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Eure Meinung würde uns mal intressieren

neee
genau, der herr kann einen so nennen wie er möchte!

Das kann man nicht an gewissen Regeln ausmachen...und allgemein gültig ansehen...
Ich würde mich weigern, wenn mich ein Herr irgendwie nennen würde, was mir absolut nicht zusagt...aber vielleicht drückt sich meine Devotion einfach anders aus...Als Sklavin möchte ich mich nicht sehen und deswegen acht ich auch darauf, dass da ein Dom den UNterschied auch macht...
Aso ich mache da auch einen Unterschied. Ich bin meines Doms Sub und nciht Sklavin. Ich darf frei meine Meinung äußern und auch mal etwas nicht wolllen, was dann völlig ok ist.
****79 Frau
646 Beiträge
Also
ich bin seine Sub, sein kleines Subbie oder ganz einfach sein kleines Miststück *zwinker*

Das Wort Sklavin wollen wir nicht verwenden weil es einfach nicht zu uns passt und zu der Art, wie wir SM ausleben
und da wird anscheinend wieder doch mal so dahin gestellt, das "sklaven" nicht denken dürfen und keine wünsche äussern oder was zu melden haben
Ich glaube,das jeder submissive Part,egal ob m/w für sich selbst so sieht wo ihre zugehörigkeit ist.

@*******lady hat dies ja äusserlich Gut beschrieben *top*

Und auch andere haben Gute meinungen dazu beigetragen.

Ich selbst find es für mich einfach nur Wichtig,zu Wissen,zu was,dentiert der Partner oder Partnerin,sub/sklavin.
*******ris Paar
665 Beiträge
Ich nenne mein Mädel äußerst selten Sub oder Sklavin. Der Grund dafür ist einfach - die allg. Begriffe und gerade die hier disktuierten Bedeutungen darüber sin mir persönlich zuwider.

Ich erwarte eine Partnerin auf Augenhöhe und eine Partnerin die mir auch mal Gegenwehr im Spiel bietet. Natürlich folgt sie meinen Vorstellungen als auch meinen Befehlen wenn mir der Sinn danach steht, allerdings würde ich sie deshalb nicht als Sklaving betiteln.

ES - wie ich manchmal schmunzelt sage - ist mir persönlich dazu zu kostbar als das ich es mit einem solchen Begriff in Verbindung bringen würde.

Ansonsten ist die auf der ersten Seite angegeben Begrifflichkeit die am häufigst verwendete. Wenn es also wirklich darauf anlegt sich eine Kategorie einzuordnen soll er/sie es gerne tun lächelt
@ BDSM_Tirol

danke


@**l

meistens bleibt ja das wort sub oder sklavin unausgesprochen..

bisher wurde ich nur von einem Dom, von den vielen, die ich bisher kennengelernt habe, gefragt ob ich eher sub oder eher sklavin sein möchte...ich hab auch erst mal dumm aus der wäsche geschaut.

bis er mir erklärte, dass da viele gleich sofort von dem status sklavin ausgehen...und davon auch ausgehen, dass diejenige dann einfach nichts zu melden hat...keine eigene meinung usw...

Als ich sagte, *hae* moment, ich will aber gar nicht einfach alles machen, was mein Dom mir befiehlt...und viele behaupten dann, ich sei ja gar nicht wirklich devot... fing er an zu lachen... Jede Dev ist irgendwie devot...die eine mehr, die andere weniger...das sei vielen nicht klar...

Ich erzählte ihm dann von einem Dom, der es als unbedingtes Muss betrachtete, dass ich so ein Kettenbody anziehe...irgendwann würde ich das schon tun...
Son Ding gehört aber nicht zu meiner Vorstelllung von meinem BDSM...ich kann mit sowas nichts anfangen...also ist es auch der falsche Dom für mich...

Dazu sagte er, siehst du...der Typ hat einen entscheidenden Denkfehler...er geht davon aus, dass man entweder 100 % dev ist oder gar nicht...also entweder sklavin oder gar nicht wirklich sub...und das stimmt einfach nicht...

