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Reaktionen der Gruppe ...

*********habit Mann
460 Beiträge
Themenersteller 
Reaktionen der Gruppe ...
Gerade hab ich ein kleines Spiel gespielt ... und es funktioniert tarsächlich ...
Bestimme das Geschlecht des Autors im Vorstellungsthread lediglich anhand der Anzahl der "Danke". Und tatsächlich .. das funktioniert prächtig!
Mann: 0-1 Reaktion
Frau: 3 und mehr Reaktionen
Irgendwas dazwischen: Irgendwas dazwischen
Die Reaktionen korrelieren tatsächlich lediglich mit dem Geschlecht des Autors.
Ob das nun für andere Gruppen und andere Themen ebenso zutrifft, möge vielleicht mal ein Vollblutstatistiker in Erfahrung bringen. Das kann ich erstens nicht leisten und zweitens muss ich jetzt schlafen gehen und in mein Kissen weinen ... *heul*
Wer sieht sich in der Lage die Untersuchung in wissenschaftlichem Maßstab fort zu führen und zu interpretieren? *smile*
*******_Lee Paar
851 Beiträge
Du hast noch vergessen festzustellen, dass Männer im Joy und in Swingerclubs mehr bezahlen als Frauen und dass Solofrauen schon als Basismitglieder mehr Möglichkeiten haben als Solomänner. Das kommt an der Stelle immer. *kopfklatsch*
*******elle Frau
2.122 Beiträge
Vielleicht sind die Frauen, den meisten Männer und Frauen sympathischer als die Männer. *mrgreen*
*********eOut Paar
394 Beiträge
Du musst noch die Bilder erwähnen.....
Nackter Frauenoberkörper 10-100 Likes
Nackter Männeroberkörper 0-Wenig Likes😈
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Demzufolge bist du deiner Theorie nach Frau, liebe TE, zumindest aber irgendetwas dazwischen *zwinker* ...
***le Mann
332 Beiträge
Zeit für "Kausalität und Korrelation - ein kleiner Exkurs"
*******bits Paar
568 Beiträge
Zitat von *********eOut:
Du musst noch die Bilder erwähnen.....
Nackter Frauenoberkörper 10-100 Likes
Nackter Männeroberkörper 0-Wenig Likes😈

Nackter Frauenunterkörper 100-500 likes, davon 99-499 *sabber*
Nackter Männerunterkörper 3 likes und 200 Frauen, die *wuerg2*
Keine Beschreibung angegeben.
**********n_123 Mann
411 Beiträge
Dann bin ich zumindest bi, ich hatte schon mal 4 "danke" *schock*
Also, ein 'like' hab ich schon mal bekommen und ich kann sagen, dass es sehr lange nachgewirkt hat. Vielleicht sind die Likes, die Männer von Frauen bekommen, intensiver *smile*
*********devot Frau
1.143 Beiträge
Tja....Marktwirtschaft! Angebot und Nachfrage regulieren den Preis bzw. die Likes😉
**********utter Mann
568 Beiträge
@*********devot absolut, als erotomaner Ökonom habe ich dazu gerade mein erstes Buch kurz vor Fertigstellung, das Thema des TE ist nämlich eine absolut heisse Fragestellungen, deren vernünftige Beantwortung Auswirkungen von ungeheurer politischer und gesellschaftlicher Tragweite hätte.

Eine Zusammenfassung:

Aus verschiedenen naturgegebenen Gründen ist die sexuelle Verfügbarkeit von Frauen insgesamt ca. 50% geringer als die sexuelle Verfügbarkeit von Männern, d.h. es besteht ein Verhältnis von 1:2, das alleine einen doppelten Wert der Frauen im erotischen Umfeld (weitesten Sinnes) begründen würde.

