und während der Session auf SafeWord nicht reagiert hat und weiter auf sie eingeschlagen hat und sie dazu noch gefickt hat.

Das hatte mich in dem ganzen echt vorsichtig gemacht und bestimmt auch sehr empfindlich aber sowas geht nicht und das Problem ist an dem ganzen das diese Person weiter hier bei Joy sein Unwesen treibt. Er ist auch leider nicht die einzige Person hier in Hamburg die sowas machen. Deswegen war/bin ich sehr vorsichtig und möchte natürlich mehr über die Person wissen und wie er mit meinen Ängsten umgeht, klar Ängste sollte man schnell verlieren aber er wenn die Person das das dafür benötigte vertrauen von mir bekommt.

Mein Dom wusste von dem ganzen und auch das ich dennoch sehr offen an das ganze rangehe und bat mir an das ich ihm gerne auch mal zu gucken kann auf einer Veranstaltung, habe dieses angenommen und als ich ihm zu geguckt habe wusste ich das er der richtige ist der mich dem ganzen näher bringen darf.

Er hat von mir das Vertrauen bekommen was nötig ist für mich das er mich bespielen durfte und das Vertrauen wächst immer mehr zu ihm!

Fazit: für relativ neue in der Szene ist das Vertrauen sehr wichtig. Für die alten Hasen (wie ich es durchs lesen verstehe) ist es nicht so wichtig!
*********eter Mann
75 Beiträge
Danke für dieses Thema erst einmal!

Die Diskussion zeigt, wie differenziert es doch ist, im normalen Leben, und erst recht im BDSM-Kontext.
Ich hab beides schon erlebt, wenig Anlaufzeit, ein schnelles sich einlassen, Achtung, beiderseits. Dann aber viel fehlendes Vertrauen, wenig trauen bei der Dame, ich spüre da auch manchmal viele Ängste. Sprich fehlendes Vertrauen hat meistens seine Gründe und Ursachen. Oft sind diese in der Vergangenheit begründet, oft in der Kindheit. Wenn ich die bei einem Menschen spüre schalte ich natürlich auch um in den vorsichtigen Modus, spreche auch viel und erreiche so dann mehr und mehr Vertrauen, was dann wieder mich stärkt und ins Spiel kommen lässt.
*****n_N Mann
9.413 Beiträge
Zitat von *******exy:
Hoffnungen werden enttäuscht. Das ist unbestreitbar wahr.
Aber wir müssen jawohl unterscheiden zwischen der vorsätzlichen Überschreitung von gesetzten Grenzen unter Inkaufnahme der absichtlichen Verletzung (physisch wie psychisch) einer Person, die sich mir anvertraut und einem versehentlichen Unfall, der zwar immer passieren kann, aber nicht soll und durch Knowhow weitestgehend vermieden werden kann.
Für mich hört sich das gersde so an, als wäre das völlig egal, weil man ja sowieso irgendwann enttäuscht wird.
Bitte entschuldige, wenn ich Dich falsch verstanden habe, aber das kann ich nicht akzeptieren!
Und ich dachte immer das im BDSM "Grenzen" überschritten werden dürfen aber Tabus nicht. *zwinker*
*sorry* der *klugscheisser* musste raus.
Für dich gibt es anscheinend es nur Vorsatz oder einen Unfall...für mich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten.
Ich müsste Hellseher sein, um alle physische wie psychische Grenzen meines Gegenübers zu kennen und wissen, welche ich davon überschreiten darf und welche nicht.
Das kann keiner leisten.
Wenn man sich nicht kennt, tastet man sich in der Regel vorwärts und analysiert danach ob und wo sich eine Grenze auftat oder überschritten wurde...im letzteren Fall hat man schon Hoffnungen/Erwartungen/ "Vertrauen" enttäuscht, selbst wenn niemanden dabei ein Zacken aus der Krone gebrochen ist.
Wenn ich das alles als Unfall bezeichne...ok...dann hatte ich verdammt viele vorsätzliche Unfälle um herauszufinden wo die Grenzen meines Gegenübers liegen oder ignoriert werden müssen, um ihr den kick zu bescheren, der auch von mir erwartet und erhofft wird.
Ich würde das jedoch nie als Unfall bezeichnen...es war ja bewusst.
*****a_A Frau
10.910 Beiträge
Ich finde, man muss auch unterscheiden, was man sucht. Suche ich eine feste Beziehung mit einem Herrn, dann ist Liebe und Vertrauen für mich die Basis.
Meinen Herrn liebe und vertraue ich und weiß, das er mir niemals schaden würde. Das ist ein wunderschönes Gefühl.

