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Unterschied zwischen Dom und Femdom und deren Auswirkung

*****ear Mann
616 Beiträge
@rosa
Klischees zu treffen ist kein Vorzug von Frauen...glaube mir *g*
also.....
.......dazu das es recht schnell zu realen treffen kommen sollte kann ich nur zustimmen.
Man sollte natürlich nicht naiv sein immerhin weiß man ja nicht wer hinter einem Profil stecken kann.
Könnte ja hannibal sein ^^

Naja Spaß bei Seite.
Also wir als paar waren sehr spontan.
Ein paar Zeilen hin und her und 2 std später saßen wir zusammen *g*
Jaaaaa ich gebs zu ich hab ein paar bier getrunken aaaaber nur gegen die Nervosität.
Und dann hab ich die nacht bei ihm geschlafen.
Es hat einfach gepasst und sich richtig angefühlt.
Das sollte im Vordergrund stehen.

Wohl fühlen und das richtige für sich selbst tun.


Bella
*****lis Mann
690 Beiträge
@Rosa_Dorn
Langsames vorgehen etc ist mE kein wirksamer Filter.

Warum nicht?

Meiner Erfahrung nach schon, mich würde interessieren warum es deiner Ansicht nach nicht ist *g*


Weil es höchstens die ganz Notgeilen bremst.


Bei allen anderen ist der "Klick" viel wichtiger als die Zeit, die man bis dahin braucht. Manchmal braucht man viele Mails und Treffen, manchmal ist es Bzzzt! und los geht's.



Ich lasse mir schon Zeit, aber es ist albern, gezielt auf Zeit zu spielen.
"Hard to get" ist nicht immer attraktiv. Wenn ich das Gefühl habe, Frau spielt Spielchen, dann bin ich ganz schnell draußen. SO viele attraktive dominante Männer gibt es dann doch nicht, dass man seine Zeit mit Albernheiten verbringen muss.

(Das war nicht gegen Dich, aber manchmal begegnet man Frauen, die denken sie müssten etwas beweisen – oder die einfach zu viel Angst haben. Ist mir auf Dauer zu anstrengend.)



Wenn man sich auf einer Party begegnet und es gut ist, würde ich durchaus die Gelegenheit beim Schopf packen, statt abzuwarten.


Die Anmerkung oben stimmt, dass man sich, wenn es zu lange dauert, auch leicht in etwas hineinsteigert. Telefonieren oder treffen kann da sehr hilfreich sein. Den Menschen "live" erleben ist immer etwas anderes als geschriebene Texte.
Schon ein schwerer Akzent kann völlig desillusionieren, brrrrr.
Ein spontanes Treffen...
... wenn beide Seiten das Gefühl haben, es könnte stimmig sein/werden, dagegen spricht nichts.

Aber "hoppla-die Hopp" oder zack-bumm ein "SM-Spielchen" machen, da passe ich. Habe es ausprobiert..aber es war nicht meines.
Ich mag es lieber, mich an die Person heranzutasten.. auszuprobieren.. in aller Ruhe und Zeit.
Telefonieren oder treffen kann da sehr hilfreich sein. Den Menschen "live" erleben ist immer etwas anderes als geschriebene Texte.
Schon ein schwerer Akzent kann völlig desillusionieren, brrrrr.

Dem stimme ich 100%ig zu. Wie sooft..nur das Reale ist das Wahre.
Selbst wenn es beim Schreiben super passte... real kann es vollkommen anders sein.

Aber nach dem realen Treffen, wenn wirklich alles stimmig erscheint, dann fordere ich den Zeitbonus, damit alle die Möglichkeit haben, sich den gegenseitigen Respekt zu verdienen und auch überhaupt diesen zu erkennen. Dann erst wird sich zeigen, ob man "gemeinsam ich Gleichklang tickt".
******orn Frau
378 Beiträge
Ich habe ja das (manchmal zweifelhafte) Vergnügen, wenn ich was nicht verstehe präsentiert mir mein Leben unmittelbar Situationen in denen ich das erkennen bzw lernen darf....muß. Tiefgehend...