Hinzu kommen aber ökonomische Effekte wie von David Ricardo bereits im 18 Jhdt. beschrieben. Demnach ist die Preisbildung aus Angebot und Nachfrage nur ein eng begrenzter Sonderfall, wie die Newtonsche nur als Sonderfall der Einsteinschen Physik gültig ist. Das umfassendere Preisbildungsgesetz ist vielmehr das von Not und Gelassenheit bzw. Sattheit und die daraus resultierende Ricardo'sche Theorie des "marginalen Landes".

Das reine Angbots- und Nachfragemissverhältnis hat nämlich zur Folge, dass regelmässig mind. ein Drittel der Männer im absoluten Notstand sind, ihre Triebbedürfnisse über zu lange Zeit überhaupt nicht mehr ausreichend befriedigen zu können (man spricht auch hier im Joy immer wieder über das "unschöne" Notgeilheitsphänomen bei manchen Männern). Eine solche Leidensdruck-Not lässt dann Preise bis über das 100-fache des normalen Ausgangsniveaus nach reinem Angebot/Nachfrage-Mechanisus (doppelte) zu, was dann die Like-Klick-Unterschiede bei den Fotos ganz gut erklärt.
*********devot Frau
1.143 Beiträge
@**********utter
Perfekt erklärt sagt die Diplom Ökonomin 😂
*********eOut Paar
394 Beiträge
@**********n_123

Nach dem Eingangsthema bist du nicht Bi, sondern hast wohl heimlich ein Schlitzchen zwischen den Knien *teufel*

Grüße

Little
Zitat von *******_Lee:
Du hast noch vergessen festzustellen, dass Männer im Joy und in Swingerclubs mehr bezahlen als Frauen und dass Solofrauen schon als Basismitglieder mehr Möglichkeiten haben als Solomänner. Das kommt an der Stelle immer. *kopfklatsch*

Da stellt sich mir als nicht like-fähiges männliches Basismitglied mit Echtheitsprüfung die Frage, ob weibliche Basis- oder Plusmitglieder ohne dieselbe liken dürfen... falls ja, würde das die Bewertung der Statistik noch schwieriger machen.
**********utter Mann
568 Beiträge
Utilitaristisch gesehen ist der beschriebene eroto-ökonomische Zustand heute für den Glückshaushalt der Männer in Summe die reinste Katastrophe, was es gerade in einer humanistischen Gesellschaft längst gebieten würde über Lösungsansätze nachzudenken.

Und das kann in einer humanistischen Gesellschaft nicht mehr jener traditionelle Ansatz bisheriger Jahrtausende sein, große Zahlen von Männern bereits im Alter beginnender sexueller Aktivität in Kriegen zu opfern, wie man z.B. derzeit von Syrien sagt, dass dort nach 7 Jahren Krieg nun bald 1 jüngerer Mann auf 2 jüngere Frauen schon nur noch kommt und durch mind. 2-er Vielehen dort aufgefangen werden muss, dass die Reproduktion der Syrer davon nicht zu verheerenden Schaden nimmt. Dies zeigt im Übrigen auch dass der Wert des individuellen Mannes für das Überleben seiner Art und seines Stammes sehr viel geringer ist, als der Wert von Frauen (weshalb man früher auch nie oder nur in den schlimmsten Notfällen Frauen als Kriegerinnen oder zu gefährlichen Tierjagden einsetzte).

Lösungsansätze könnten z.B. sein nur bzgl. weiblicher Föten wieder ein radikales und vollständiges Abtreibungsverbot einzuführen, das würde bei uns gegenwärtig zu einem Frauenüberschuss von 15 bis 20% führen.

