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Eure Meinung würde uns mal intressieren

********arsg Paar
79 Beiträge
Themenersteller 
Eure Meinung würde uns mal intressieren
Bei einem netten treffen mit zwei paaren kam es zu einer diskussion über
die begriffe "sub" und "sklave/in".
selbst nach zwei stunden gab es immer noch unterschiedliche meinungen zur bedeutung...

unsere war eigendlich recht einfach.

" sklave/in" Ding ohne Rechte, hat keine wünsche, vorstellungen ect. sondern nur zu gehorchen, egal was verlangt wird, ohne wenn und aber.

"Sub m/w" ist und bleibt eine eigenständige person. die sich nur bedingt
unterwirft.

nun mal eure meinung....

für schläge steht mein bückstück grade..... *floet*
Sehe ich genauso.
Niemals würde ich mich als "Sklavin" unterordnen. Das lässt sich schon mit meinem Ego gar nicht vereinbaren. So devot kann ich gar nicht sein.

Hingegen bin ich sehr gerne Sub. Ich ordne mich gerne (bis zu einer gewissen Grenze) freiwillig unter, mache aber auf keinen Fall alles ohne wenn und aber mit und bin sehr wohl eine eigenständige Person.

Ich gehe mit Eurer Definition vollkommen konform.
******ue3 Mann
1.271 Beiträge
so ähnlich seh ich das auch....

wobei ich auch erlebt hab das manche leute die begriffe einfach austauschen....

ist genauso wie bei andere worten das es auf jedenfall einen fliesender übergang ist.

darf man fragen was die andere meinung war?
********arsg Paar
79 Beiträge
Themenersteller 
nun
die anderen meinungen gingen von " ist das selbe" bis Sklaven/inen haben auch rechte , usw.
ja
so in etwa stimmt das, allerdings bin ich das auch nur mit meinem Partner. Im Alltag sind wir beide gleichberechtigt. Nicht das jemand denkt, dass das rund um die Uhr so sein muss. Ansonsten stehe ich ihm zur Verfügung, so wie er es gern möchte.

Jeder hat auch so sein eigenes Ding, jeder wie er mag
Wir subbies unter uns haben das gestern erst
in einem eigenen thread in unserer gruppe darüber gesprochen...da kam die gleiche frage auf..

da wurde von einer von uns ein guter link genannt, der für mich sehr schlüssig ist...und eigentlich auch meine meinung wiederspiegelt...



Besteht eigentlich ein Unterschied zwischen Sub und Sklavin und Extrem-Sklavin ?

Es besteht nicht nur ein Unterschied ,es liegen Welten zwischen diesen Begriffen.

Eine Sub : ist jemand der sich einer Dominanten Person unterwirft und hingibt, Meist ist es in einem Spiel, wo der Anfang und das Ende und das was im Spiel geschehen wird im Vorfeld abgesprochen worden ist. Eine Sub wird im Allgemeinem ihr Leben ausserhalb des Spieles weitgehend selbst bestimmen ihre Gewohnheiten, Hobbies, Freunde und Kontakte beibehalten und Einfluss auf die Treffen mit ihrem Dom nehmen können. Die Spiele geschehen weitgehend hinter verschlossenen Türen, oder bei geschlossenen SM Veranstaltungen. Eine befreundete Sub sagte mir einmal : Das ist wie eine Auszeit vom Alltag ,andere nehmem einen Schokoriegel ,ich mach eine Session *zwinker*

Eine 24/7 Sub :spielt immer noch, dann allerdings von dem Moment an wo sie mit ihrem Dom zusammen kommt. Das Spiel beginnt hierbei also von dem Augenblick wo Dom und Sub sich sehen.24/7 ist eigentlich eine Bezeichnung eine Dom/Sub Beziehung bei denen die Partner auch zusammen leben und somit 24 Stunden am tag , 7 Tage in der Woche spielen.Um 24/7 zu spielen ist es aber nicht nötig um zusammen zu leben. Meine Treffen mit meinem ersten Herrn gingen immer über einen Zeitraum von 4 tagen...es war also eine 24/4 Beziehung .