Ich treffe mich wenn möglich auch rasch, in den ersten Tagen auf nen Kaffee ansonsten telefonieren oder skypen, versuch soviel erdiges, alltägliches wie nur möglich reinzubringen. Arbeit, Kinder, Schmutzwäsche *zwinker*

Aber... "Hard to get" ...interessante Formulierung, genau das triffts, ich hätte gesagt, die Jäger... O Mann wie blind kann ich sein,

Mir gehts nicht ums Spielchen spielen.... ich habe eher das Gefühl, dass ich einfach blind und vollkommen offen durch die Gegend stolpere und mir die Nase blutig laufe...

So nach dem Motto "Boah, soviel Leidenschaft, Wahnsinn, ich glaub, das habe ich noch nie erlebt, danke, wir bleiben in Kontakt, machs gut..."

Und ich sitz da und denk mir... öhm, das wäre eigentlich bloß der Auftakt gewesen, jetzt bin ich grad mal warm gespielt und können wir mal richtig loslegen...

Und da versuche ich einen Weg zu finden.... wie finde ich den passenden "Spiel" Partner, mit dem es wirklich in die Tiefe gehen kann... und wie kicke ich die "Konsumenten". Oder, anders, wie kann ich besser auseinander halten. Ich hab ja nix gegen ein nicht ganz so tiefgehendes Spiel, wenn es gut passt und sag auf einer Party auch nicht nein ...

Was ich jetzt, wo ich wieder auf der Suche bin, doch recht irritierend empfinde ist dieses "Sich bespassen lassen" und ganz schlecht halte ich es aus, wenn sich das mit meiner dominanten Seite trifft...da geht es für mich ans eingemachte, ganz ich, da ist Hirnschmalz, Herzblut, Gfühl und Erregung drinnen, öffne ich mich komplett ...vielmehr noch als als sub

Aber da muß ich wohl selber noch klarer werden, was ich denn von Sub eigentlich will, im moment ist es eher an der Schwelle vom unbewußten zum bewußt werden... noch nicht greifbar, diffus... aber durchs schreiben wird es greifbarer...
*****ear Mann
616 Beiträge
Ohne jetzt irgendwelche Aktionen gut- oder schlecht reden zu wollen, aber die Art&Weise wie devote Männer mit dominanten Frauen umgehen, ist ja nicht komplett vom Himmel gefallen. Dazu gibt es meistens auch eine Lernvorgeschichte mit...tja, wer hätte es gedacht...dominanten Frauen.

Ich glaube nicht, daß man Personen aufgrund ihres Konsumgrades unterteilen kann, sondern grundsätzlich nach der Frage: Spiel oder Beziehung?
Das ist zumindest für mich ein entscheidendes Kriterium, aus dem sich viel ableitet.
Heute
brachte mich ein Satz und seine Folgen zum nachdenken was dieses Thema angeht.
Jemand (er Dom sie sub) suchte für sich und seine Frau eine dominante Frau für ein Spiel zu dritt. Worauf die Ansage kam "es sei doch egal ob dieser dominante Part eine Frau oder ein Mann übernähme, da Empfänger ja einfach Dominanz suche.

Würde ja heissen Frau und Mann teilen gleicher massen aus? Was ich mir schwer vorstellen kann, aber es auch nicht beurteilen, weil ich noch nicht beide Varianten erlebte. Geschlechtsmerkmale seien darin nicht massgebend, da es ja nicht um Sex als solches gehe.

Welcher sub, welchem sub wäre es in der Tat egal ob da nun Frau oder Mann über ihr/ihm steht in einer Session?
@ Nalani
Meinen subs war es egal, ob mein Partner oder ich oder wir beide gemeinsam den dom/sad Part gestalteten. *g*
Aber ok, sie wussten ja von Anfang an, dass wir ein Paar sind und gemeinsam agieren.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Welcher sub, welchem sub wäre es in der Tat egal ob da nun Frau oder Mann über ihr/ihm steht in einer Session?