Eine andere Lösung wäre die altgriechische: Nämlich die männliche Homosexualität nicht zu bekämpfen, sondern massiv zu fördern. D.h. wäre in etwa jeder dritte Mann homosexuell zusätzlich zur ersten Lösung, hätte man die sexuelle Verfügbarkeit der Geschlechter im heterosexuellen Bereich auf ca. 1:1 nivelliert und eine Ausgewogenheit und entsprechende gewaltige gesellschaftliche Glücksvermehrung im erotischen Bereich geschafft. Deshalb frage ich mich immer woher es kommt, männliche Homosexualität ausgerechnet aus "ethischen" Gründen verdammen zu wollen. Es sind in Wahrheit nur egoistische Gründe von Familienvätern die ihre patriarchale Familienstammlinie genetisch fortgesetzt wissen wollen, was archaischer Unfug ist.

Der Puffer momentan ist das marginale Land der Pornografie und der männlichen Masturbation damit, seltener männliche Masturbation aufgrund von kürzlichen Eindrücken, Erinnerungen, erdachten Fantasievorstelungen (die asketische Variante, das totale asexuell Werden ist wohl nicht völlig aus der Welt, wie viele glauben, spielt aber zahlenmäßig im Verhältnis dazu sicherlich eine vernachlässigbar seltene Rolle).

Die Implikationen dieser "ökonomischen" nackten Wahrheit sind vielfältig und erklären so manches ansonsten unverständliche:

• warum Männer manchmal selbst den unendlichen Preis von 10 Jahren Gefängnis, Rufzerstörung usw. in Kauf zu nehmen bereit werden, um sich das unerreichbare Gut doch noch zu verschaffen ...
• dass Männer bei Trennungen und Ehescheidungen insofern einen erheblich schlimmeren Verlust erleiden als Frauen (was zB. unser Scheidungsrecht viel mehr zu Gunsten der Männer in Anschlag bringen müsste, es aber bis heute in keinster Weise tut)
• es erklärt auch größere, ziemlich allgemeine Charakterunterschiede zwischen der großen Mehrheit von Beta-Männern einerseits und Alpha-Männern und Frauen anderseits (z.B. höhere Leidensfähigkeit, Bescheidenheit, Demut ... ), ich sage mittlerweile es gibt sogar deshalb eig. drei Hauptgeschlechter: Alpha-Männer, Frauen und Beta-Männer
• und zig ganz wesentliche gesellschaftliche und politische Implikationen mehr ...
****_95 Frau
62 Beiträge
Ist mir auch schon aufgefallen, vielleicht weil sich die Männer daraus die Aufmerksamkeit der Frau, oder mehr erhoffen...
Aber natürlich auch, da hier viel mehr Männer und Paare angemeldet sind.
**********utter Mann
568 Beiträge
@****_95 , selbstverständlich, weil das Anmeldeverhältnis hat die gleiche Ursache. Single-Frauen gelten auch draußen als Gold und wenige haben es nötig sich überhaupt in so einem Netzwerk anzulegen.

Denke deshalb, es sind hier und in anderen Dating-Netzwerken intern v.a. Einzel-Frauen

• mit bestimmten auch im Gegenstück bei den Männern schwerer zu findenden sexuellen Vorlieben oder nur bei den Männern seltenere allgemeinere Vorlieben (man kennt es z.B. vom Tanzen)
• nymphomanischer Veranlagung
• und natürlich viele die ihrerseits Markt-Handycaps haben, wie hohe anderweitige, zeitliche Auslastung z.B. durch Alleinerziehen von Kindern oder stark vereinnahmende Berufstätigkeit, bestimmte Attraktivitätsdefizite der verschiedensten Art usw.
• Zeitnot kann auch dazu führen, dass Single-Frau auch für das Dating und die Männerauswahl, die hier verfügbaren modernen effizienzorientierten IT-Methoden gerne nutzen möchte ... um ihre möglichst noch passenderen Männer mit noch niedrigerem Zeitaufwand zu finden
• und natürlich 1000 seltenere andere besondere Gründe, teils auch ganz harmloser Art ...
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
Heute scheint die Sonne *freu*
Ein Gedanke: Es könnte auch sein, dass manche (oder mehr als manche 😋) Männer ein weibliches Like mit einem Flirtangebot oder "ich will nur dich" verwechseln *smile*