(...)

Eine Sklavin: Ich will hier darauf hinweisen das mit Sklavin nicht das angedeutet wird was wir als Sklaverei aus der Geschichte von Afrika kennen, sondern dabei mehr an die Römisch/Griechischen Sklavinnen der alten Zeit denken. Also mehr an die Lust und Vergnügungsklavinnen als an die Arbeitssklavinnen.

Eine Sklavin geht einen Schritt weiter, sie gibt sich ganz auf ,nicht nur im Spiel wie es die Sub und die 24/7 Sub es tun , ihre Unterwerfung ist vollkommen und Ohne wenn und aber. Auch sie hat ihre Tabus und Grenzen aber ihr Leben wird auch im Alltag durch Regeln , Anweisungen und Bestimmungen ihres Herrn bestimmt. Kleiderordung , schreiben von Tagesberichte und das um Vorheriges um Erlaubnis fragen bei Plänen wie das sich treffen mit Freunden gehören bei einer solchen Beziehung dazu. Oft ist ein so genannter Sklavenvertrag aufgesetzt worden in dem die Regeln und Verpflichtungen beider Seiten festgehalten wurden. .Einiges von dem gerade Beschriebenem kommt auch bei einigen Dom/Sub Beziehungen vor , der Unterschied liegt aber darin das es bei der einen Beziehung um ein fest abgestecktes Spiel geht , bei einer Herr/Sklavin Beziehung ist es kein Spiel mehr, es ist ein Lebensstil den beide Partner zusammen leben wollen. Eine Sklavin passt sich an ihren Herrn. Bedingungslos an, in allem, ob es nun um so Dinge wie Musik oder Kleidungsgeschmack geht oder den Wünschen die ihr Herr hat.

Extrem Sklavin : Der Begriff " Extrem " deutet nicht so auf Extrem Maso oder Geil hin , sondern auf eine Herr / Sklavin Beziehung die in die Absolute TPE übergeht ( Total Power Exchance = auf gut Deutsch gesagt : die Eigene Entmündigung ).TPE heißt aber auch sich Vollkommen dem Herrn zu übergeben ,Sein Eigentum zu werden ,das eigene Leben abzu geben und in Seine Hand zu geben... ohne wenn und aber ,ohne Gegen- oder Einsprüche . Eine Sklavin kann und wird mit Ihrem Herrn sprechen wenn es um Dinge geht die ihr schwer fallen, eine Extremsklavin nimmt hin was ihr Herr wünscht, verlangt oder anordnet. Vorführungen, Fremdbenutzungen ...all das sind Dinge mit dem sie immer zu Rechnen hat und die sie als Dienst an ihrem Herrn ansieht. Wie sehr die Extremsklavin sich in dieser Beziehung entfalten und sich wohl fühlen kann liegt an ihrem Herrn der ihr Leben bis in die kleinsten Details übernimmt und bestimmt. Es ist wohl deutlich das eine solche Beziehung nicht über Nacht entstehen kann, grosses Vertrauen und das sich lange kennen ist hierbei Voraussetzung damit eine solche Beziehung bestehen kann ..

Wie einiges im Leben sind auch hier die Grenzen zwischen dem was ich hier beschrieben habe fließend...es gibt Sub's die zur Sklavin Tendieren allerdings den letzen Schritt nicht machen können... Sklavinnen können den Hang zur Extremsklavin haben, sich aber niemals so vollkommen aufgeben um TPE leben zu können..