Diese Meinung hat mir sehr geholfen, selbstbewusst und ohne Beeinflussung, meine eigenen persönlichen Vorstellungen in mir zu tragen, und diese irgendwann ganz sicher mit dem geeigneten Dom leben zu können...einer der nicht alle subs gleich als Sklavin sieht...
es kommt nicht darauf an, wie man(n + frau) es nennt, ...
sondern wie die betroffenen handeln und reagieren!

"sub" oder etwa "sklave/sklavin", das ist doch nicht die frage!

sondern um akzeptanz (des anderen!) oder (offene bzw. versteckte) arroganz, die oft mit vermeintlicher macht oder überlegenheit assoziiert wird, darum geht es doch! auch ein(e) sub(missive) (und ich ziehe diesen begriff immer vor, da er ja als eine abkürzung von submissiv = unterwürfigsein bzw. die bereitschaft sich (freiwillig) unterordnen zu wollen, bedeutet, ist eine vollwertige persönlichkeit, die es asl gleichwertig zu akzeptieren gilt. da es sich ja - sobald jemand dieser veranlagung bei sich entdeckt hat - immer um eine absolut freiwillig getroffene eigene entscheidung handelt, sich (ÜBRIGENS NICHT JEDEM, SONDERN MEISTENS NUR EIMEM anderen, dominierenden menschen unterordnen zu wollen, ist dies grundlegend etwas ganz anderes als das sklavendasein historisch jemals gewesen ist, was sich bekanntlich vor allem dadurch auszeichnet, dass die menschen, die zur sklaven (gemacht) wurden, dieses schicksal absolut ohne ihr zutun und unfreiwillig erlitten und sobald sie die realistische chance dazu als gekommen sahen, auch unter einsatz ihres lebens um ihre befreiung aus diesem sklavendasein kämpften.

deswegen gefällt mir der begriff sklave oder sklavin für diese spezielle variante der sexuellen triebbefriedigung und lusterfüllung überhaupt nicht.

diejenigen, die auf derartigen bezeichnungen insistieren, sind meist eher verklemmte und keineswegs souveräne typen, die in der regel ihre (vermeintliche) stärke und (vermeintliche) überlegenheit allein aus diesem über- und unterordnungsverhältnis beziehen und nicht über die (zugegeben eher seltene) gabe verfügen, sich subtil und feinsensorisch in das seelenleben und die fantasien der partnerin oder des partners einzufühlen und situativ damit adäquat umgehen zu können, was nichts anderes bedeutet, dass man(n + frau) auf der dominierenden und damit für den anderen auch immer eine hohe verantwortung tragenden seite stets dessen aktuelle stimmung und befindlichkeiten berücksichtigen muss und niemals ein vorgeplantes programm stur durchziehen kann. nur so kann bereits vorhandenes vertrauen sich festigen und (weiter) wachsen, was als "conditio sine qua non" für ein stetiges voranschreiten bzw. eine intensivierung des sub/dom-verhältnisses unerläßlich ist.


so viel dazu erst einmal aus meiner (dom-)perspektive, sehr wohl wissend, dass dies alles hier auch sehr viel leichter gesagt und geschrieben als getan ist! es gilt auch hier ebenso wie in allen anderen beziehungsfragen immer das ausgewogenen mittelmaß zwischen den erforderlichen "checks" und den geleichermaßen unerläßlichen "balances" zu finden.

alles klar?

in diesem sinne grüßen
aus der hauptstadt
w+h
*******ris Paar
665 Beiträge
Einer der Gründe warum mein Subbieleinchen eben nur "Mädel" bei mir ist *zwinker*

Wie ihr geschrieben hat aus der Hauptstadt - " Sklaverei gegen den Willen " -

Die ganzen schienen wie TpE und Co. haben wir das? Hmm grübelt ich kann an ihr Konto - habe volle Verfügungsgewalt, verwalte die gesamte Kohle, kümmere mich um alle Rechtsgeschäfte oder werde direkt mit einbezogen sie ist ja nicht entmündigt, und am wichtigsten ich kann über Sie + Tagzeiten / Nachtzeiten Verfügen wie ich möchte.