Da muss Frau doppelt oder 2,5 x vorsichtiger sein
**********utter Mann
568 Beiträge
Um es für die Männer nicht ganz so trübe da stehen zu lassen:

Während laut Soziologen wie den US-Amerikaner Samuel Huntington das Ansteigen der absoluten Zahl solch unzufriedener Männer über kritische Größe (z.B. durch zusätzlich auch noch hohe Geburtenzahlen), die ganze Erdgeschichte lang, nachweislich sozialen Unfrieden, Bürgerkriege und Kriege, gar Kolonialisierungen der Wohngebiete und auch Frauen anderer dabei unterjochter Völker und selbst deren Genozide ursächlich offenbar so gut wie immer mit bewirkt hat, trägt unterhalb dieser Schwelle die bei Beta-Männern statt findende Sublimation des Glückdefizits erheblich den zivilisatorischen und wissenschaftlichen Fortschritt der Menschheit. Nichtsdestoweniger sind 80% aller Erfindungen überhaupt und über 98% aller Erfindungen abzüglich blosser Naturokkupationen durch Patentierung von Naturanalysen ausschließlich von Männern, auch so gut wie alle der größten und erfolgreichsten Wirtschaftsunternehmen sind von Männern gegründet und die Self-Made-Rich sind ebenfalls zu 99% Männer. Ein weiteres großes Gebiete der Sublimation ist die Kunst. Die erfolgreiche Sublimationstätigkeit ist für Beta-Männer oft die einzige Möglichkeit im späteren Leben noch in die Riege von Alphamännern aufzusteigen, ... D.h. die utilitaristische Bilanz der betrachteten Situation ist für die Menschheit insgesamt dann wieder nicht mehr so eindeutig negativ, außer man würde tierähnliche, wenig über naturwissenschaftliche Grundlagen und technische Möglichkeiten wissende Stammesgesellschaften auf Steinzeit-Niveau als die glücklichere Lebensform erachten, wovon es ja heutzutage auch wieder vermehrt Befürworter gibt ... Betamänner und Betamannphasen von späteren Alphamännern sind sozusagen die Träger des zivilisatorischen Fortschrittes der Menschheit, zivilisatorisch gesehen ist das dritte Hauptgeschlecht der Betamänner, also der sexuell Notstand leidenden und -aushalten müssenden Männer, vermutlich sogar das eigentlich wertvolle, ja wertvollste Geschlecht.
**********utter Mann
568 Beiträge
Und Bogen zurück auf Joy, Fazit hierzu:

Die festgestellten Auffälligkeiten kann man feststellen, es ist und bleibt aber nun einmal wie es ist, weil da übergeordnete Bedingungen zugrunde liegen, an denen auch die Joyclub-Verantwortlichen kaum etwas ändern werden können.

Als heterosexueller Beta-Mann (wobei ich die Einordnung als kulturkreisbedingt ansehe) macht deshalb ein Engagement in Dating-Netzwerken, meiner Meinung nach wegen dieser Bedingungen, eigentlich nur Sinn, wenn man so wie ich, bestimmte seltene, queere Vorlieben hat, für die man als nicht so häufiger Spielpartner z.B. in seiner Region teils doch wieder Chancen hat, dass sich (meistens) Partnerinnen oder (seltener) Partnerpaare gegelegentlich zumindest für einzelne Sessions finden und bei Gefallen ja dann oft auch für mehrere ...

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Vielleicht wäre es ein Weg, wenn solche Netzwerke wie Joy für Einzelmänner ohne glaubhafte Beschreibung bestimmter queerer Vorlieben nach einiger Zeit aufgrund aussagefähiger Fotos-, Live-Begegnungen in Clubs und Textselbstbeschreibungen ein Voting von repräsentativen Frauengruppen veranstalten würde, ob diese als potenzielle Alphamänner bleiben dürfen oder wieder rausfliegen, um das Verhältnis Einzelfrauen-/Einzelmänneranteil wieder ins Lot zu bringen. Wäre natürlich andererseits auch hart und schade, weil z.B. Joy berücksichtigt ja durchaus auch andere freudvolle Aktivitäten als nur Beziehungen und Sex. Vielleicht sollte man aber dann z.B. den Mitgliederkreis dafür irgendwie teilen oder irgendwie hierarchisch anordnen.