quelle:
http://home2.telebyte.nl/~silverhair/sd/Sub_oder_Sklavin.html


ich hoffe das mit dem link ist in ordnung....
Da gibt es eine wunderbare Ausführung in der Gruppe "Subs unter sich" zu.
Hier wird unterschieden zwischen sub, die sich unterordnet im Spiel nach Regeln und abgesprochenen Grenzen und Tabus

und der "Sklavin" die während des Spiele alles ihrem Dom überlässt, , komplett von ihrem Dom geführt wird und er tun und machen kann, was er will.
Dieses Spiel spiele ich mit meinem Dom, wenn er da ist, aber er weiss natürlich genau, was er nicht tun sollte.....alles, was er fordert, ist vorher abgesprochen, uns gefällt einfach dieses Gefühl des totalen Ausgeliefertsein in form des "Sklaventums", aber wie gesagt, hat das überhaupt nix mit unserem normalen Leben zu tun

Und die Extremsklavin, da zieht sich da alles in den Alltag und sie lässt sich komplett fremdbestimmen, wie schrieb eine Dame
In der Zeit, wo ich bei ihm bin, kann er machen was er will. z.B. Leute einladen, ich bin immer nackt, sie durfen mich begrabschen, er könnte mich sogar auf den Strich schicken, wenn ihm beliebt, aber das tut er nicht.
lach
eben berichtet und schon erscheint es. Wusste nicht wie ich es kopieren sollte, danke charmedlady
kein problem...
gern geschehen... *ggg*
ich bin da allerdings eh so crack, was solche sachen angeht...lach...
Abgesehen von allen Erklärungsversuchen: wenn die Stimmung paßt, laß ich mich auch gerne Sklavin oder "schlimmeres" nennen, ohne daraus eine Grundsatzdebatte abzuleiten. Es ist nur ein Wort, und wenn A darunter was anderes versteht als B, bleibe ich immer noch genau so wie vorher - egal wie ich genannt werde.
********arsg Paar
79 Beiträge
Themenersteller 
@ charmedlady
ok der text den du hier eingestellt hast, werden wohl viele haben.
aber es ging hier um eure persönliche meinung.

mbg
ich sehe
das so ähnlich wie Elora. Ich mache aus der ganzen BDSM Geschichte keine Wissenschaft. Wenn ich Lust darauf habe, seine Sklavin zu sein, dann bin ich das, das inzenieren wir dann auch so mitsamt outfit:)
Manchmal denke ich, es wird hier alles zu ernst genommen von den Definitionen usw.Da lese ich dann gerne in den Thread mein ganz eigenes BDSM, dann das muss jeder für sich finden und ob sich eine lange Diskussion lohnt wie wer was für sich sieht, ich weiss nicht.
Tausend Meinung und letztendlich individuelle Seelen dahinter, oder?
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Ich kann hier auch nur das schreiben, was ich dazu gestern in der Sub-Gruppe ausführte:

Sicher ist es schön, wenn man sich auch im BDSM an festgelegten Definitionen orientieren kann, jedoch würde ich gerade als Anfängerin mir den Kopf nicht mit Definitionen zukleistern, die mich am Ende nur davon abhalten könnten, wirklich zu mir selbst und zu dem was ich ersehne zu finden.
(Ich schließ mich da mit ein.)

Ob Sub oder Sklavin, submissiv (im Verhalten) sind beide und somit beide Sub - würde kurz, prägnant und zutreffend mein Herr sagen.
Zumal es keine genaue Abgrenzung gibt nach dem Schema "bis dahin Sub, ab da Sklavin".
Übergänge wirst Du keine finden.
Es gibt Subs, die viele Aspekte einer Sklavin leben und im Gegensatz dazu, Damen die sich als Sklavinnen bezeichnen, jedoch bei weitem nicht zur annähernd vollständigen Unterwerfung bereit sind.
Die Übergänge sind also fließend!
Und tatsächlich, die SIE eines befreundetes Paares, mit dem wir gemeinsam immer zu kleinen Clubsessions fahren, bezeichnet sich als Sklavin, obwohl sie in der Unterwerfung, soweit wie ich das von Außen beurteilen kann, bei weitem nicht so weit geht wie ich.
Ich jedoch würde mich selbst nicht als Sklavin bezeichnen.
Wir haben bei uns dafür ganz eigene Begriffe.
Da gibt es auch noch "la soubrette" die Zofe, die bei uns noch einen ganz anderen Status (Sonderstellung) hat, als ich unter Sub und Sklavin hier definiert las.
(Ich weiß aber nicht, ob es das so nur bei uns gibt!)