Werde ich aber verliehen...oder baue ich eine Bindung zu einem anderen Herr auf..mag ich gar nicht 100% vertrauen. Mir reicht es, wenn er mir das Gefühl gibt, das ich da lebend wieder raus komme.
Nicht falsch verstehen, es sind die Gefühle, die mir ein Herr legt.
Ich mag schon auch diese Unsicherheit und Angst spüren...eine klare Form der Dominanz.
Vertrauen, Liebe, Halt und Geborgenheit habe ich bei meinem Herr. Da ist meine „Glocke“...mein Hafen.

Manchmal kann ich gut wachsen, auch durch andere Herren, weil ich da eben diese „Kälte“ spüren kann. Ich weiß, ist schwer zu verstehen.
Gutes Gefühl für mich, wenn ich trotz der Angst...über diese Brücke geschoben werde...
****eHH Frau
285 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Ich finde, man muss auch unterscheiden, was man sucht. Suche ich eine feste Beziehung mit einem Herrn, dann ist Liebe und Vertrauen für mich die Basis.
Meinen Herrn liebe und vertraue ich und weiß, das er mir niemals schaden würde. Das ist ein wunderschönes Gefühl.

Werde ich aber verliehen...oder baue ich eine Bindung zu einem anderen Herr auf..mag ich gar nicht 100% vertrauen. Mir reicht es, wenn er mir das Gefühl gibt, das ich da lebend wieder raus komme.
Nicht falsch verstehen, es sind die Gefühle, die mir ein Herr legt.
Ich mag schon auch diese Unsicherheit und Angst spüren...eine klare Form der Dominanz.
Vertrauen, Liebe, Halt und Geborgenheit habe ich bei meinem Herr. Da ist meine „Glocke“...mein Hafen.

Manchmal kann ich gut wachsen, auch durch andere Herren, weil ich da eben diese „Kälte“ spüren kann. Ich weiß, ist schwer zu verstehen.
Gutes Gefühl für mich, wenn ich trotz der Angst...über diese Brücke geschoben werde...

Wow ! Danke für diese inspirierenden Worte.

Ich hoffe das ich sowas auch mal erleben darf. 🤗 Aber bin noch ein Frischling 😁
Zitat von **********Magic:

...zum Thema: aus trauen wird vertrauen oder eben nicht. Ohne geht es nicht.
Btw: vertrauen ist keine Einbahnstraße

#Räusper

Bitte denkt auch daran, wieviel Vertrauen es auch auf der anderen Seite braucht.
*********hmerz Paar
428 Beiträge
Meine allererste Session bzw. meinen allerersten realen Kontakt mit BDSM hatte ich in einem BDSM-Club mit einem Mann, den ich beim Reingehen kennengelernt hatte. Sympathie, Neugier, ein gewisses „Knistern“... ja. Auch ein gewisses Vertrauen - soweit man das in einen Fremden haben kann.

Das Vertrauen, das dieses allererste S/m-Spiel ermöglicht hat, war das Vertrauen in die Situation, die Security im Club und den „Ehrencodex“, dass ein safewort nicht ignoriert werden darf, und in meine Fähigkeit, mit der Situation zurechtzukommen.

Und dieser Einstieg ins BDSM war wunderschön und intensiv, auch ohne das tiefe Vertrauen, das sich in einer guten Beziehung entwickelt.

In einer Beziehung allerdings ist gegenseitiges Vertrauen ein absolutes Muss. Gerade, wenn man irgendwann auch weiter gehen will.

D/s, sie
**********Magic Mann
19.079 Beiträge
Lustbrummer, was bzw wie meinst Du das?
Zitat von **********Magic:
Lustbrummer, was bzw wie meinst Du das?

Vermutlich genau so, wie Du es gemeint hast.

Hier wird über das Vertrauen des sub diskutiert.
Wir müssen sub aber auch vertrauen und das nicht zu knapp.

Dein Hinweis, Vertrauen ist keine Einbahnstraße, wurde überlesen bzw. nicht kommentiert.
Ich habe mich auch viel ge- traut.

Mit Fremden zu spielen, denen ich Sympathie entgegenbrachte und darauf
ver- traute, dass sie wussten wie weit sie bei einer SM Session mit einer Unbekannten gehen können. Meine Reaktionen lesen konnten.
Und konnte mich bis auf einmal auch fallen lassen.
Einfach vom Bauchgefühl her. Und wurde auch nie enttäuscht.

