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Unterschied zwischen Dom und Femdom und deren Auswirkung

******ose Frau
4.600 Beiträge
@SeanSirion
Ich halte es doch für selbstverständlich, dass ein Paar miteinander über Wünsche und Bedürfnisse kommuniziert - egal wie die Konstellation ist. Muss man dies noch explizit erwähnen?

Allerdings mag ich keine Manipulationen!

Und es sind mir schon einige dominante Malesubs begegnet, die am anderen Ende ihrer Leine, ihre Herrin herumführten - und wenn ich von stürmen, pushen und drücken seitens Malesubs rede, meine ich besonders diese Kategorie.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
******sen:
selbstverständlich, dass ein Paar miteinander über Wünsche und Bedürfnisse kommuniziert - egal wie die Konstellation ist. Muss man dies noch explizit erwähnen?
Ja, denn genau daran fehlt es bei vielen Paaren.

Die genannten Beispiele stellen für mich eher ein Problem der dominanten Person dar - ich denke wer dominant ist sollte auch in der Lage sein Sub zu diszplinieren und zu einem angemessenen Verhalten (das von Paar zu Paar individuell ausgeprägt ist) bewegen.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Oh je .. bei welchem Thema sind wir eigentlich jetzt ?

Für mich ist immer noch das Verständnis von Dominanz es auch zu tun. Das heißt die Initiative haben und auch zu wollen. Einen "Spiel"PartnerIn zu haben die/der submissiv ist, also sich dieser Initiative und Willen unterwirft soweit es miteinander vereinbart ist.

Ich finde das ist eine sehr einfach zu begreifende Formel und wird an Taten gemessen und nicht an Worten was man denn so alles will und noch vor hat.

Das Gegenteil davon ist wenn der "dominante Part" auf einen "devoten Part" angewiesen ist. Wenn also die Initiative von Sub ausgehen muss damit überhaupt Motivation da ist und letztendlich sich nur bedienen lässt und die Gerte schwingt wenn die Motivation durch Sub mal besonders groß ist.
Damit mögen ja einige ganz glücklich werden, aber mit eigentlichem D/s hat das wenig zu tun und ist für mein Empfinden eher eine SPielerei mit Selbstbetrug. Da schwingt das Kopfkino des dominanten Parts mehr als des submissiven/devoten.

Nach meiner Erfahrung hat Sub irgendwann keine Lust mehr, ist im Burnout, gelangweilt weilt der DomPart die Devotion gar nicht mehr würdigt, nicht mehr annimmt und selbst nicht mehr weiß, verzweifelt ist Ihn/Ihr nicht mehr zu gefallen.
*********lavet Paar
309 Beiträge
Meine Erfahrung ist...
das die MaleDoms eher Kopfgesteuert sind und SM etwas technisch und geplant angehen.

Bei den FemDoms dagegen eher die Spontanität im Vordergrund steht, hier Situations bedingt gehandelt wird und meist die Gefühlslage entscheidend ist.

Auswirkungen sehe ich eigentlich keine.
Da beides keine Wertung ist und sowieso jeder Topf seinen Deckel finden muss.

Ausserdem sehe ich es mit SM wie in jeder Beziehung. Beide Seiten sollten sich mühe geben auf den anderen einzugehen. Offen und Ehrlich miteinander sein. Dann Entwickelt sich auch im SM eine Beziehung die beide befriedigt.

Für Praktiken die man mit dem eigenen Partner(in), sub oder Sklaven(in) nicht ausleben kann gibt es ja die Möglichkeit mit dritten zu agieren. Gleiches gilt wenn vom Dom erlaubt oder gewünscht auch für den passiven Part.

slavet
********ters Frau
36 Beiträge
Phantasie
Ich denke, die Kommunikation ist alles , wenn jemand als Spielpartner nicht passt, auch nicht schlimm, kann man testen, dann auswerten, und zum Schlussfolgerung kommen, und im Frieden trennen. Aber wenn passt , je besser, desto schöner, mit ehrlichen Wünschen / Kommunikation kann für die Phantasien ausbauen und fliegen lassen. Ich schätze direkte , manchmal brutale Ehrlichkeit.
Lady C
********ters Frau
36 Beiträge
Phantasie
Ich denke, die Kommunikation ist alles , wenn jemand als Spielpartner nicht passt, auch nicht schlimm, kann man testen, dann auswerten, und zum Schlussfolgerung kommen, und im Frieden trennen. Aber wenn passt , je besser, desto schöner, mit ehrlichen Wünschen / Kommunikation kann für die Phantasien ausbauen und fliegen lassen. Ich schätze direkte , manchmal brutale Ehrlichkeit sehr.
Lady C
Für uns...
... weiblichen Domsen muss es stimmig sein. Emotionen sind uns wichtig - ganz subjektiv beurteilt.
Natürlich darf ein sub fordern/wünschen und hoffen, aber letzt endlich entscheidet SIE, was und ob überhaupt etwas passiert.