Habe ich nun ne Sklavin vor mir - nein - ne Sklavin wäre für mich vollkommen Egal - Dreck - den man Treten kann wenn es einem danach beliebt - es töten wenn es im Wege steht - aber Moment mal da war ja was? Achja wir haben es 2008.

Mein Mädel zu anderen - ich würde sagen 100% Dom *g* ... sie ist widerwillig hat einen eigenen Willen und weis was sie tun und was sie sein lassen kann. Sie entscheidet dort vollkommen Frei wie sie gedenkt mit wem zu verkehren. Mir gegenüber ist es anders - vollkommen, aber so soll es auch sein. Sie hat das zu Tun was ich verlange und wie ich denke das es zu sein hat. Es fing mit Kleinigkeiten wie Altagskleidung an (nein nicht so ein Dumpfsinn wie Slipless und Co.) und endete sogar mit Haarlängen und/oder Frisuren bestimmen *zwinker*

Im Endeffekt bestimmt es einjeder selbst in einer Gemeinsamkeit wie weit man zu gehen wünscht und wie weit man es Treiben möchte. Das ganze mit dem Begriffen ist, wie ich schon zuvor sagte, einfach nur ein einordnen in Begrifflichkeiten die man in Kategorien stopfen kann.

Ich mag es nicht in einer Kategorie zu landen und ich denke auch das man gerade Partnerschaften nicht in solchen zu stopfen hat und Basta. Am Ende zählt nur eines - kann man miteinander oder nicht? Passen die Intressen oder nicht und vorallem kann man sich riechen oder nicht?.. Ob das dann am ende ein extrem-sub + extrem-dom oder superduper-subbie + supersaoextrem-dom ist - ist sowas von Egal wie es nur sein kann *g*

Sorry das ich bei solchen Diskussionen so direkt und vorallem "hart" werde. Begriffe sind für welche da, die meinen man könnte Menschen in Kategorien stopfen, so sind Menschen aber nicht. So wie jeder Hund anders ist, ist es jeder Mensch ebenso.
ja, das was loeffelchen dazu sagt, können wir nur
... uneingeschränkt unterschreiben!

typisch ist eigentlich und das kann man(n + frau) auch hier bei dieser diskussion wieder sehr deutlich erkennen, dass es doch eher frauen sind, die zu differenzieren verstehen!

alles klar?

lg von w+h
@ loeffelchen
ich glaube auch, dass Begrifflichkeiten nicht so wichtig sind.

Mich würde das Wort Sklavin erstmal sehr abstoßen - doch von einem Freund, der gleichzeitig mein Dom ist und mit mir auf gleicher Augenhöhe steht wäre es erträglich - wenn auch bestimmt nie ein Kompliment - wie es das Wort Subi machmal für mich sein kann. Die Männer, die Sub/Sklavin jederzeit tiefer sehen sind wirklich Dummdoms, doch eigentlich ist selbst dieses Wort zu schade um es für sie in den Mund zu nehmen *gr2*
das ist mir auch schon total oft untergekommen
Das fehlt vielen sogenannten Doms meines Erachtens ... sie sehen eine Sub/Sklavin ein paar Stufen tiefer ... und das zu jeder Zeit.

sehr oft sogar und ich hab echt die Faxen dicke!!!! Gibts denn wirklich sooo wenige, die wissen, was Achtung und Respekt vor einem MENSCHEN heißt???
ja, ja, that's it! menschen und da es meist männer sind, ..
die für sich die dominante rolle beanspruchen - mit sehr wenig selbstvertrauen können auch anderen nur schlecht vertrauen. sie meinen dies dann sehr oft dadurch kompensieren zu können, dass sie befehle erteilen und (sehr oft sogar blinden) von anderen - egal ob sub oder sklave/skalvin - gehorsam verlangen. ob ein solches verhalten jedoch wirklich dazu angetan ist, vertrauen wachsen zu lassen, muss stark bezweifelt werden.