Schön aber, wenn man jedem Paar, seine selbsterfahrenen und selbstdefinierten Bezeichnungen zugesteht.
Denn nichts ist schlimmer als Dogmen und solche oberflächlich meist aus unberufenem Munde kommenden Kleinmachereien wie: richtiger Dom, wahre Sub, Freizeitsub, wahrer Sinn des BDSM usw.

Was dies alles beinhaltet, handelt doch immer der Vertrag aus, der zwischen Sub und Dom entsteht, wenn man zueinander findet, die Chemie stimmt und man sich in der Folge auf einander einlässt.
Wie tief und facettenreich auch immer!

Ich habe kein Problem damit, anderen deren Selbstdefinition als Sklavin / Sklave zu respektieren, auch wenn sie wohl in manchen Aspekten der Unterwerfung, scheinbar (noch?) nicht so weit gehen, wie ich es mitunter von ganzem Herzen mache.
Schließlich ist das auch eine Frage der Entwicklungs - und Erfahrungsstufe innerhalb der Beziehung Sub / Dom und das vermag man von Außen nie ohne Irrtümer zu beurteilen.
selbst nach zwei stunden gab es immer noch unterschiedliche meinungen zur bedeutung...
,

und ich denke, domdevpaarsg, die wird es hier auch geben .
Mal abgesehen von den Erklärungen die der Duden oder wiki liefern , Sprache und deren Gebrauch unterliegt doch einen Wachsen, Leben und somit auch Veränderungen.
Natürlich auch denen des persönlichen Gebrauchs , in eurem Posting hast du `Bückstück `geschrieben ... dieser Begriff hat für mich eine deutlich negative Besetzung , die eure Sub so nicht empfinden wird.
Also auch ... Sprachgebrauch !

Strikte Reglementierungen der zu verwendeten Ausdrücke finde ich eh schwierig, weil nun mal jeder diese Worte anders besetzt.


Gruß,
Morticia
********arsg Paar
79 Beiträge
Themenersteller 
@ Morticia
hmm welche sub? du meinst bestimmt mein SMuckstueck (bückstück,krückstück,subbihuhn,miststück usw.)
ihr gefällts weil jeder name einen besonderen hintergrund hat.

dennoch sagt sie selber von sich " ich bin eine sub und keine sklavin"

mbg
domdevpaarsg,
genau das habe ich gemeint ... wenn mein Herr mich als seine Sklavin bezeichnet , gefällt es mir nicht nur ... ich find es toll !

Wohingegen mich die Bezeichnungen aus eurem Sprachgebrauch für mich nicht möglich wären ... !

Lebendiger Sprachgebrauch halt !

Ebenso sind, finde ich, Sklavin oder Sub auch subjektiv zu sehen.

Mal angemerkt , ich finde die Begriffe Meister und Sir scheußlich, was andere sicher wieder völlig anders sehen werden.

Fazit ... kein allgemein gültiges Ergebnis scheint mir möglich.

Gruß,
Morticia
jupp
so sehe ich es auch ... eine sklavin hat keine rechte ....

punkt


lg jörg
*******rw78 Frau
4.939 Beiträge
also ich finde das schon sehr heftig
" sklave/in" Ding ohne Rechte, hat keine wünsche, vorstellungen ect. sondern nur zu gehorchen, egal was verlangt wird, ohne wenn und aber.

es sind MENSCHEN die euch die möglichkeit geben eure neigungen und wünsche auszuleben,und MENSCHEN die durch euch ihre neigungen und wünsche ausleben können, ob nun sklavin oder sub, ich für meine person mache da im spiel keinen unterschied.

und ihr redet hier von einem "DING"???

sorry aber da kann ich echt nur mit dem kopf schütteln

bianca
Ich bin beeindruckt, solch einen eloquenten Beitrag zu lesen .... !
Das bereichert dieses Thema so unglaublich !