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Was bliebe dann als bessere Alternative für die Beta-Männer, als sich in sinnloser Partnersuche (hier, in anderen Dating-Netzwerken als dem Joy oder draußen) zu verbrauchen in einer Welt, die die christlich-traditionelle Monogamie-Kultur als geschlechtliche und beziehungsmäßige Existenzminimumgarantie a la Sozialstaat auch für Beta-Männer seit geraumer Zeit fallen gelassen hat??? Ich kam bei der monatelangen Beschäftigung mit diesem Thema, vielen Recherchen und Interviews auf folgende Möglichkeiten:

• Engagement in den beschriebenen zivilisatorischen Sublimationsaktivitäten (die traditionelleste Variante oder einige relativ neuere und sich immer mehr häufendere Ansätze:)
• mit dagegen wirklich guter Alpha-Aufstiegs-Wahrscheinlichkeit Auswanderung oder Wechsel in Kulturkreise (z.B. auch zu hier lebenden fund. Muslime durch Konvertierung zum Islam), in denen man mit bisheriger Beschaffenheit sofort Alphamann wieder wäre
• versuchen sich auf Homosexualität umzukonditionieren, ausgehend von bestimmten bei fast allen bestehenden Bi-Neigungen (machen Männer bei Verlassenwerden aus langjähriger Beziehung tatsächlich immer öfter)
• was heute auch schon sehr gut, sogar auf Krankenversicherungskosten geht: sich zur Frau umoperieren lassen (machen Männer bei Verlassenwerden aus langjähriger Beziehung tatsächlich immer öfter)
... hat jemand noch eine Idee? Dann könnte ich sie in meinem Buch noch berücksichtigen, lieben Dank.
**********utter Mann
568 Beiträge
Zitat von *********r712:
Ein Gedanke: Es könnte auch sein, dass manche (oder mehr als manche 😋) Männer ein weibliches Like mit einem Flirtangebot oder "ich will nur dich" verwechseln *smile*

Da muss Frau doppelt oder 2,5 x vorsichtiger sein

Daran habe ich auch schon gedacht ... dass Frauen das deshalb nur bei einem Alphamann riskieren würden, von dem sie glauben, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit für sie passen würde ... ansonsten müssten sie fürchten, sich unnötige Aufwände an Mailbearbeitung usw. einzuhandeln. Für uns Männer dagegen haben ja so gut wie alle Likes, die wir geben, im Endeffekt keine Konsequenzen.

Vielleicht wäre es hier eine Verbesserung für Frauen auch anonyme Likes zu erlauben.
Vor die Hunde gehen - Model me, Foto me, och de Na
*********enrot Frau
370 Beiträge
Ich hatte gestern ein interessantes Gespräch über den ein und anderen Aspekt der hier auch angesprochen wird. Über die Wichtigkeit von Schwänzen für Männer... demnach werden wohl erstaunlich viele Schwulenpornos auch von Heteromänner betrachtet...
Ich als Frau schauen mir ja auch gern Bilder von schönen Frauen an und nicht nur von Männern...und die bekommen dann auch likes von mir. Leider machen die Brustbilder vorm Badspiegel einfach nicht sonderlich viel her... ein gut gemachtes, emotionales Bild ist da etwas völlig anderes und bekommt natürlich gerne ein Like von mir. Um den Bogen wieder auf die Statistik zu bekommen; Wie würde sich das Verhältnis der Likes verändern wenn Männer untereinander respektvolle, anerkennenende Daumen für schöne Penise, gut trainierte Oberkörper und Hintern verteilen würden ohne das sie das mit der Angst in Verbindung bringen müssten das das falsch verstanden würde.
******iel Mann
1.596 Beiträge
Zitat von *********enrot:
Über die Wichtigkeit von Schwänzen für Männer... demnach werden wohl erstaunlich viele Schwulenpornos auch von Heteromänner betrachtet...
nur um auch diese Einstellung ins Spiel zu bringen: ich, als Heteromann kann dem schwulen Sex absolut nichts abgewinnen, gehöre damit auch zu den Männern, die sich diese Art Pornos absolut nicht ansehen wird.
warum andere Hetermänner dies gerne tun, kann ich mir wirklich nicht erklären