Ich habe das Gefühl, dass viele Doms (egal ob W oder M) Angst davor haben, als Wünscherfüller/in ihrer subs/sklaven zu fungieren oder zumindest so betitelt zu werden.. und dann nicht als ganze oder wirkliche dominante Person von anderen wahr genommen zu werden. ( Was ein Quark.. *aua* )

Sorry, wenn mein/e sub mir gegenüber Wünsche äussert, die mir selbst richtig gut gefallen... was bitte sollte daran falsch sein, wenn ich diese erfülle und dabei selbst Lust empfinde?
Warum haben so viele Angst davor, die Wünsche des subs, selbst wenn es die eigenen Fantasien sind, zu erfüllen?

Nach meiner Erfahrung hat Sub irgendwann keine Lust mehr, ist im Burnout, gelangweilt weilt der DomPart die Devotion gar nicht mehr würdigt, nicht mehr annimmt und selbst nicht mehr weiß, verzweifelt ist Ihn/Ihr nicht mehr zu gefallen.

Sorry, also wenn sub durch den dominanten Part in ein "Burnout" gerät... ne ne, der Vergleich hinkt sehr, was das Burnout betrifft (tut mir leid FroileinWunder, das ist Quatsch bezüglich Burnout) ... aber
...gelangweilt weilt der DomPart die Devotion gar nicht mehr würdigt, nicht mehr annimmt und selbst nicht mehr weiß, verzweifelt ist Ihn/Ihr nicht mehr zu gefallen.

Wenn es denn so ist.. tja dann sollte man anfangen zu reden.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Sorry, also wenn sub durch den dominanten Part in ein "Burnout" gerät... ne ne, der Vergleich hinkt sehr, was das Burnout betrifft (tut mir leid FroileinWunder, das ist Quatsch bezüglich Burnout) ... aber

Ich sprach von einem Extrem und ich denke das wird auch deutlich in meinem text. Dieses Extrem erscheint in meinen Erfahrungen aber sehr oft vor zu kommen.

Du schreibst das viele evt. Angst haben Wunscherdfüller zu sein. das ist das andere Extrem. Sub Wünsche äußern zu dürfen zu verbieten. Auch das gibt es sicherlich und auch das erlebe ich bei Frauen wie Männern, allerdings eher seltener.

Wenn nun aber Dom/me nur noch darauf angewiesen ist das Sub Wünsche äußert um dann das "Letzte Wort" zu haben. Zu bestimmen ob Sub dieser Wunsch erfüllt wird. Wenn also nur daraus der Machtaustausch besteht, dann ist das eher D/d (Dominant/devot) als D/s. Das ist aber genau das was ich an häufigsten in Femdom/malesub Beziehungen beobachte. Beide sind allerdings davon überzeugt das Rollen schon richtig verteilt sind und sind glücklich. Leider nicht unbedingt von langer Dauer, weil Beide sich etwas vormachen und das kann nur scheitern und das scheitert auch oftmals sehr hässlich mit Vorhaltungen usw.

Nun komme ich zu mir als femesub die nun auf eine solche Femdom trifft. Von sich überzeugt ist wie dominant sie ist und an mir kläglich scheitern muss weil Sie selbstverständlich die gleichen Erwartungen als Maßstab für sub hat und diese nicht erfüllt bekommt.
Kommunikation ist meistens vorher alles klar. Nur was nützt das wenn beide die gleichen Worte nutzen, aber etwas anderes meinen?

Genauso ist das mit dem sich Bi nennen im BDSM. Ganz wenige sind es wirklich. Was nicht schlimm ist wenn es heißt das auch Fraru mit Frau gerne spielt. Darauf kann sich Frau einstellen und einlassen ohne mehr zu erwarten. Bei Bi ist das schon etwas anderes.