Ich würde sagen Fetischisten für die SM eher ein Fetisch ist und es nicht auf die Person darauf ankommt, sondern das der Fetisch bedient wird als Erfüllungsgehilfe.

Für mich ist mein BDSM sehr stark von der anderen Person mir gegenüber abhängig. Erst die Interaktion bestimmt was geht und was nicht.
Eine Praktik wie beispielsweise der schwere Flogger kann mit dem einen Menschen sich stimmig anfühlen und mit dem anderen weniger, oder gar kalt und gefühllos.
Das mache ich nun auch nicht am Geschlecht des anderen fest, aber die Sexuelle Präferenz ist schon dafür entscheidend wo die reise hingeht, ob ich nur den Lustschmerz geniesse oder eine, für den Moment, tiefere Verbundenheit entwickelt.
********edes Paar
11.244 Beiträge
JOY-Team 
Ich würde sagen Fetischisten für die SM eher ein Fetisch ist und es nicht auf die Person darauf ankommt, sondern das der Fetisch bedient wird als Erfüllungsgehilfe.

SM ist für mich nicht geschlechtsabhängig, da dort für mich keine eindeutigen sexuellen Handlungen enthalten sind. Ich "spiele" also als Sadistin mit männlichen und weiblichen Masochisten. Dazu "reicht" mir gegenseitige Sympathie und/oder Freundschaft.

Bei D/s sieht das für mich anders aus, denn dort sind sexuelle Handlungen durchaus enthalten und ist damit für mich geschlechtsabhängig. Hier kommt dann auch noch die Intensität der persönliche Beziehung dazu - dafür muss mehr als Sympathie und/oder Freundschaft vorhanden sein.

Mit der Befriedigung eines Fetisches "auf Teufel komm raus" hat das nichts zu tun - für mich *g*


LG
Arschi *arsch*
*****k77 Mann
20 Beiträge
was lässt man zu...
...für mich ist es eine grundfrage, ich möchte nur eine lady an mich ranlassen. bei einem mann verginge mir die lust wohl sehr schnell.

und auch nicht jede lady vermag gleichviel in mir auszulösen. ich habe das glück und bin dankbar, dass meine Herrin sehr viel aus mir rausholen kann und mir neue horizonte eröffnet... für mich ist es daher sehr wichtig, wer auf der anderen seite agiert.
****_nw Frau
199 Beiträge
Für einige ist es Geschlechtsunabhängig, aber ich würde mich nie devot oder maso, gegenüber einer Femdom fühlen. Für mich persönlich, gehören sexuelle Handlungen, zu SM, genauso wie zu D/s. Ich sehe meine Neigung nicht als Fetisch an, sie bereichert einfach mein Sexleben.
Uns ist bei vielen Gesprächen mit anderen Malsubs aufgefallen, dass z.b viele Femdoms eben nicht das ausleben können, was auf der anderen Seite erwartet wird.

Ich denke, das Problem der "phantasielosen Tops" ist grundlegend mal geschlechterunabhängig.
Mir ist gerade aber ein etwas anderer Gedanke gekommen.. Komplexe bei Frauen und deren Auswirkung auf ihre Sexualität und dann wohl auch Hemmungen, ihre dominante Seite auszuleben sehe ich grundlegend mal (natürlich bis auf Ausnahmen) gegeben. So erkläre ich es mir, dass es scheinbar wenig junge FemDoms gibt. Ich selbst musste auch erst einmal "erwachsen" werden und meine jugendlichen Komplexe abstreifen um selbstbewusst vor einen Sub treten und ihn mit fester Stimme dominieren zu können. An Ideen hat es mir aber nie gemangelt und ich habe noch genug für drei Leben.