Tiefes Vertrauen geht nur mit viel Gefühl für den Partner und
längerem Kennenlernen. Nur dann kann
Z.B. auch im Metakonsens gespielt werden.
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Vertrauen wächst in etwa wie ein Baum... awwer es braucht eben eine Weile um zu erkennen ob der Sprössling nicht doch ne Diestel ist.... schön wenns gleich ein Baum war... *haumichwech* *sonne* *paddle* *peitsche* *spank* *fessel* *knicks* *kuss3* *einhorn* *fancycat* *experimentier* *hi5* *blumenwiese* *abgedreht* Alles *schmetterling* Liebe *kissenschlacht* Gute *knicks* Schöne *pegasus* oyo *regenbogen*
******tar Frau
4.641 Beiträge
Ich finde nie Enttäuschungen in einer Spielbeziehung o.ä. zu erfahren doch sehr idealistisch, ja fast träumerisch gedacht. Wichtig finde ich eher den Umgang damit. Das andere bedingt eher die Suche nach Superdom und Supersub.
Als hätte ich nicht öfters Situationen, auch aktuell, die frustrieren. Als hätte ich selbst womöglich nicht schon auch für Frustration gesorgt, weil ein "Nein" zu etwas kam, was er gerne mag, bei mir aber aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist etc. pp.

*g*
*******dor Mann
5.906 Beiträge
@EP
Vertrauen ist unsere Währung hier.

...

Literally. Billig ist selten preiswert. Man kann teuer bezahlen, Schnäppchen sind selten. Gibst du, bekommst du viel zurück - oder wirst beschissen. Etc. pp.

(Geld ist wirtschaftswissenschaftlich auch nichts anderes als: Vertrauen.)
Zitat von *******dor:
@EP
Vertrauen ist unsere Währung hier.

...

Literally. Billig ist selten preiswert. Man kann teuer bezahlen, Schnäppchen sind selten. Gibst du, bekommst du viel zurück - oder wirst beschissen.)

Ich gehe — wenn ich denn Ja sage — immer vertrauensvoll in eine Verbindung / Begegnung. Je nach Stand der Beziehung mit mehr oder weniger Einlassung in eine Session, manchmal bleibt es bei einem Kaffee, und wenn es stimmt, wird schon mal ein langes Wochenende draus. Ohne Vertrauen geht bei mir erst gar nichts. Zu Beginn ist es eben Vertrauensvorschuss — und es hat sich bis auf einmal so immer bewährt.

Letztlich weiss man zuvor nie, ob jemand tatsächlich jahrelang Erfahrung hat, wirklich Dom ist, oder nur ein Swinger, der gerade mal vor ein paar Monaten auf den BDSM-Zug sprang, weil es gerade Mode ist, ob er emphatisch und respektvoll, sorgsam und souverän / erwachsen ist. Das zeigt sich dann auch erst hinterher — spätestens nach einer Trennung. *zwinker*

Manchmal merkt man, dass es halt nicht passt und geht wieder auseinander. Als Enttäuschung würde ich das nicht bezeichnen... es sind die Ergebnisse unterschiedlicher Entwicklungen oder Erwartungen, manchmal auch einfach fehlende Gesprächsbereitschaft oder mangelnde gemeinsame Interessen o.ä.

Ich werde auch weiterhin vertrauensvoll und offen in eine neue Begegnung gehen, wenn ich soweit bin, dass ich auch innerlich „erreicht“ werde vom Gegenüber.

Solange ich nichts erwarte ist die Gefahr, enttäuscht zu werden überschaubar klein.
******dom Paar
58 Beiträge
Sie schreibt:
Bei jedem ersten Mal gilt doch erst mal der Vertrauensvorschuss. Ohne den könnte sich doch keiner darauf einlassen. Entweder steht man auf den Kick, dass nicht alles ganz rund läuft, oder man spricht im Vorfeld viel, um so wenig wie möglich aus zu lassen. Bis man sich wirklich intensiv kennen gelernt hat und auch auf einander vertrauen kann bedarf es meiner Meinung nach auf jeden Fall einige Spiele und auch Zeit.
Ob man nur spielen will oder sich eine Beziehung/D/S- Beziehung daraus entwickelt /entwickeln soll ist auch entscheidend. Richtiges, tiefes Vertrauen ist aber erst nach langem, intensiven Kontakt wirklich echt.
ich bin immer sehr langsam ins BDSM eingetaucht ich jeder Beziehung...bedeutet wenn ich erste Dates hatte, dann wurde BDSM homöopatisch ausgelebt..war übrigens auch immer von Top Seite so, ich musst das nicht klar stellen. Es war Sex in einer etwas härteren Form, aber es war klar auch ein sich gemeinsames herantasten...eben auch um vertrauen zu können man ist da sicher, beide...denn ich weiss, viele Tops haben ebenso schlechte Erfahrungen gemacht...die wollen erst wissen ist die sub welche ich da bespiele auch stabil genug (körperlich und mental)...gingen Geschichten länger wuchs das Vertrauen automatisch..ist wie in jeder Beziehung und man ging tiefer.