Ja es geht um Kommunikation und nicht nur darum Wörter wahllos zu benutzen oder sie individuell für sich zu interpretieren.
Zum Reden gehört auch zuhören und den anderen zu akzeptieren wie er ist und nicht wie er verformt werden soll. Auch darin unterscheidet sich Femdom und Maledom nicht.

Es ist eine Frage des Charakters nicht des Geschlechts
@ FroileinWunder
*********under:
Ich sprach von einem Extrem und ich denke das wird auch deutlich in meinem text. Dieses Extrem erscheint in meinen Erfahrungen aber sehr oft vor zu kommen.

Wenn es hier um das vielseitige zitierte Burnout geht.. nein, ein Burnout hat für mich (persönlich) absolut nix mit BDSM zu tun.. die Ursachen hierfür liegen ganz woanders.

BDSM ist für mich (wieder ganz persönlich) immer eine ganz persönlich extreme Lebensform - sehr individuell und intim. Wie das jede/r für sich gestaltet ..nun, auch hier scheiden sich die Geister.

Für mich zählt hier die eigene Authentizität und die des Gegenübers - ein Show-Programm hilft niemanden.

Bezüglich des "BI-Gehabes".. da gebe ich dir 100 %ig recht... auch das ist leider hier und auch in der Realität oft ein Show-Programm der Frauen.. warum auch immer.

Worte werden oft, nein zu oft, wahllos genutzt, um an das eigene Ziel zu kommen.

Zurück zum SM.. ja, ich stehe dazu, eine Wunscherfüllerin zu sein..dann, wenn ich es auch fühle und nein, ich schäme mich nicht dessen - ich geniesse. Ich spiele gerne mit den Wünschen und Fantasien meiner sub.. ich nutze es für mich...nein, für UNS. Und ja, es tut mir und uns verdammt gut. *fiesgrins*
Was andere SMler davon halten... nun ja, DAS ist mir mehr als wurscht egal. *baeh*
*********under Frau
4.373 Beiträge
Wenn es hier um das vielseitige zitierte Burnout geht.. nein, ein Burnout hat für mich (persönlich) absolut nix mit BDSM zu tun.. die Ursachen hierfür liegen ganz woanders.

Da habe ich mich wohl noch missverständlich ausgedrückt.
So setze ich mal "Burnout" in Anführungsstrichen und meine damit den einseitigen Energieflüss der irgendwann zur Überforderung wird.

Ja das hat auch etwas mit BDSM-Beziehung zu tun wenn der dominante Part darauf angewiesen ist einen devoten Part zu haben und die "Dominanz" daraus erst entfacht in dem der devote Part die Initiative ergreift, tut und macht, aus sich heraus dient weil es ein persönliches Bedürfnis ist, alles macht und Wünsche von den Augen versucht abzulesen, aber es kommt kaum oder gar keine Energie zurück. Sub/devote/r brennt für den dominanten Part. Das geht soweit das das alles als selbstverständlich betrachtet wird vom dominanten Part und wenn dann etwas mal ausbleibt eingefordert wird.
Das führt unweigerlich zum "Burnout" des devoten Parts wenn da weder Anerkennung, Respekt und Dominanz zurückkommt oder nur mal hin und wieder.
******ose Frau
4.600 Beiträge
Eigene Erfahrungen bestimmen immer die Sichtweise
Jeder etwas gescheite, einfühlsame DOM ob männnlich oder weiblich,wird immer die Wünsche seines oder seiner Sub in seinen Handlungen mit einbeziehen, mit dem Ziel, dass beide auf ihre Rechnung kommen.

Das entspricht meinen Erfahrungen.

Andere DOMS, die sich im BDSM Dunst verstecken wollen und sich keinen Deut um das Wohl irgendjemand anderes interessieren, gibt es wohl auch, aber ich bin froh, kaum solche zu kennen.

Was ich hingegen auch schon beobachtet habe, sind eben DOMs, die keine sind, sondern zu welchen gemacht werden, durch ihre SUBS - und das halte ich für ein Unding. Mindesten ist es ein trauriges Spiel, und auf Dauer kann es nicht funktionieren, seinem Partner, seiner Partnerin zu Liebe dominant, oder auch sadistisch zu sein, das funktioniert nicht auf Dauer.

Was ich auch beobachtet habe, sind SUBS, die sich als SUBS bezeichnen und geben, die aber in Wirklichkeit dominant sind, und sich nicht unterwerfen wollen und sich nicht hingeben wollen - aber die Palette an sexuellen Behandlungen, die ein SUB geniesst, eben haben wollen. Da ist die Frage, warum brauchen die dazu eine DOMSE?