Letztes Jahr war ich dann immer mal wieder auf diversen Parties - Fokus FemDom, Fokus MaleDom und auch "gemischte" Fetischparties. Insbesondere aber auf den FemDom-Parties wurde mir dann ganz oft von Dingen erzählt, die FemDom einfach nicht zu tun hat, weil Frau dann nicht mehr als dominant angesehen werden würde..
Bestes Beispiel: Sex. Selbst manche FemDoms wollten mir erklären, ich dürfe mit meinem Sub niemals Sex haben - und erst recht nicht in Stellungen, in denen ich mich vermeintlich "f** lasse*. Das würde einer FemDom nicht gerecht und untergrabe meine Autorität etc... Und so gab es ganz viele Dinge, die eine FemDom angeblich nicht machen darf..

Hinzu kamen ganz, ganz viele Kommentare von MaleDoms, die scheinbar glauben, Frauen KÖNNEN EINFACH NICHT dominant sein.. So à la.. "In Wirklichkeit wollen die doch alle auch bloß gef** werden!"

Tja.. und dann steht man da (als Anfängerin) und soll einfach das machen, was man möchte.. ich habe mir davon zum Glück wenig angenommen und es interessiert mich nicht, was andere denken und mit welchen Maßstäben sie Dominanz messen. Ich schätze aber, es gibt vielleicht auch die eine oder andere FemDom, die sich eben genau wegen solchen Dingen doch etwas einschüchtern lässt und dann insbesondere auf Parties nicht öffentlich spielen möchte..
Auch auf die Gefahr hin, von der einen oder anderen FemDom gesteinigt zu werden...


oder eben das grundsätzliche Verständnis was in einen devoten Menschen wirklich vorgeht bzw. eben das der dev. Part eben diese Macht nicht so spüren kann wie gewünscht.

Das vermisse leider aber auch vor allem bei FemDoms, die ich bisher kennen gelernt habe.. Wobei ich nun mal die ganzen Wannabe- und Dumm-MaleDoms aus der Rechnung herausnehmen. *zwinker*


eine weibliche Sub soweit zu bringen sich wirklich Fallen zu lassen ist wesentlich schwieriger, aufwendiger wie auch braucht es viel mehr Gefühl das richtige im Moment zu tun als es bei einem männlichen SUB ist.

..und genau dieses Denken scheint bei eben diesen FemDoms vorzuherrschen: Männer zu toppen ist ganz easy weil sie so schwanzgesteuert sind - wozu also viele Gedanken machen!?
*********under Frau
4.373 Beiträge
Wie devot ist malesub denn nach dem Orgasmus?

Selbstverständlich lässt es sich nicht verallgemeinern aber ist es nicht oft so das mit der Entladung auch die "Devotion" ruht?
Wie devot ist malesub denn nach dem Orgasmus?

Selbstverständlich lässt es sich nicht verallgemeinern aber ist es nicht oft so das mit der Entladung auch die "Devotion" ruht?

Scheinbar schwindet bei vielen MaleSubs mit dem Orgasmus die Devotion zumindest zeitweise und so habe ich es auch schon erlebt. Kann aber Spaß machen, genau dann weiter zu machen oder ihm sogar absichtlich gleich zu Beginn der Session zu einem Orgasmus verhelfen... denn dann geht das Benutzen sozusagen erst richtig los. *fiesgrins*
Also ich habe reichlich Phantasien und 'meiner' ist auch nach dem Orgasmus ganz brav.

Ob das nun an ihm liegt, oder an mir, oder aber einfach an uns ,

das muss ich erst mal im großen, schwarzen Buch des BDSM nachschlagen.