Morticia
oh, ich meinte nun Jörg !
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Denn nur dem der verehrt, was er zu dominieren beabsichtigt, dem kann man sich unterwerfen.

Ich habe diesen Satz ganz bewusst in mein Profil aufgenommen.
Eine ausnahmslose Rechtlos - Betrachtung desjenigen oder derjenigen, den jemand zu dominieren beabsichtigt, sehe ich mit unserem Leitsatz den wir leben, nicht vereinbar.
Ich würde mich einem solchen Menschen auch nicht anvertrauen.
Geschweige denn, eine tiefere Lebensbindung eingehen, wie ich es mit meinem Herrn lebe.
Ich würde auch darin keinen Reiz sehen.
Das würde für mich bedeuten, dass Dominanz vorhersehbar wird. Für mich ist es aber ein beständiges Schachspiel, in dem ich überraschend unterliege und doch aus einer Sucht heraus, die Figuren zu immer neuem Spiel aufstelle.
Ein Schachspiel, in welchem Dominanz, deren Ausbleiben oder deren Intensität immer überraschend kommt und niemals vorhersehbar ist.
mortica
es ist mir schon klar das du mich meinst ... weist du ich kann es nicht verstehen warum so viel aufhebends damit gemacht wird ... eine sub unterwirft sich im spiel was ok ist und wunderbar und schön ist ....

eine sklavin hat nun mal kene rechte ... sonst würden wir das schöne wort sklavin nicht benutzen ,,,,


ich finde es immer schade das es von zu vielen menschen das leben so kompleziert gemacht werden muß ...

ich für mich genieße einfach meine lust und meine lebenslust ...

und ja ich habe eine sub und das ist auch gut so .... obwohl eine sklavin auch ihren reitz hätte sehr sogar .... ob ich das auf dauer könnte weiß ich nicht ...
jörg
********arsg Paar
79 Beiträge
Themenersteller 
so...
da nun nicht jeder auf jedem hier rumhacken soll, denken wir, dass zwar jeder seine eigene einstellung dazu hat, aber wie schon in einem vorherigen posting (eine aufzählund der stände von subs/sklave/in extrem S.) beschrieben wurde, ist es wohl wie überall, dass man nicht alle unter einen hut bekommt.
bei uns ist meine sub (andere *zärtliche namen kennt ihr ja schon) auch teile einer sklavin in sich hat. zumeist in einer session, die man dann zähmung einer widerspenstigen nennen könnte.
mir persönlich würde eine reine sklavin keinen kick bringen.

mbg
*****arc Mann
6.197 Beiträge
Eine überaus ...
ermüdende Begriffs-Diskussion, die nach meinem Empfinden hart an der Grenze zur Albernheit manövriert.
Jeder verwendet seine eigene, ihm liebgewonnene Terminologie, und es ist schlicht s...-egal, ob er seine Untergebene Sub oder Sklavin nennt...
Ich bin beileibe kein Experte auf dem Gebiet, letztlich ist es aber immer ein mehr oder minder intensiv gelebtes Spiel, das nicht in jeder Worthülse einer dogmatischen Ideologie folgen muß.

Ich bin mit @*******rw78 absolut einer Meinung: auch wenn eine Sklavin ein "qualitativ" umfänglicheres Sub-Sein lebt als eine "gewöhnliche" Sub, so bleibt sie doch immer Mensch!
Nix für ungut!

beste dominante Grüße
Sir Marc
Das, Marc meine ich !

Wir haben auf der einen Seite die `Duden-Begriffs-Erklärung`, die in einer persönlichen Form mit Leben gefüllt wird .
Also reicht es doch, die Frage des Autors mit einem Auszug aus dem Buch der Bücher zu beantworten ...
... und diese Worte mit eigenem Leben zu füllen

Jeder verwendet seine eigene, ihm liebgewonnene Terminologie, und es ist schlicht s...-egal, ob er seine Untergebene Sub oder Sklavin nennt...



Gruß,
Morticia
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