Wenn es nur um SM geht, spielen auch wieder andere Zahnräder ineinander, und jemand, der einfach masochistisch ist, braucht dazu doch keinen dominanten Partner, sondern bloss jemand, der sadistisch ist.

*********under:
Nun komme ich zu mir als femesub die nun auf eine solche Femdom trifft. Von sich überzeugt ist wie dominant sie ist und an mir kläglich scheitern muss weil Sie selbstverständlich die gleichen Erwartungen als Maßstab für sub hat und diese nicht erfüllt bekommt.
Kommunikation ist meistens vorher alles klar. Nur was nützt das wenn beide die gleichen Worte nutzen, aber etwas anderes meinen?

Klarheit würde sicher nützen, es gibt aber auch mehr als die besagten Wörter, um sich verständlich zu machen.

*********under:
Wenn nun aber Dom/me nur noch darauf angewiesen ist das Sub Wünsche äußert um dann das "Letzte Wort" zu haben. Zu bestimmen ob Sub dieser Wunsch erfüllt wird. Wenn also nur daraus der Machtaustausch besteht, dann ist das eher D/d (Dominant/devot) als D/s.

Solche Situationen habe ich jetzt echt noch nie erlebt - aber ich bewege mich nicht bei den HardcoreDomsen, vielleicht deshalb. Sehr exotisch, sehr beschränkt und sehr langweilig - und wenn solche Machtspiele nötig sein sollten, nicht minder ein Trauerspiel.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Was ich auch beobachtet habe, sind SUBS, die sich als SUBS bezeichnen und geben, die aber in Wirklichkeit dominant sind, und sich nicht unterwerfen wollen und sich nicht hingeben wollen - aber die Palette an sexuellen Behandlungen, die ein SUB geniesst, eben haben wollen. Da ist die Frage, warum brauchen die dazu eine DOMSE?

Das mit dem sich unterwerfen und sich scheinbar nicht hingeben wollen ist so eine Sache und zwei paar Schuhe die ich erklären könnte aber das führt an dieser Stelle zu weit, denke ich.
Letztendlich hat das auch wieder mit Wahrnehmung und Erwartung zu tun und welche Worte ich für ausreichend empfinde mich mitzuteilen ,)
**********esire Mann
1.356 Beiträge
ich finde das auch eher unverständlich.

ich habe bei meinen Femdoms immer das ausleben können was wir an Kopfkino hatten. Es war immer total schön und ging auch oft an Grenzen. Ich denke es ist egal ob man Femdom oder Dom ist. Es kommt einfach auf die Person dahinter an
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Das Uralt Problem...
Sich selbst und der Welt stets was vorgaukeln nur Damit Alles Schön ist?

Funktioniert schon... macht awwer auf Dauer nicht Glücklich....

wer sich nicht hinter Schutzzäunen versteckt oder verstellt ob nun Sub Dom oder Liebender wird Vieles finden und auch gefunden werden....

wer vorspielt, rumspielt + verspielt... bleibt eben auch nur Teil dieses Spiels... verliert wenn dies dann bald Fade wird auch gleich wieder Alles....

Die Spannung zwischen Macht und Hingabe ist auch nur eine Form der Liebe... unterliegt also auch All den Schwierigkeiten dieser Materie...

Leben, Liebe + Glück kann man nicht Zwingen... awwer wer suchet der findet...

Alles Liebe + oyo *regenbogen*
******orn Frau
378 Beiträge
Und es sind mir schon einige dominante Malesubs begegnet, die am anderen Ende ihrer Leine, ihre Herrin herumführten - und wenn ich von stürmen, pushen und drücken seitens Malesubs rede, meine ich besonders diese Kategorie.

Sarkasmus on/ Deshalb passt es bei den meisten Männern auch besser, die Führleine am CB-Bondage zu befestigen.... bringt besser zum Ausdruck dass sie lediglich Sklaven ihrer eigenen Lust sind

Sarkasmus off

Sorry, ich weiß, ich verallgemeinere unzulässigerweise.

Ich mag es nicht, dieses Vorurteil, dass Männer bloß caudalwärts denken. Aber warum bitte treffe ich immer wieder auf Exemplare, die dieses Klischee bestätigen? Selbst bei sorgsamer Auswahl, laaaange warten lassen, sehr langsamen Aufbau, Studiumabschluß, Empathiefähigkeit, blablablubbb
*****lis Mann
690 Beiträge
Warum nur?
Aber warum bitte treffe ich immer wieder auf Exemplare, die dieses Klischee bestätigen?