*les*
******ose Frau
4.600 Beiträge
****hi:
Also ich habe reichlich Phantasien und 'meiner' ist auch nach dem Orgasmus ganz brav.
meiner auch!
****hi:
Ob das nun an ihm liegt, oder an mir, oder aber einfach an uns ,
hmm, grübel, grübel und studier....
****hi:
das muss ich erst mal im großen, schwarzen Buch des BDSM nachschlagen.
wenn du die Stelle gefunden hast, gibst du mir Bescheid?
***i8 Frau
2.501 Beiträge
****hi:
Also ich habe reichlich Phantasien und 'meiner' ist auch nach dem Orgasmus ganz brav.

zustimm

Meiner ebenfalls *ja*
******meo Mann
270 Beiträge
@ Roodvoss
Kann der jungen Dame da nur zustimmen. Bei mir sinkt jedoch nicht unbedingt die Bereitschaft devot zu sein, sondern eher der Masoanteil. Außerdem sollte sich der Mann "danach" ein wenig ausruhen dürfen... um wieder bereit - für die Lady - zu sein. Nur mal so als Vorschlag.

Liebe Grüße
keinRomeo
*****ear Mann
616 Beiträge
Sexuelle Lust, verkörpert durch die Hormone in der Blutbahn, ist nunmal DER Energieträger für allerlei Spiel. Deswegen finde ich es wenig verwunderlich, daß nach einem Orgasmus erstmal weniger Submission vorliegt.
Guten Abend :)
ich bin ganz neu hier in der Gruppe, seit heute und bin gerade auf diesen Thread hier gestoßen.

ich hab jetzt nicht alle endlosen Texte gelesen, das ist für mich auch nicht wichtig....

denn...jede/r hat ein eigenes Bild von BDSM bzw. Sexualität.

Ich z.B. bin transsexuell, was nicht bedeutet, daß ich deshalb auf Männer stehe ( was ja eigentlich der weitläufigen Meinung widerspricht, wie ich auch hier im Joy gelernt habe *zwinker* ) ...ganz im Gegenteil:

Ich stehe nur auf FRAUEN....NUR ! gut, ich habe einige Phantasien !!! mit Männern, aber das steht auf einem anderen Blatt.

Ich bin DEVOT...bei Frauen...Männer interessieren mich nicht somit nicht im Geringsten.

Für gibt es nur eins....eine Frau, eine Herrin...ich hab keine Lust mich auf irgendwelche Spielchen einzulassen, wo nix bei rumkommt emotional.
Wenn ich einer FEMDOM schon mein Vertrauen schenke, dann möchte ich auch, daß es auf Gegenseitigkeit beruht....das man aneinander wachsen und gedeihen kann...daß man darüber redet, wie es war, sich äußert über das, was Frau/man sich wünscht, was man zusammen noch erleben möchte ohne Bäumchen-wechsel-dich-zu-spielen-......heute sie/er , morgen umgekehrt.

aber die Auswahl im Internet machts ja möglich....wie im Supermarkt.....ist ja Auswahl ohne Ende da.

wenn ICH jemand mein Vertrauen schenke, mein Herz, meine Hingabe, dann tue ICH das nicht aus persönlichem Eigennutz heraus...ja ich bin devot...und ? wenn es meine Herrin, falls ich mal eine haben sollte, glücklich und zufrieden macht und das Leuchten in ihren Augen sehe, tue ich das von Herzen gerne...ist mir mehr wert als, selber gekommen zu sein...
wenn ich das dennoch 'körperlich' darf, wird es mich ein Vergnügen und ein Fest sein....wenn nicht, dann nicht....aber wenn es eine Herrin mit Herz und Gefühl ist, wird sie mir das irgendwann erlauben, mein 'Kommen' mit ihr zu teilen.....und sie ...'NUR' allein 'SIE' ist dann der Grund dafür.....

Vertrauen, Respekt, Ehrlichkeit, Akzeptanz, Kommunikation....das sind für MICH die Grundpfeiler einer Beziehung...ob 'Spiel'beziehung oder eine wo sogar das Herz mit'spielt'

soooo...isch habe fertisch *zwinker*
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