Zitat von *********enrot:
Wie würde sich das Verhältnis der Likes verändern wenn Männer untereinander respektvolle, anerkennenende Daumen für schöne Penise, gut trainierte Oberkörper und Hintern verteilen würden ohne das sie das mit der Angst in Verbindung bringen müssten das das falsch verstanden würde.
Ich bewerte immer die Qualität der Bilder und nicht die, der abgebildeten Geschlechtsteile oder Körperregionen ... das wäre zwar immer geschlechtsunabhängig, aber da ich mich für Männerprofile nicht im geringsten interessiere, entsprechende Bilder kaum zu sehen bekomme, würde ich auch daher gar nicht in die Versuchung kommen, Männerbilder zu bewerten

ausserdem kann man ja nie wissen, ob man letztendlich nicht die Qualität der Filter oder Bildmanipulatoren bewertet ... aus Bäuchleins können auf dem Bild so auch Six-packs werden *zwinker*

mein Fazit: durch mich würde sich so nicht viel verändern in den Statistiken!
**********utter Mann
568 Beiträge
@*********enrot, denke da stehen den Männern vor allem die zuvor beschriebenen Konkurrenzverhältnisse im Wege ...

Der Konkurrenzkampf um Frauen ist für uns, für Beta-Männer umso mehr, gnadenlos geworden. Ein Fünkchen Vorteil des Konkurrenten kann oft entscheiden.

Denke Frauen können sich nicht annähernd vorstellen, wie eng und knapp es da für uns oft zugeht und mit welch unfairen Gemeinheiten da auch unter Männern manchmal agiert wird, (obwohl die dreistesten von uns das teils recht offen auch vor den Frauen der gemeinsamen Begierde tun, oft gerade auch Alphamänner, bei denen man sich fragt, ob die das nötig haben, dem Beta die erste Gelegenheit in sechs Monaten wegzuschnappen, während man von ihnen weiß, dass sie selber gerade 8 Sex-Partnerinnen gleichzeitig haben ... usw. usf.) Die meisten würden den Teufel tun einen anderen Mann in diesem harten Wettbewerb nur ein Pünktchen aufzuwerten, wäre für sie wie beim Fussball ein Eigentor für den Gegner zu schießen.

Ich selbst hab letztens aus Deiner Denke heraus mal paar Likes für Männerfotos (angezogen) spendiert, die mir gefielen und sympathisch waren.

Die von Dir angesprochene Homo-Angst kenne ich auch, haha. Habe mal Aktmalkurse geleitet und Worst Case war immer gerade ein männliches Aktmodell und nur männliche Künstler anwesend, weil das waren immer die kürzesten Veranstaltungen, da bald einer nach dem anderen sich verkrümmelte in der Meinung: Die Veranstaltung wäre ihm gerade "zu schwul" *rotwerd*. Und je kleiner der Kreis, umso mehr hauten auch die coolsten ab. Gleiche Konstellation nur mit Frauen war immer Business as Usual. *rotfl*

Aber auch da spielt natürlich mit rein, Gerüchte über eigenes Schwul-Sein könnten die eigenen Chancen im Konkurrenzkampf um Frauen schmälern.
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