Für mich ist der Hauptgrund vieler so unglücklicher BDSM Begegnungen, dass viel zu früh BDSM gelebt wurde und nicht geschaut ob die Menschen welche es leben kompatibel sind.

Vertrauen ist gut, aber in der ersten Zeit eine gewisse Kontrolle über die Dinge zu behalte,n selbst wenn es BDSM ist, erachte ich als extrem wichtig auch im sub-sein. Für mich hätte da TPE/RACK/Metakonsens so mal gar nix verloren..diese Dinge brauchen Zeit, zumindest war es so bei mir.

Würde ein Top das nicht verstehen (es haben es alle verstanden mit welchen ich zu tun hatte) dann müsste er eben jemand anderes suchen, wäre dann nicht meine BDSM Welt.

(sie)
********b117 Paar
713 Beiträge
Genau so!
Zitat von *******exy:
Der Kern des Spiels: Vertrauen!
Liebe Community,
dieses Thema liegt mir sehr am Herzen und ich würde mich gerne mit Euch darüber austauschen! Egal ob nur durch Dominanz und Devotion geprägt oder auch durch Sadismus und Masochismus, ich finde, dass es das unbedingte Vertrauen zum Spielpartner ist, dass über allem anderen steht und dem Spiel erst seine Bedeutung verleiht. Und dieses Vertrauen gilt es niemals zu enttäuschen!
Wie seht Ihr das?


VERTRAUEN ist MEINER MEINUNG NACH in JEDER Beziehung das A&O. 👍👍👍

Das war aber jetzt ne einfache Fragestellung. 🤣😅😂

Babarella 😊
**ue Frau
6.309 Beiträge
Schoensexy

Dieses Thema habe ich unter anderem eröffnet, weil mir von einer Bekannten geschrieben worden ist, dass zwei Freundinnen von ihr, bei ihren ersten Gehversuchen im BDSM regelrecht mißhandelt wurden. Das zerstört jedes Vertrauen und macht den Eintritt in diese Welt sehr schwer!

Das ist sehr übel und zu verurteilen. Aber wenn man jemanden noch nicht kennt, bleibt einem nur die Hoffnung, vertrauen zu können und Vertrauen in sein eigenes Bauchgefühl zu haben. Garantien gibt es nicht. Alles andere kommt erst später...mit jeder weiteren Erfahrung.
******han Mann
27 Beiträge
Es gibt zum Thema Vertrauen 1000 und 1 guten Spruch.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Oder
Vertrauen muss man sich verdienen.

Etc. Etc.

Meine Erfahrung ist das du immer aufs blinde hinaus vertraust, du öffnest einen Intimen Teil deiner Seele und hoffst das du nicht verletzt wirst, manchmal geht es gut manchmal nicht.

Wenn es gut geht bekommst du die süsse Freude und Gewissheit und öffnest dich mehr und trotzdem kannst du immer noch verletzt werden, das wird nie aufhören.

Wenn es nicht gut geht kommt der Schmerz, das Zerwürfnis und Misstrauen.
Dann klopft man sich den Staub ab und geht weiter und vertraut der/dem nächsten.

Es gibt im Leben nur eine Gewissheit.

Ich liebe es zu vertrauen immer wieder aufs neue, das macht das Leben spannend und aufregend.
******dev Frau
556 Beiträge
Für mich ist der Kern des Ganzen (bewußt nicht "Spiel" gewählt) Empathie. Denn die ist einer der Pfeiler zur Vertrauensbildung, welches natürlich gegeben sein muß.
Für mich gilt.
Erst kennen lernen zu wissen wie und was der andere ist, baut Vertrauen auf und so ist es für mich möglich mich auf ein Spiel einzulassen.
Es gibt aber sicher Menschen die das anders angehen
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