tiefes vertrauen in den partner bzw. dessen aus zuneigung oder auch liebe und anerkennung gespeistes verantwortungsbewußtsein sind aber auch für einen submissiven menschen unabdingbar als voraussetzung, sich bedingungslos fallen lassen zu können und seinem dominanten partner auszuliefern oder hinzugeben. es ist auch hier so wie mit der liebe ganz allgemein: wer sich selbst nicht mag oder lieben kann (ohne jedoch bereits ein selbstverliebter narziß oder hedonist sein zu müssen), wird auch kaum in der lage sein, einen anderen menschen wirklich zu lieben.

bdsm und vor allem dann, wenn es auch etwas härter zugehen soll, ist sicherlich die höchste stufe der vertrauensbekundung der daran beteiligten untereinander! ein ausgeprägtes verständnis füreinander und besser noch eine beiderseitige intensive kenntnis voneinander sind - neben einem gefühl größter nähe und intimität, die durchaus auch mit liebe zu tun haben dürfen - essentials, die das gelingen oder scheitern einer session weitgehend bereits im vorhinein prägen und bestimmen.

aber auch hier gilt die devise: nichts übereilen! alles braucht seine zeit! offenheit und vertrauen sind etwas ganz wertvolles, was nicht zufliegt, sondern man(n + frau) sich im stetigen wechsel interaktiv erarbeiten muss und nicht erzwungen werden kann!

alles klar?

so much - so far!

es grüßen w + h
Nachdem ich Lenas Bericht gelesen habe, habe ich für mich endschieden, daß ich nie eine Sklavin sein werde.
LG. Sabine
******ion Frau
2.473 Beiträge
Nachdem ich Lenas Bericht gelesen habe, habe ich für mich endschieden, daß ich nie eine Sklavin sein werde.

Genau das sind die Gründe warum ich mich von diesem Begriff weit distanziere!!

Mein Dom/Herr/Freund/Liebhaber/Geliebter ach was auch immer*smile
kann mich durchaus nennen wie er mag, weil ich weiß wie er es meint, und welche Grundeinstellung er hat.

Mir geht es um die öffentliche Darstellung, das was dem Gegenüber im Kopf rumgeht wenn es heißt ich wäre seine Sub oder seine Sklavin, und von der allgemein hinter dem Begriff Sklavin verstandenen Bedeutung nehmen ich und auch mein Herr deutlichst Abstand.

Ich bin seine Sub, und dass voll und ganz, mit Herz, Hirn und Verstand

LG Lizzy
Die Bezeichnung Sklavin/sklave sind begriffe aus dem Altertum abgeleitet und koennen nicht einfach variert ausgelegt werden.

Dort waren es Subjekte oder je nach Wunsch Objekt der Begierde ohne jegliche Rechte. Das hat sich nie geänderte. Eine Sub ist und sollte es bleiben, ein eigenständiger Mensch ,mit alltäglichen Pflichten die über das rein sexuelle hinausgehen. So ist es auch bei einer wirklichen O wie ich sie als solche und Frau mein eigen nenne.

Ginge man streng nach der geschichte der O würde es ähnlich ablaufen.
Mir persönlich ist wichtig dass die O mir und ggf. anderen dann zur Verfuegung steht wenn ich dies will. Aber dies ausschliesslich zu tun und den ganzen Tag über Sexualität nachdenken und ausschliesslich danach handeln ist gelinde gesagt schwachsinnig. Sexualität im BDSM und sonst ausleben, ok , aber nichts anderes mehr haben , nein danke.

diese leute kann ich in jeder weise nur bedauern.

Man soll alles nicht so verbissen sehen

gruss

Herr von O
Nur Begriffe
Für mich sind das alles nur Begriffe. Wichtig für mich ist, wie ich mich in einem Spiel fühle, welche Emotionen in mir aufsteigen, wie gut der "Dom" und ich harmonieren und gemeinsam unseren Spaß an dem Spiel und damit auch einen entsprechenden Lustgewinn haben.

Wenn es richtig zur Sache geht, dann ist mir die Bezeichnung für mich so was von egal ...

Lg Traumfrau
**********ajira Frau
2.959 Beiträge
begriffe
ich bin ausschliesslich für meinen herrn da, wie er mich dann nennt, ist ihm überlassen! es kommt auf meine geisteshaltung an!
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