Ist es an der Zeit, Dein Beuteschema zu überdenken?
Oder liegt es an Deinem Verhalten?



Langsames vorgehen etc ist mE kein wirksamer Filter.
**********Magic Mann
19.074 Beiträge
Selbst bei sorgsamer Auswahl, laaaange warten lassen, sehr langsamen Aufbau, Studiumabschluß, Empathiefähigkeit, blablablubbb

Ich kann Dir genau sagen woran es liegt! Du hast es selbst geschrieben!
Und zwar liegt es am: blablablubbb

Denke mal wirklich darüber nach!
****ale Frau
4.612 Beiträge
******orn:
Ich mag es nicht, dieses Vorurteil, dass Männer bloß caudalwärts denken. Aber warum bitte treffe ich immer wieder auf Exemplare, die dieses Klischee bestätigen?

Weil es kein Klischee ist.
Sondern naturgegeben. *zwinker*
******orn Frau
378 Beiträge
Langsames vorgehen etc ist mE kein wirksamer Filter.

Warum nicht?

Meiner Erfahrung nach schon, mich würde interessieren warum es deiner Ansicht nach nicht ist *g*
******orn Frau
378 Beiträge
Ich kann Dir genau sagen woran es liegt! Du hast es selbst geschrieben!
Und zwar liegt es am: blablablubbb

Denke mal wirklich darüber nach!


*nein* Der Ton ist ja super einer Sub gegenüber. Aber hier finde ich ihn unangebracht. Auf der Sachebene verstehe ich nicht, was du zum ausdruck bringen willst.
******orn Frau
378 Beiträge
@****ale

Jetzt abseits von Bashing und herumgewitzel....

Schon,hmm? Nicht nur subjektive Wahrnehmung meinerseits?
**********Magic Mann
19.074 Beiträge
Verzeih wenn es anders rüberkam als gewünscht. der fluch geschriebener worte.
***i8 Frau
2.501 Beiträge
*****lis:
Langsames vorgehen etc ist mE kein wirksamer Filter.

******orn:
Warum nicht?

Meiner Erfahrung nach schon, mich würde interessieren warum es deiner Ansicht nach nicht ist


Ich nimm mir mal die Freiheit raus, auch drauf zu antworten:

Langsames Kennenlernen im Sinne von: erstmal lange hin- und hermailen und dann erst real Treffen ist auch nach meiner Ansicht nicht hilfreich. Ein halbwegs zügiger erster realer Kontakt ist wichtig, um keine Luftschlösser aufzubauen.

Bevor man dann spielt und sonst was miteinander anfängt, kann man sich ruhig durch mehrere Treffen näher kennen lernen. Und feststellen, wie sehr denn die Chemie stimmt.

Aber ein Erstkontakt sollte keine Ewigkeiten dauern.
****ale Frau
4.612 Beiträge
******orn:
@****ale

Jetzt abseits von Bashing und herumgewitzel....

Schon,hmm? Nicht nur subjektive Wahrnehmung meinerseits?

Nein, ich meine das völlig ernst.
Schau mal, sooo lange sind die Menschen doch nicht auf der Erde. Die Natur aber hat herausgefunden, dass so eine Hormonsteuerung am Männchen sinnvoll für die Art ist.
So rennen die Männchen also ins Verderben, egal ob sie den Kopf abgerissen bekommen, gefressen werden oder sich gegenseitig zu Tode zerfleischen.
Und das ist gut so - sinnvoll im Sinne von Arterhalt.
Und nur weil wir Menschen, die Newbies der Evolution, den Luxus von Kultur, Neigung und Lust entwickelt haben, heisst das nicht, dass diese Grundprinzipien ausser Kraft sind.
Übrigens sind wir Frauen genauso lustgesteuert. Nur dass wir manchmal auf andere Dinge abfahren.

Kurz und kölsch: Der liebe Gott hat sich was dabei gedacht, den Mann so geschaffen zu haben. Also nutze die holde Weiblichkeit den sich so darbietenden Steuerknüppel.
*zwinker*

Wie krieg ich jetzt wieder den Bogen zum Thema? *frage*
*******rion Mann
14.646 Beiträge
@Omphale_und
Herrlich *freu2* *juhu* *freu*
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